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Stativ/-kopf Tip für Stativ mit engen Beinanstellwinkel?

Oder gleich eine Bodenspinne nutzen.

Sehr gute Idee. Gibt es schon für unter 70 Euro von Manfrotto. Dann steht das Stativ wirklich sicher.
 
Oft fehlen solche Grad-Angaben, oder man muss auf mehreren Seiten suchen, um (überhaupt und hoffentlich verlässliche) Angaben zu finden.

Mit 20° als steilsten Winkel findet man wohl was, weniger gibt’s wahrscheinlich eh nicht, da es dann zu steil und instabil werden könnte.

Aber interessante Ideen. Danke schon mal!
 
Moin!

Falls du ein entsprechendes Stativ mit engem Winkel gefunden hast wuerde mich einmal die Praxiserfahrung interessieren. Ich haette leichte Bedenken wegen der Stabilitaet. Auch wenn es nur in Innenraeumen eingesetzt werden soll und manche Einfluesse (z.B. Wind) kein Problem sind, so bleiben doch die Schwingungen der Kamera und vermutlich ein unguenstiger Hebelarm sowie hoeheres Gewicht da das Stativ fuer Panoramen genutzt werden sollte.
OK, das sind nur meine Ideen und vermutlich hast du dir darueber bereits Gedanken gemacht. Interessant waeren Testaufnahmen im Bereich der Eigenfrequenz des Stativs, die meistens um 10 Hz (= 1/10 sec) liegen.

Ich habe das Feisol CT-3342 und hatte den Beinanstellwinkel wegen des TheCenterColumn Berichts mal nachgemessen (Werte vergessen, war aber <=25 deg). Ich habe es frueher als Reisestativ benutzt, aber die Stabilitaet ist nicht so toll wie ich es bei den grossen Rohrdurchmessern erwartet haette. Wenigstens hatte ich bei Landschaftsaufnahmen (mit Wind) einige Verwackler mit dem Tele (Canon 5D2 + 70-200/4). Fuer die Anforderungen in diesem Thread koennte es aber geeignet sein (nein, meins steht nicht zum Verkauf :lol: ).
 
Hi,
Du erwähnst leider nicht den angestrebten Nutzen... höchste Ansprüche kannst Du auf jeden Fall mit einem Säulenstativ erreichen.
Ja, die gibt es auch mobil und ja, die sind dann richtig teuer aber wie gesagt, das geht aus Deiner Anfrage nicht hervor... oder ich hab's überlesen.

Für "normales" Budget, ganz ehrlich... Schrauben fester anziehen und einfach machen. Drinnen läufst Du nicht in Gefahr äußere Einflüsse auf die Stabilität zu bekommen.
Immer schön Spiegel hoch falls noch vorhanden und Feuer frei...

Cheers
Jens
 
Danke soweit!
Hi,
Du erwähnst leider nicht den angestrebten Nutzen...

1. Beitrag:
Gesucht wird eventuell ein Stativ, das nur für Panoramaaufnahmen (innen) zum Einsatz kommt (also etwa auf Augenhöhe genutz wird).
.
Es dreht sich also nur darum, dass ich einen möglichst kleinen Nadir habe, alles so eng wie möglich "einrastet"
und eben nich fummelig für jedes Bein einzeln eingestellt werden muss (wie ich es bisher mache) und dabei noch ausreichend stabil steht.

Mit einer Bodenspinne hab ich mich noch nie beschäftigt, danke für den Hinweis.

Eigentlich ist die Nadir Retusche ja einfach, je nach Boden aber natürlich schön so wenig wie möglich retuschieren zu müssen
und außerdem soll alles einfach und schnell parat sein und am liebsten halt eben alle Beine gleichmäßig "einrasten".
Will das also einfach, schnell und stabil aufbauen und nicht einzeln an den Beinen rumhantieren müssen.
Das war der Hintergedanke.
Außerdem wollte ich halt eh ein neues, gescheites Stativ haben.

Nach aktuellen Stand sind wohl 20° die steilste Variante.
Werd ich mal messen und testen, was da so im Nadir bei meinem Setup übrig bleibt und schauen, welches Stativ mir da am besten gefällt.

Ein Update gibt es aber noch, was die Sache vereinfacht. Hab den NodalNinja Panoramakopf mit Nadir-Adapter bekommen.
Wenn es also ein komplexes Bodenmotiv ist, dann wird das Stativ einfach etwas zur Seite verschoben und ein separates Foto aufgenommen.
Generell bleibt die Suche nach einem guten Stativ mit enger "Rastung" aber aktuell.
 
Also ich verstehe Dein Problem ehrlich gesagt nicht so wirklich.

Ich mache beruflich bis zu 200-300 Panos am Tag, 4-5 Tage in der Woche. Teilweise auch in sehr engen Räumlichkeiten, teilweise mit eben genug Platz um das Stativ voll zu spreizen.

Bei engen Winkeln klappte ich die Beine einfach so weit zusammen, sodass es in dem Raum passt und nicht kippen kann.
Ob da die Beine irgendwo einrasten oder eben nicht, ist mir egal.
Auch wie das Stativ dann da steht interessiert mich nicht.
Oft steht das Stativ recht krumm und schief da, was aber irrelevant ist.
Wichtig dabei ist doch nur, dass das erste Bild das Du machen willst in Waage ist den Rest kannst Du vernachlässigen.

Dazu benötigst Du einen guten Kopf auf dem Stativ den Du einrichten kannst.
Die Kamera muss exakt ausgerichtet werden, nicht das Stativ!
 
Also ich verstehe Dein Problem ehrlich gesagt nicht so wirklich.

Bei engen Winkeln klappte ich die Beine einfach so weit zusammen, sodass es in dem Raum passt und nicht kippen kann.
Ob da die Beine irgendwo einrasten oder eben nicht, ist mir egal.

Genau das habe ich schon ganz am Anfang vorgeschlagen, aber warum einfach wenn es auch kompliziert geht. :lol: der to will das nicht.

Gerade innen regel ich die Ausrichtung des Stativs nicht über die Länge der Beine sondern über die Abspreizung.
 
Wow, 200-300 am Tag ist eine Hausnummer.
Das Wort Problem hab ich nie geschrieben.
Ich mache Panoramen und kann das durchaus gut und auch mit bisher vorhandenen Equipment.
Alles funktioniert, aber -ich- -für mich- habe das Bedürfnis mir was Neues zu kaufen. Erst hauptsächlich für Panos, jetzt aber generell ein gescheites Stativ und dazu habe ich eben diesen Wunsch und nach Empfehlungen gefragt.
Ich würde es eben (für mich) gut finden, wenn es was gibt, dass im engen Winkel einrastet. Dann muss ich nur noch minimal nivellieren und bin fertig.
Also kein Problem, das gelöst werden muss, sondern nur die Frage, ob wer etwas kennt, das passt.
 
Die Daten stimmen aber nicht. Feisol hat 25 Grad.

Nur kurz zur Korrektur: Die Daten auf der Feisol-Website sind nicht aktuell. Ich hatte aus eben diesem Grund Kontakt mit dem deutschen Kundendienst. Das Feisol 3441 und das 3442 haben einen ersten Anstellwinkel von 21°, nachdem 2019 die Stativschulter leicht überarbeitet wurde.

Für die Zwecke des TO scheint mir entweder ein Feisol 3441S/3441T oder Novoflex Triopod Balance (integrierte Nivellierplatte) mit den längsten Alu-Beinen zu passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da gar nicht erst mit einem Fotostativ ansetzen, sondern mit irgendeiner stabilen, transportablen schmalen Konstruktion von ~ 1,50 m Höhe.

In den 70ern waren schmiedeeiserne dreibeinige Blumenständer beliebt, so etwas würde sich eignen bzw. wäre ein tauglicher Konstruktionsansatz. Jeder Metaller könnte nach diesem Vorbild etwas mal eben aus ein paar Stücken Rund- oder Bewehrungsstahl zusammenschweißen, oben eine sauber waagrechte Platte drauf mit 10 mm Bohrung für den Stativkopf, fertig. Evtl. unten noch ein Ballast (vielleicht abnehmbar eingehängt?) für einen tiefen Schwerpunkt, damit das Ding kippsicher steht.
Wenn Höhenflexibilität verlangt wird, montiert man statt einer einfachen Platte ein Zentralstück von einem alten Stativ samt Mittelsäule.

Benutzt man für die Streben schlankes Material, ergäbe sich außerdem weniger Schattenwurf als bei den üblichen Stativbeinen. Ist das für gehobene Panofotografie relevant?


Vermesserstative könnten die Anforderung auch erfüllen, die müsste man dann nur noch oben auf einen Fotokopf anpassen.
 
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