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E Sony oder Canon ???

Kann man so sehen (der Schreibfehler ist lustig :D), aber besser war das hier auch nicht.

Ja, ein "n" vergessen bzw. die Taste nicht fest genug gedrückt.... irrsinnig lustig... egal, ist berichtigt. Wer einen Schreibfehler von mir findet kann ihn behalten.

Du bis immer der erste der sich meldet wenn auch nur die leiseste Kritik Richtung kommt Canon kommt.
Aber ich kann mich jetzt nicht entsinnen das du die anderen Hersteller sofort basht.
Die Behauptung man müsse sich das GM 70-200II "schönreden" zeugt nicht gerade von Objektivität noch von Schläue...
Das man sich die Preise (Alle Systeme) schönreden muß ist was anderes:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man so sehen (der Schreibfehler ist lustig :D), aber besser war das hier auch nicht.


Die bekannte Vergleichsseite zeigt doch irgendwie etwas anderes.

Trag doch mal wieder was sachliches zur Beratung bei, und verlinke die "bekannte Vergleichsseite", auf der das Canon 200-600 besser abschneidet als sein Sony Pendant...

Die R5 ist bestimmt ne tolle Kamera (ich hab die R6, und die ist auch ne tolle Kamera), aber Canon verwundert mich seit Jahren immer wieder mit einer merkwürdigen Produktpolitik... deshalb empfehle ich, sich das gut zu überlegen, bevor man sehr viel Geld in dieses System investiert.
 
Aber ich kann mich jetzt nicht entsinnen das du die anderen Hersteller sofort basht.

Das hast du sehr gut erkannt das ich andere Hersteller nicht bashe, aber wenn dummes Zeug geschrieben wird versuche ich das schon zu berichtigen. ;)

Insbesondere die Kernobjektive dieses Vergleichs, 24-70, 70-200, 200-600, sind, dank der GMII updates der beiden erstgenannten, in der Sony Variante den Canon Pendants überlegen.
 
Ich mag bei Sony die Vielfalt an kleinen Objektiven mit Wetterschutz, die es so bei Canon noch nicht gibt und die nächsten Jahre nicht geben wird.

Auch dass es bei Canon keine f1.4 Objektive gibt ist bitter.

Dafür hat man bei Canon mit der R6 (identischer AF wie R5) eine extrem günstige Einstiegsmöglichkeit für einen AF der auf dem Niveau einer Sony a9 II/a1 abliefert. Wenn auch nicht black out frei oder rolling shutter frei. Treffen tut er alles wie die großen bei Sony!

Und das Packmaß der Objektive ist auch genial, wie bspw. bei dem RF 70-200f2.8 oder das f4 pendant, oder das RF 100-500.
Ich hab nicht gerne mehr als einen 35L Rucksack und da hilft das kleine Packmaß extrem.

Subjektiv:
Ergonomie ist bei Canon besser, Haptik bei Sony
 
Das hast du sehr gut erkannt das ich andere Hersteller nicht bashe, aber wenn dummes Zeug geschrieben wird versuche ich das schon zu berichtigen. ;)

Was ja legitim ist....
welches 70-200er welchem jetzt überlegen ist... ich glaube das das menschliche Auge das nicht erkennen kann. Der AF... keine Ahnung. Ich kenne das Canon nicht. Ich glaube die tun sich beide nix
 
Was ja legitim ist....
welches 70-200er welchem jetzt überlegen ist... ich glaube das das menschliche Auge das nicht erkennen kann. Der AF... keine Ahnung. Ich kenne das Canon nicht. Ich glaube die tun sich beide nix

Siehst du, so sehe ich das nämlich auch, und jetzt kannst du vielleicht auch verstehen warum ich bei einem solchen Satz den ich zitiert habe so meine Einwände habe.;)
 
Die Behauptung man müsse sich das GM 70-200II "schönreden" zeugt nicht gerade von Objektivität noch von Schläue...

Ich schrieb "Schönsehen". Bitte richtig zitieren. ;) Gebasht habe ich auch nicht sondern lediglich einen Vergleich zwischen verschiedenen Objektiven verlinkt, die in den Himmel gelobt wurden.

Fakt ist, dass hier einige Fanboys unterwegs sind, die zwischen "Glauben" und "Wissen" nicht unterscheiden können. Es gibt zu viele pauschale Aussagen von Unwissenden.

Ebenso ist es Fakt, dass bedingt durch den Bajonett-Durchmesser, es bei Sony ein optisch deutlich höherer konstruktiver Aufwand ist, lichtstarke Objektive zu generieren. Das ist Physik.
Da haben aktuelle Nikon Z und EF/RF-Canon nun mal eindeutige Vorteile. Ob diese Unterschiede am späteren Bild sichtbar sind oder nur akademischer Natur, sollte man dem Betrachter überlassen. Bei gleichem optischen Aufwand wird bei den gezeigten Charts allerdings immer ein Unterschied zu Lasten des kleineren Bajonetts, zu sehen sein.

Ich möchte Sony nicht schlechtreden. Sie waren bei uns auch in der Diskussion, als wir von DSLR auf spiegellos switchten. Nikon ist aufgrund häufiger Reparaturen und schlechtem Kundenservice an unserem Standort komplett rausgeflogen und stand auch nicht mehr zur Diskussion.

Die Frage vor gut einem Jahr war, die preiswerte Lösung mit sehr vielen günstigen Optionen anzuschaffen, das wäre Sony gewesen oder aber richtig Geld in die Hand zu nehmen und das "neuere", in unseren Augen mit vielen Vorteilen behaftete System zu wählen. Das war Canon. (Bedienung, Ergonomie, Bajonett, IS, IBIS und auch Dual Pixel CMOS AF).

Wir sind sehr zufrieden mit unseren R5en und R6en und die RFs sind rattenscharf :devilish:

Für diejenigen, die ihre Wahl in "preiswerten" Fremdobjektiven sehen, ist Sony sicher eine gute Wahl, für uns war das keine Option.
 
Die Behauptung man müsse sich das GM 70-200II "schönreden" zeugt nicht gerade von Objektivität noch von Schläue...
Nun ja, wenn man sich die Beiträge von Boaster anschaut - es wird alles von Sony in den Himmel gelobt - egal ob stimmt oder nicht, dann ist der Begriff "schönreden" am richtigen Platz... Wenn ich mir die angeführten Testbilder anschaue sieht es eben sehr schlecht aus und das sind Objektive nicht für 8,90€ und gerade erst seit paar Wochen auf dem Markt...:eek:
Für diejenigen, die ihre Wahl in "preiswerten" Fremdobjektiven sehen, ist Sony sicher eine gute Wahl, für uns war das keine Option.
Völlig richtig - Boaster hat aber ausdrücklich die neuen GMs als absolutes Highlight erwähnt...
 
Du hast völlig Recht - ich bin froh, dass mir meine GMs genügen,
Das ist sehr schön für dich... (y)
Wenn man aber >7k€ für Objektive ausgibt dann sollte die Qualität zumindest ähnlich den Mitbewerbern sein... und das ist bei den Testbildern nicht der Fall...
 
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Das ist sehr schön für dich... (y)
Wenn man aber >7k€ für Objektive ausgibt dann sollte die Qualität zumindest ähnlich den Mitbewerbern sein... und das ist bei den Testbilder nicht der Fall...

Ne.... das geht bei Sony nicht. Da sind die Objektive, gerade das 70-200mm GM II nicht konkurrenzfähig. Aber Sony User nehmen das gerne in Kauf.
 
Aber Sony User nehmen das gerne in Kauf.
In diesem Thread geht es aber nicht um "Sony User (die)nehmen das gerne in Kauf" sondern einzig und alleine um den TO der eine Entscheidung für ein neues System demnächst tätigt. Jetzt hat er eine objektive Grundlage und kann selber entscheiden ob die GMs für >7k€ mit der gegebenen Bildqualität für Ihn das richtige sind...
 
Jetzt hat er eine objektive Grundlage und kann selber entscheiden ob die GMs für >7k€ mit der gegebenen Bildqualität für Ihn das richtige sind...

oder ob er lieber die RF Objektive mit den faktisch schwarzen Rändern (14-35/4), dem nicht Konvertertauglichen 70-200/2.8, dem nur eingeschränkt Konvertertauglichen 100-500 Dunkelzoom und dem überteuerten 100er Makro mit der unnötigen eingebauten Bildverschlechterung für >7k€ ?

Bei diesen Objektivwünschen würde ich zu 87,9% das Sony Paket nehmen, mich an uneingeschränkter Konvertertauglichkeit erfreuen, und für die im Ausgangspost erwähnten 4.000€ Ersparnis ne gebrauchte a9 für schnell bewegtes Getier in Erwägung ziehen.

Die restlichen 12.1% von mir würden mal in Richtung Nikon Z7II oder Panasonic S-1R schielen...
 
Das ist sehr schön für dich... (y)
Wenn man aber >7k€ für Objektive ausgibt dann sollte die Qualität zumindest ähnlich den Mitbewerbern sein... und das ist bei den Testbildern nicht der Fall...

Nur mal so: ich besitze zwar nur eines der genannten Objektive, das 200-600, aber meine Erfahrungen mit diesem Objektiv lassen mich an der Aussagekraft des verlinkten Objektivtests zweifeln. Mein 200-600 macht SEHR scharfe Fotos.

Ich hab zwar "nur" eine A7R3, aber auch die dürfte mit ihren 42MP schon etwas fordernd sein.

Und bevor jetzt hier einer meint, ich wüßte nicht was gut ist: doch, weiß ich. Hatte jahrelang Pentax und Canon Zeugs, tlw. auch Spitzenoptiken für beide Systeme und das Sony 200-600 ist da absolut on par. Zumindest mein Exemplar.

Achja, Panasonic MFT hatte ich auch, hab ich nur nicht mitgenannt, weil ich da nur "günstige" Objektive dafür hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Thread geht es aber nicht um "Sony User (die)nehmen das gerne in Kauf" sondern einzig und alleine um den TO der eine Entscheidung für ein neues System demnächst tätigt. Jetzt hat er eine objektive Grundlage und kann selber entscheiden ob die GMs für >7k€ mit der gegebenen Bildqualität für Ihn das richtige sind...

Meinen Sarkasmus hast du jetzt nicht verstanden wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat zufällig jemand Sony mit Canon verglichen oder eine Meinung?

Ja. :)

Da Du anscheinend unlimitiertes Budget hast, wirst Du mit beiden Kombis glücklich werden, da Du keinerlei extrem spezialisierte oder exotische Wünsche formulierst.
Das gilt übrigens auch für vergleichbare Kombis von Panasonic oder Nikon.

Ich würde mir an Deiner Stelle jeweils die Kamera und das Objektiv, mit dem Du absehbar am meisten tun wirst mal 2 Tage ausleihen und ein Gefühl für Bedienung und Haptik und Bildergebnisse zu bekommen. Die Leihgebühren kannst Du Dir vermutlich leisten und sie werden üblicherweise auf den Kaufpreis angerechnet. Alternativ hast Du ja Anspruch auf 14 Tage kostenloses Testen im Internethandel.

Dann entscheide nach Deinem Gefühl, welches der Spielzeuge Dir mehr Freude zu Benutzen gemacht hat. Sauteures Spielzeug, was einem doof in der Hand liegt und wo man sich jedesmal über die Bedienung aufregt, wird eher Schrankware.

Die meisten im Internetz werden Dir wenig hilfreich nur zu dem Zeug raten, was sie selbst toll finden (disclaimer: Ich habe eine R5, daher ist die natürlich die allerbeste Knipse von der Welt und Du musst sie auch kaufen ;) ). Bringt Dir aber grad gar nix.

Absolut nichts kann Dein eigenes Erleben toppen. Und so ein Leihvorgang ist nicht so aufwendig.

Auf der Theorieseite: Mach Dir eine Liste mit einer Rangfolge der Dir wichtigsten 10 Eigenschaften.
 
...
Ich würde mir an Deiner Stelle jeweils die Kamera und das Objektiv, mit dem Du absehbar am meisten tun wirst mal 2 Tage ausleihen und ein Gefühl für Bedienung und Haptik und Bildergebnisse zu bekommen. Die Leihgebühren kannst Du Dir vermutlich leisten und sie werden üblicherweise auf den Kaufpreis angerechnet..

Das ist überhaupt die beste Vorgehensweise bei derartigen Entscheidungen.
In einem Forum wie diesem, trifft man bei solchen Fragen immer auf Fangruppen der "betroffenen" Hersteller.
Da nicht immer (um es nett zusagen) mit einer sachlichen Diskussion zu rechnen.

Also am besten die Argumente hier mitnehmen und sich selber ein Urteil für den Alltag bilden.

PS: Die Leihgebühren für solche Hardware sind übrigens gar nicht so hoch und alle Male besser angelegt als eine falsche, weil nicht zufriedenstellende Investition.
 
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