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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

Status
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https://camerasize.com/compact/#812.683,777.639,ha,t

Das meine ich mit Fehlentwicklung. Die Olykombi ist massiv teurer und schwerer als eine KB Kamera wie z.B. eine Sony A7III mit 85er 1.8!
(Sogar diese Kombi https://camerasize.com/compact/#812.683,718.454,ha,t ist leichter .....)

so unterschiedlich sind die Erwartungen an mFT. Denn die E-M1X ist die einzige mFT Kamera, die ich mir sofort kaufen würde, hätte sie einen besseren (höher auflösenden) Sucher. ich komme mit diesem nicht gut zurecht.


Ich gebe zu, dass ich eine E-M1X in der Grösse der E-M1 Mark II bzw. III + HLD-9 bevorzugen würde, aber einen Tod muss man immer sterben. Der integrierte Grip macht aus der Kamera etwas besonderes. Sonst gibt es ja auch nur 2 Hersteller, die sowas anbieten und erst noch nur bei einem Modell. Diese Geräte sind ziemlich grösser und schwerer.

An meiner E-M1.2 stört mich dass der Grip wackelt und dass ich für einen Akkuwechsel diesen jedes Mal abnehmen muss. Und wenn ich nur das Akkufach im Grip nutze, ist die Laufzeit zu kurz. ich nutze vorwiegend FT-Optiken wie das ZD 300/2.8, ein echter Stromfresser. Zudem glaube ich nicht, dass für die E-M1X grossartig Ressourcen vom R&D verbraucht wurden. Dafür ist die Kamera zu nahe an der E-M1.2 gebaut.

Meiner Ansicht nach wurde die E-M1X in erster Linie für die Super-Telefotografie gebaut. Also für das 150-400/4.5. vielleicht hatte Olympus weitere Ultra-Teles in Planung, es gibt mehre Patente. Und ich bin überzeugt: hätte Olympus bei der Kamera nicht so stark den Rotstift (d.h. Sparmassnahmen) angesetzt, und das Objektiv gleichzeitig mit der Kamera auf den Markt gebracht, zudem anstatt Zug und Flugzeug-KI-AF einen brauchbaren Tieraugen-AF spendiert, dann wäre das Teil ein echter Volltreffer geworden.

Und wenn man einen Grössenvergleich mit KB macht, soll man doch bitte bei KB auch ein Gehäuse mit (internem oder externen) Grip zur Seite nehmen. Nicht wenige KB-Wildlife-Fotografen nutzen deren Kameras mit Grip. Ein für KB gerechnetes 300-800/9 mit integriertem 1.25-Konverter gibt es leider nicht um den Vergleich zu vervollständigen. Am nächsten kommt das Sony 200-600/5.6-6.3 mit zusätzlichem 1.4-fach Konverter. Damit erreicht man bei ähnlichem Bildwinkel und Schärfentiefe in etwa dieselbe Belichtungszeit. Was Gewicht und Grösse angeht, erwarte ich, dass die mFT-Variante niedriger bzw. kompakter wird. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Bei der Ergonomie, Handhabung und Dichtheit bin ich ziemlich sicher, dass die mFT-Ausrüstung gegenüber der Sony-Lösung im Vorteil sein wird. Was die Abbildungsqualität angeht, lasse ich mich gerne von Vergleichsbilder überzeugen. Die KB-Variante benötigt eine um 2 Stufen höhere ISO-Einstellung um dieselbe kurze Belichtungszeit zu erreichen (z.B. bei BIF). Abbildungsmässige Vorteile des 4-fach grössere KB-Sensors müsste sich dabei theoretisch aufheben. Ich denke, die Sony bietet dennoch die höhere Dynamik, was natürlich von Vorteil wäre. Preislich gesehen wird die mFT-Ausrüstung infolge des teuren Objektivs nur für die wenigsten Erschwinglich ein, trotz stark herabgesetztem preis der E-M1X. Eine A9 mit Grip, die der E-M1X in Sachen Wildlife-Kompatibilität und Zuverlässigkeit am nächsten Kommt, kostet auch nicht mehr alle Welt. Der Preis des 200-600 kann man als Schnäppchen bezeichnen. Das Zuiko muss bei Offenblende überzeugen mit und ohne integriertem und externem Konverter. Nur wenn die Abbildungsleistung stimmt, werden die Interessenten bereits sein, viel Geld für das Objektiv auszugeben.

Jammerschade, dass Olympus es nicht fertig gebracht hat, aus den durchgehenden f/4.5 ein unstetiger Blendenverlauf von f/3.5-4.5 zu machen. Mir persönlich fehlt bei 150mm eine ganze Blende Lichtstärke. Ich erinnere mich an das FT ZD 7-14mm f/4, welches bei 7mm und beim Betätigen der Abblendtaste ca. eine 2/3 Blenden-Stufe schliesst. In Wahrheit ist es bei 7mm ein ca. f/3.2, wenn ich nicht irre. Im Gegensatz zu den mFT-Bodies lässt sich dieser Zuwachs an Lichtstärke an FT-Bodies indirekt, wenn aber nur umständlich nutzen.

Anbei noch ein indirekter Grössenvergleich zwischen

200-600mm f/5.6-6.3 vs 150-400mm f/4.5
 
...
Die E-M1x kann keine Konkurrenz zur 1DX oder D6 sein.

Eine 1DX Mark III und eine D6 kosten wesentlich mehr als die E-M1X. Günstigster Strassenpreis über € 7'000.-. Das ist aktuell das 3.5-fache der E-M1X.

Was die Ergonomie und die Verlässlichkeit angeht, gibt es in Foren öfters Beiträge von 1DX Mark III Nutzer, die die E-M1X in den Himmel loben. Ich hatte weder die eine noch die andere in der Hand und weiss es nicht besser. Was die AF-Leistung, Geschwindigkeit (inkl. Bildfolge) sowie implementierte Funktionen angeht, gibt es bestimmt Bereiche, in welcher die E-M1X besser als die KB-Boliden dasteht. Aber letztendlich mit den extrem hohen Preisen der KB-Boliden sollten diese bitteschön auch einiges mehr bieten. Der grössere Sensor macht da bestimmt nur einen kleinen Teil davon aus.

...
Wohl hätte aber eine E-M5 und E-M10, kontinuierlich verbessert, Konkurrenz zu Fuji und Nachfolger von z. B Contax G für Liebhaber hochwertiger Reteo-Kameras sein können.

Da bin ich zum Teil bei Dir. Auch die E-M5 Mark II und E-M10 Mark III hätten einen PDAF Sensor erhalten können bzw. sollen. Wieso sollte man denselben Sensor nicht auf allen Linien verwenden, wenn man wie bei mFT ohnehin keine hochauflösenden Sensoren nutzt? Andererseits war bei Olympus immer klar ersichtlich, dass man ins obere Preis-Segment will. Wer würde bei mehr Leistung entsprechend mehr für die Einsteiger und Mittelklasse bezahlen wollen? Die Geräte sind ja auch sonst, recht teuer (siehe E-M5 Mark III). Wenn sich zudem die Gehäusequalität (Wertigkeit, Dichtheit, etc..) auch an die 1er Linie richten würde, dann wären diese Gehäuse nicht günstiger als eine 1er. Vielleicht noch teurer, wegen der Miniaturisierung.
 
Die von dir gezeigten DSLRs sind Profigeräte die an jeder Sportveranstaltung x-fach zu sehen sind. Wie viele m1x hast du je gesehen die von Profis an solch Veranstaltungen genutzt werden? Ich genau 0,0!

Ich habe genau Null Nikon oder Canon bei Sportveranstaltungen gesehen, weil mich die Veranstaltungen absolut Null interessieren. Zudem gelingt der Einstieg in solche Bastionen nie mit der ersten Generation eines Herstellers. Das mussten BMW und Audi in der Oberklasse auch feststellen, und auch Sony hat daran zu knapsen.
Daher völlig irreal sowas als Kriterium zu wählen.

Das Stadion gehört auch zu den Locations wo man bis zum Parkplatz davor hinfahren kann, und ev. sogar sein Equipment noch im Rollkoffer bis zu Einsatzort bringen kann. Dort zählt Systemkompaktheit wenig. Aber in anderen Einsatzbereichen, wo diese Kameras mehr transportiert werden müssen, dort sehe ich schon, daß sich ein Anwender die 1X statt eines der anderen Boliden überlegt, aber das erfasst dann keine Stadionkamera.

Mir ist völlig schleierhaft wieso Olympus das ganze Entwicklungsgeld in solch einen Ziegelstein versenkt hat - anstatt in die weiter Entwicklung der wirklichen Kernkompetenz des mft Systems: kompakt, leicht, gute Bildqualität.

Die EM-1X ist schon sehr klug konzipiert. Nur weil man etwas nicht versteht ist es nicht sehr clever in der öffentlichkeit permanent darüber herzuziehen. Denn es verrät allen den Radius seines Horizontes.

Die EM-1X zielt in einen Bereich, wo der kleine Sensor gut punkten kann. Da wo es nicht um höchste Auflösung/Details ankommt, sondern auf Geschwindigkeit. Und davon bietet die 1X genug. Die 1X ist auch die letzte Oly, wo ich den 2,4 Mio Bildpunkte Sucher rechtfertige. Weil hier die zeitliche Auflösung in diesem Arbeitsbereich wichtiger ist, als Detailwiedergabe. Das ist schon sehr Aufgabenspezifisch gemacht. Allerdings fehlt noch etwas am Umfeld, und einigen Details.
Allerdings hat Olympus da im Marketing völlig versagt. Anstelle diese Eigenschaften werbewirksam herauszustellen, wurde die Kamera im Internet mit einem Shitstorm wegen der Auflösung überzogen. ... Wobei ich mich da schon frage, weshalb gewisse Influencer, Fans anderer Marken die Kamera im Vorfeld bekommen haben, was da bei Olympus intern schief gegangen ist.

Normalerweise ist die 1X ein erste Generation Modell um das System aufzubauen, und wen dieses stimmt, dann mit dem Nachfolger die Schwächen auszubügeln und dann in dem Markt anzugreifen.
Daher war ich mir auch sicher, daß Olympus das Kamerageschäft strategisch längerfristig konzipiert hat. Wobei da was schiefgegangen ist, was mit *spekulation* mit diversen Anteilseignern zu tun haben kann.
 
zudem [bei der EM-1x] anstatt Zug und Flugzeug-KI-AF einen brauchbaren Tieraugen-AF spendiert, dann wäre das Teil ein echter Volltreffer geworden.


wird ja zumindest jetzt zum Erscheinungstermin des Superteleobjektives Ende des Jahres via Firmware-Update für die Kamera nachgereicht

das unterstützt ja DeineArgumentation, dass man bei Olympus die EM-1x eng mit dem 150-400er 1.4IS zusammen konzipiert hat.

Die Größe würde mich jetzt nicht unbedingt abschrecken, das 2-Prozessoren-Konzept und vor allem die verbauten Sensoren mit Komfortinformationen brauchen ihren Platz

Es ist auch immer eine Richtungsentscheidung wie z.B. jetzt auch bei Garmin: nehmen die Kunden das brandneue Navigationsgerät Montana 700 Marke "Ziegelstein" an, weil sie das extra große Display für die Kartendarstellung zu schätzen wissen und bezahlen noch mal 50% mehr dafür und beißen dafür in den sauren Apfel des fest verbauten Akkutyps oder bleibt das kompakte gpsmap 66 ihr Favorit ?)

Manchmal muss man als Unternehmer seinem Namen alle Ehre machen und auch mal was wagen ...

M. Lindner
 
bei der E-M1 ging es doch nicht nur um die Größe. Das ist eine aufgepeppte E-M1 II und dafür ist sie bei Erscheinen zu teuer gewesen.
Sie war auch nicht der Technologie-Führer. Ein Modell das zusammen mit dem 150-400 die Wildlifer ansprechen soll und dann einen AF mit KI hat der Züge erkennt?
Olympus ist m.E. auch an seiner Hochnäsigkeit gescheitert. Man hielt es halt nicht für nötig, allen Kameras unter dem Top-Modell (damals E-M1 und E-M1 II) einen brauchbaren AF-C zu geben.
Das geht halt in der heutigen Zeit nicht mehr.
Im Laden vergleichen die Kunden halt und da bekommt man oft bei anderen Herstellern mehr.
Die Zusatzfunktionen interessieren nicht, denn soweit kommt es beim Verkausfgespräch nicht mehr, wenn der Kunde hört, dass ein größerer Sensor (auch APS-C) weniger rauscht und man damit besser in der Dunkelheit fotografieren kann.
Wenn es dann noch darum geht, spielende Kinder zu fotografieren ist AF-C gefragt und da ist die Oly in den meisten Fällen raus.
 
Da mein erster Kommentar dazu nicht lange gelebt hat erklärt das nochmal Robin Wong.

https://youtu.be/rlGXX6Q28o8?t=696

jouu, er sagt ja selbst, dass er kein Filmer ist..:D (was nichts daran ändert, dass ich seine Reviews seit vielen Jahren, aufgrund von Fotografen Praxis und guten Real World Bildern schätze)

Gavin Hoey, den ich als Allrounder in allen Belangen auch sehr schätze, kommt in seinem "first look", u.a. zu der Ansicht:
"its a full rotating screen..180'...if you want to do some vlogging, this is absolutely great.."
in den nach vorne geschwungenen Bildschirm schauend, äussert er sich (dabei umherlaufend) auch positiv über den IBIS...

etwas mehr als 5min, kompakt aber informativ:

https://m.youtube.com/watch?v=6RoslCuIEBk
 
etwas mehr als 5min, kompakt aber informativ:

https://m.youtube.com/watch?v=6RoslCuIEBk

Kommst du nicht selbst drauf, wenn du dich mal in die Situation versetzt, das diese Art des Kamerahaltens völlig ungeeignet ist fürs vloggen? :confused:

Gavin Hoey zeigt hier kurz wie mans nicht macht. Ich meine schau dir doch auf Youtube Vlogs an und was die für einen Qualitätsanspruch haben. Robin Wong sagt nicht ohne Grund das das keine Vlog Kamera ist. Im unteren Preissqment muss das Ding das aber halbwegs drauf haben.
 
bis zur Vorstellung der Panasonic G110 hatte ich wahrscheinlich noch nie den Begriff Vlogging wahrgenommen. Ich musste sogar nach der Definition googeln. Aber mit 50 Lenzen bin ich bereits ein Grufti :eek:.
Wenn ich Dich richtig verstehe, muss im heutigen Zeitalter bereits jede Einsteiger ILCE fürs Vlogging geeignet sein? Sind wir im 2020 wirklich bereits so weit, dass jeder einen eigenen Blog am Laufen hat :confused:. Kein Wunder, dass die Absätze von System-Digitalkameras seit Langem einbrechen. Der Grossteil der Entwicklungen scheint komplett an den Bedürfnissen der Vlogger vorbeigegangen zu sein :ugly::lol:
 
der Traum vieler Jüngerer, als V- Blogger grosses Geld durch Werbeeinnahmen machen zu können...mittlerweile kaum ein Thema, für den es noch keinen V-Blog gibt...
Wobei Du mich da auf eine Idee gebracht hast: für die Generation 50+ einen wöchentlichen "whats up to date" Beitrag...oder gibt's schon einen der das abdeckt?...:lol:;)

Spass beiseite, wer die neue Kleine als "vlogger", auf ein Stativ oder Gimbal setzen will, hätte mit nach unten+vorne geklapptem Display, ein Problem...Handgehalten geht's natürlich, und der Stabi unterstützt das wunderbar
 
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der Traum vieler Jüngerer, als V- Blogger grosses Geld durch Werbeeinnahmen machen zu können...mittlerweile kaum ein Thema, für den es noch keinen V-Blog gibt...
Wobei Du mich da auf eine Idee gebracht hast: für die Generation 50+ einen wöchentlichen "whats up to date" Beitrag...oder gibt's schon einen der das abdeckt?...:lol:;)

Spass beiseite, wer die neue Kleine als "vlogger", auf ein Stativ oder Gimbal setzen will, hätte mit nach unten+vorne geklapptem Display, ein Problem...Handgehalten geht's natürlich, und der Stabi unterstützt das wunderbar

Da bist Du zu spät. Für Oly gibt es da schon Peter Forsgard
 
Wenn ich Dich richtig verstehe, muss im heutigen Zeitalter bereits jede Einsteiger ILCE fürs Vlogging geeignet sein?

Na klar!
Die Leute wollen fotografieren UND filmen. Die kaufen sich doch keine 2 Kameras! Das kleine Ding muss das können. Die Leute wollen sich auch mal selbst filmen und zwar so das man auch noch was von der Umgebung sieht. So nach dem Motto "Ich war hier". Es geht auch nicht ums ins Internet stellen um damit Geld zu verdienen ... ob das ne Instagram Story oder nur privat zuhause auf dem TV ist völlig egal.

Das die EM10IV in die Richtung geht zeigt das Vorhandensein von 4K aber Rest ist halt ... . Die Panasonic G110 ist auch nicht besonders toll was das Filmen betrift. µFT war/ist bekannt fürs Filmen ... aber sie versauen es gerade.

Da wir hier alle ein wenig µFT addicted sind ist diese Situation Mist! Wir wollen ja das µFT weiter existiert.

Sind wir im 2020 wirklich bereits so weit, dass jeder einen eigenen Blog am Laufen hat :confused:

Das Filmen hat mit bloggen nur entfernt zu tun.

Wobei Du mich da auf eine Idee gebracht hast: für die Generation 50+ einen wöchentlichen "whats up to date" Beitrag

Natürlich gibt es einige! Ihn hier zB. ... absolute Empfehlung (y)
https://www.youtube.com/user/marcsilber

Handgehalten geht's natürlich, und der Stabi unterstützt das wunderbar

Ja mach das mal 10min ...

Da bist Du zu spät. Für Oly gibt es da schon Peter Forsgard

:D
 
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Die Größe würde mich jetzt nicht unbedingt abschrecken, das 2-Prozessoren-Konzept und vor allem die verbauten Sensoren mit Komfortinformationen brauchen ihren Platz

Auf das 2-Prozessoren Konzept mussten sie doch zurückgreifen weil sie keine andere Wahl hatten. Prozessorentwicklung ist teuer und so wie wir jetzt sehen hatten sie da wohl nichts in der Pipeline (bevor jetzt jemand kommt: die E-M1III hat doch einen neuen Prozessor, glaubt ihr ernsthaft die Stecken Millionen in einen neuen Prozessor und vergessen dann dem Ding genug Bandbreite für 2x UHS-II Slots zu geben?). Und da die beiden E-M1X Prozessoren zusammen so viel Hitze erzeugen mussten sie noch auf eine Heatpipe zurückgreifen um das zu stämmen. Wenn Olympus einen stärkeren Prozessor hätte wären sie doch nie auf die Idee gekommen gleich zwei in ihrer Kamera zu verbauen. Aber alle Firmen haben grad relativ große Probleme mit ihren Chips, also vielleicht werden wir sowas wie die E-M1X auch von anderen Herstellern sehen. Oder Lüfter werden das neue Ding für Kameras, Canon R5/6 könnte ja gut einen gebrauchen und Panasonic hat es mit der S1H ja schon probiert. Umso kleiner der Prozess für die Chips werden muss um so teurer und um so weniger Kameras verkauft werden, umso weniger Geld ist dafür da. Ein Teufelskreis. Schätze also in den nächsten Jahren werden wir nicht nur Sony Sensoren bei vielen Herstellern sehen sondern auch Sony Chips (oder ein anderer Hersteller der dann für den Großteil der Firmen die Chips herstellt)
 
Auf das 2-Prozessoren Konzept mussten sie doch zurückgreifen weil sie keine andere Wahl hatten. Prozessorentwicklung ist teuer und so wie wir jetzt sehen hatten sie da wohl nichts in der Pipeline (bevor jetzt jemand kommt: die E-M1III hat doch einen neuen Prozessor, glaubt ihr ernsthaft die Stecken Millionen in einen neuen Prozessor und vergessen dann dem Ding genug Bandbreite für 2x UHS-II Slots zu geben?). ...

Die Venus Engine 10 der Panasonic G9 war ja bereits Ende 2017 an 2 UHS-Schächte angebunden. 2.5 Jahre sind in der Halbleitertechnik eine halbe Ewigkeit. Es ist denkbar, dass der True Pic IX dem True Pic VIII viel ähnlicher ist, als man glauben möchte. Aus Spargründen. Oder aber der Truepic IX unterstützt tatsächlich 2 UHS-II Schächte, aber aus welchen Gründen auch immer, hat Olympus sich gegen den Einbau eines 2. UHS-II Schachts entschieden.
 
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