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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Sooo, habe doch noch 2-3 Fotos gefunden die vielleicht würdig sein könnten diesen Thread fortzuführen, aber entscheidet bitte ihr, es könnte sein ich bin etwas "biased" :D

AfricanWilddog_Sunrise_OkavangoDelta by Marco Bügel, auf Flickr

Grauhals Kronenkranich_Chobe by Marco Bügel, auf Flickr

Nilkrokodil_Sunrise_Chobe by
Marco Bügel, auf Flickr

Elephant_Sunset_Chobe2022 by Marco Bügel, auf Flickr

Die Wildhunde hatten wir im Okavango Delta gefunden, die weiteren Fotos stammen alle aus dem Chobe Nationalpark in Botswana (y)

Beste Grüsse
Euer Marco
 
Das kann ich zu 100% unterstützen (y)

Dito und @Marco... jetzt weiß ich auch mit wem du unterwegs warst. (y)
(man folgt ja doch ein paar Fotografen bei Youtube)


---

Ich muss mal grad etwas schauen, dass ich in der richtigen Reihenfolge bleibe, sonst verliere ich die Übersicht. Erstmal wieder ein Gefieder-Quartett.

Little Bee-eater in love


Catch of the day


Juvenile Bateleur


Desert Lookout


.
 
Dito und @Marco... jetzt weiß ich auch mit wem du unterwegs warst. (y)
(man folgt ja doch ein paar Fotografen bei Youtube)


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Hi Robin

Achso, war mir gar nicht bewusst dass du dies nicht wusstest - ich wollt's einfach noch niemandem mitteilen ehe wir's parallel öffentlich machen. Wir hatten ja am Ende dann kein Geheimnis draus gemacht und dazu auch Videos auf seinem und meinem Youtube Kanal gepostet(y)

Wir hatten eine gute Zeit vor Ort und für ihn war's das erste Mal überhaupt in Afrika und Afrika hat geliefert :D

Oh, geiles Federvieh, danke für's teilen :cool:

Cheers Marco
 
Wir hatten in Etosha grossartige Sichtungen, dazu später mehr, aber mir gefallen auch die kleinen 'Dinge'. Wie zum Beispiel dieser Wüstenschnäpper, den ich hier versucht habe mit dem Weitwinkel in Szene zu setzen.
Aufgenommen in den Dünen bei Swakopmund.

20220923_125147_namibia_2022_822.jpg
 
Wir hatten in Etosha grossartige Sichtungen, dazu später mehr, aber mir gefallen auch die kleinen 'Dinge'. Wie zum Beispiel dieser Wüstenschnäpper, den ich hier versucht habe mit dem Weitwinkel in Szene zu setzen.

So halte ich das auch. Unsere Regel auf Safari ist, dass jeden Morgen, alles wieder als Tages-Erstsichtung gilt. So verfällt man erst gar nicht in die Falle nur nach der nächsten "großen" Sichtung zu hetzen. Dann kann so ein Urlaub auch schnell schlecht werden, wenn man dieses Glück eben nicht hat und vergisst wie privilegiert man ist einfach nur durch diese Wildnis/Landschaft fahren zu können.

Und zum Schnäpper, den Versuch in mit Weitwinkel einzufangen finde ich sehr geglückt! :)

Mal ganz was anderes, wobei man auf den ersten Blick gar nicht an Afrika denkt.
Auch alle 4 Top! (y)

Danke dir... das ist mit der oben beschriebenen Regel zusammen auch ein ganz wichtiger Teil bei Safaris. Wenn man der Vogelwelt mehr Beachtung schenkt hat man auch extrem viel mehr von einem Safaritag.


Achso, war mir gar nicht bewusst dass du dies nicht wusstest - ich wollt's einfach noch niemandem mitteilen ehe wir's parallel öffentlich machen.

Eure Videos haben sich auch einfach mit unserer Abreise überschnitten, bzw. der Stresswoche vorher. Ich bin gestern über Fabians Video dazu gestolpert, als ich was anderes auf seinem Kanal gesucht habe.

Wenn du schreibst "Afrika hat geliefert", dann bin ich auf deinen Wunsch gespannt, was du an Leobildern mitgebracht hast.

Wir haben zwar geschafft 5x Leoparden zu sehen, aber 3 davon nachts am Wasserloch, also keine "genialen" Bilder, aber als Selbstfahrer ist das auch so schon ein respektabler Schnitt in 3 Wochen. :angel:


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Damit es was on-topic gibt... diesmal Tiere im Gras.

Kudu Bull



Prowling Lion



.
 
@Robin

Wir haben leider nur 1x einen Leoparden gesehen, dies am helllichten Tag und wenig fotogen in einem Gebüsch am Boden versteckt im Chobe NP. Ich habe nur 2-3 Schnappschüsse zur Erinnerung gemacht, werde diese aber keinesfalls bearbeiten oder teilen, das wäre Zeitverschwendung :D

Auch Löwensichtungen hatten wir keine wirklich fotogenen und die welche klasse gewesen wären, da war ich am Arbeiten und war verantwortlich dafür, dass meine 8 Gäste tolle Fotos machen können - und da alle 8 absolute Fotografie-Newbies waren, kannst du dir ja denken was dies für mich und meine Fotografie bedeutet hatte :rolleyes::lol:

Im Delta waren wir in einer Region wo's nur unsere Lodge gab weit und breit, keine anderen Fahrzeuge nichts. Also nichts mit einanander austauschen und Sichtungen weitergeben. Es war alles auf eigene Faust und die Tiere dort waren extrem scheu, so wie ich es im Delta noch nie erlebt habe. Dort was zu finden war effektiv harte Arbeit, aber dadurch auch umso grösser das Erfolgserlebnis wenn es dann eine Sichtung hab, wie beispielsweise die Wildhunde :D

Wichtig für mich waren aber vor allem Fabian Fopp und meine anderen 8 Gäste, in erster Linie musste es für jene passen, ich war sekundär.
 
Oh, das hört sich stressig an. Ich finde ehrlich gesagt 8 Gäste auch ein bischen viel. Bei den bisherigen Photosafaris bei denen ich teil genommen habe, war die maximale Anzahl 5 Gäste (inkl mir) und das waren alle keine Anfänger.

Aber das Boot hab ich mir auf Youtube angesehen, das würde mich schon reitzen. Umgekert gefällt mir die Lodge irgendwie gar nicht, die sieht so "modern" aus und paßt eher in ne Stadt als in den Busch. Oder hab ich da was verwechselt.

Zur Kompensation, hier noch mal ein Leo Bild von mir.


Leopard on the tree by Martin, on Flickr

Wie gesagt: Fototour gebucht / kein Selbstfahrer
Elephant Plain Lodge, Sabi Sands
August 2022
F2.8, 1/250, ISO 2000, 135mm bei MFT (270mm Kleinbild)
 
Oh, das hört sich stressig an. Ich finde ehrlich gesagt 8 Gäste auch ein bischen viel. Bei den bisherigen Photosafaris bei denen ich teil genommen habe, war die maximale Anzahl 5 Gäste (inkl mir) und das waren alle keine Anfänger.

Aber das Boot hab ich mir auf Youtube angesehen, das würde mich schon reitzen. Umgekert gefällt mir die Lodge irgendwie gar nicht, die sieht so "modern" aus und paßt eher in ne Stadt als in den Busch. Oder hab ich da was verwechselt.

Stressig war es auch, weil meistens 3-4 Leute parallel ein Problem mit der Kamera bzw. den Einstellungen hatten. Darunter dann oft auch unterschiedliche Kamerasysteme:D Da muss man ganz schön ackern :lol:

Die 8 Leute beziehen sich auf die Trips mit dem Fotoboot, als wir im Delta waren sind wir nur 4 Personen gewesen, das ist dann viel entspannter weil die Policy von Pangolin ist nicht mehr als 4 zahlende Fotografen je Fahrzeug.

Die Lodge ist eigentlich ein Hotel, sie bezeichnen es selbst nicht als Lodge und ja es ist modern, aber das passt auch gut zu Kasane. Ist ja quasi einen kleine Touristenstadt und nicht irgendwo in der Pampa wie im Delta. Dort waren wir in einer klassischen Safarilodge wie man es kennt und liebt (y)

Ich persönliche ziehe eine Reise mit Pangolin jeder Selbstfahrer Reise vor, da man sich als Gast auf's Wesentliche konzentrieren kann und man sich als Selbstfahrer oftmals verzettelt und wenn was schief läuft muss man sich auch noch im die Regelung des Problems kümmern. Bei Pangolin lehnst du dich zurück und kümmerst dich um deine Fotografie, das ist für dich als Kunde extrem beruhigend und entspannend, und für uns Hosts & Guides natürlich eher der pure Stress ;-) Aber dafür sind wir dann ja auch gebucht. Da ich wusste auf was ich mich einlasse, war dies ok für mich.

Ich wollte am Ende einfach zufrieden Gäste und glückliche Gesichter bei mir auf dem Boot oder dem Fahrzeug sehen, dann weiss man das die Bemühungen es wert waren. Ich behaupte jetzt mal frech die Amerikaner, Australier und Schweden welche ich auf dieser Reise betreut haben, sind alle mit smiling faces zurück in die Heimat geflogen und bei 2 Paaren davon weiss ich, dass sie für 2023 bereits wieder gebucht haben. Sowas zu sehen und hören ist Balsam für meine Seele und kompensiert für vieles (y)

LG Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
... mit Beleuchtung? ... aber Top! (y)

Ja, der Tracker hat mit einem Spotlicht geleuchtet.
Die Aufnahme war auf der Heimfahrt vom Gamedrive, da war schon die Milchstrasse zu sehen, sprich es war finster.

Sollte man auch wissen: Spotlight ist, zumindest in den Gamereserves die ich kenne, bei Jungtieren verboten. Bei älteren Tieren ist das aber kein Problem und ethisch auch akzeptiert, zumindest haben mir das all Guides und Organisatoren so erklärt.
 
Wir haben leider nur 1x einen Leoparden gesehen, dies am helllichten Tag
Nun Leoparden zu sehen ist immer etwas Besonderes, ich war schon viele Male auf Safari und habe keinen Leo angetroffen (Bei unserem Trip hatten wir Glück und konnten tolle Aufnahmen machen, ich werde die zu einem späteren Zeitpunkt noch zeigen).
Auch Löwensichtungen hatten wir keine wirklich fotogenen
Auch hier hatten wir riesiges Glück.
da war ich am Arbeiten und war verantwortlich dafür, dass meine 8 Gäste tolle Fotos machen können
Ein Guide der während seine Führungen selbst Fotos macht fände ich extrem unprofessionell.
Eine Frage noch, hattest Du als Guide eine Arbeitsbewilligung? Wie und wo bekommst du diese?
 
Auch Löwensichtungen hatten wir keine wirklich fotogenen und die welche klasse gewesen wären, da war ich am Arbeiten und war verantwortlich dafür, dass meine 8 Gäste tolle Fotos machen können - und da alle 8 absolute Fotografie-Newbies waren, kannst du dir ja denken was dies für mich und meine Fotografie bedeutet hatte :rolleyes::lol:

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Im Delta waren wir in einer Region wo's nur unsere Lodge gab weit und breit, keine anderen Fahrzeuge nichts. Also nichts mit einanander austauschen und Sichtungen weitergeben. Es war alles auf eigene Faust und die Tiere dort waren extrem scheu, so wie ich es im Delta noch nie erlebt habe. Dort was zu finden war effektiv harte Arbeit, aber dadurch auch umso grösser das Erfolgserlebnis wenn es dann eine Sichtung hab, wie beispielsweise die Wildhunde :D


Mal zum ersten Teil, da kenne ich Berichte von einigen Freunden und Bekannten, die mit Fotoguides unterwegs sind/waren und die da ganz anderes zu berichten wissen. Ich finde deine Einstellung ehrt dich und ist nicht zwingend gewöhnlich... ich weiß von Fotoguides die erstmal nur ihre Bilder machen, dann den Gästen zeigen wie schön die Bilder sind und ihnen dann erklären, wie sie danach versuchen können, dieselben Bilder zu machen. Teilweise bis zu dem Punkt, das die Bewegung oder Szene schon vergangen ist.

Den Eindruck hatte ich allerdings schon bei deinem gemeinsamen Video mit Fabian, dass du da einen anderen Weg einschlägst, selbst bei einem Fotokollegen und dann ganz sicher noch mehr bei zahlenden Gästen.

Top, dass du so unterwegs bist! (y)


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Zum zweiten Teil, naja, was soll ich sagen. Das ist unser täglich Brot. Harte Arbeit und lange Stunden im Auto, meist den ganzen Tag, ohne Mittagspause. Unsere Mitfahrer dieses Jahr wunderten sich so einige Male wie wir den kleinen Kauz, Malachit Kingfisher oder auch den nächsten Leo auf dem Baum gefunden haben... mit Glück, dass ließen die beiden nicht gelten und ihre Definition habe ich jetzt übernommen.

# Ausdauer
# Beharrlichkeit
# Erfahrung

Und einen anderen Aspekt nimmst du da auch auf, aber dadurch auch umso grösser das Erfolgserlebnis wenn es dann eine Sichtung hab, wie beispielsweise die Wildhunde

>> für uns einer der größten Antreiber, wir haben einfach sehr viel Spaß am Entdecken :)



Unter'm Strich ist es für mich so... ein ganzer Urlaub, das ist für mich eher auf eigene Faust unterwegs sein. Aber mal einen Teil davon oder einen kürzeren Trip (z.B. in die Mara) kann ich mir sehr gut vorstellen und wird es definitiv auch irgendwann Guided geben. Ich bin mir zu 100% sicher, dass die Qualität der Bilder, auch speziell die Kompositionen und Lichtsetzung ein anderes Niveau erreichen kann.


Ja, der Tracker hat mit einem Spotlicht geleuchtet.
Die Aufnahme war auf der Heimfahrt vom Gamedrive, da war schon die Milchstrasse zu sehen, sprich es war finster.

Sollte man auch wissen: Spotlight ist, zumindest in den Gamereserves die ich kenne, bei Jungtieren verboten. Bei älteren Tieren ist das aber kein Problem und ethisch auch akzeptiert, zumindest haben mir das all Guides und Organisatoren so erklärt.

Das kenne ich so auch, gerade bei den Abenddrives die dann als Nightdrives enden eher gewöhnlich. Auch da gibt es wie du schon beschreibst klare Regeln, die gute Guides kennen und beachten. So sollte man z.B. auch nie Elefanten direkt anstrahlen. Indirekt auf den Boden davor ja, aber nie voll drauf. Finden die nicht so prickelnd.


Umgekert gefällt mir die Lodge irgendwie gar nicht, die sieht so "modern" aus und paßt eher in ne Stadt als in den Busch. Oder hab ich da was verwechselt.

Zur Kompensation, hier noch mal ein Leo Bild von mir.

Schreibt Marco ja schon... Kasane ist echt eher ne Hotelstadt. Da passt das wirklich ganz gut rein.

Schöner Leo und schöne Szene, wie er sich auch im Baum bewegt. :cool:



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Ich schließe dann auch mit einem jungen Leopard im Profil ab. Ich schätze ihn auf ca. 2 Jahre. Letztes Jahr haben wir ihn nicht gesehen, aber ich kenne Bilder aus der Gegend, einer Mutter mit halbstarkem Cub. Das müsste der Youngster sein, gerade von der Mutter abgekapselt.



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Ein Guide der während seine Führungen selbst Fotos macht fände ich extrem unprofessionell.
Eine Frage noch, hattest Du als Guide eine Arbeitsbewilligung? Wie und wo bekommst du diese?


Naja, also ich mache schon auch Fotos während ich Leute coache und unterrichte, aber das Hauptaugenmerk ist dabei NICHT auf mir. Ich schiesse erst wenn ich merke meine Gäste sind im Flow, sobald es Probleme gibt ist mein Fokus wieder bei den Gästen. Und natürlich zeige ich denen dann auch die Fotos die ich parallel gemacht habe, nicht um damit anzugeben, eher um zu motivieren und zu zeigen was möglich wäre. Die meisten Gäste lassen sich dadurch positiv motivieren, zumal sie ja auch wissen ich mache dies seit Jahren und nicht wie sie erst seit 1-2 Tagen.

Ich hatte KEINE Arbeitserlaubnis, ich wurde ja auch nicht im klassischen Sinne bezahlt. Meine "Entschädigung" war anderer Natur, ich hatte einen besonderen Deal für mich vereinbart. Es ist aber kein Problem ein Visum für max. 3 Monate zu bekommen, allerdings weiss ich dies nur für Botswana. Wie es in SA, Namibia oder Zambia ist kann ich nicht sagen.

Beste Grüsse
Marco
 
Mal zum ersten Teil, da kenne ich Berichte von einigen Freunden und Bekannten, die mit Fotoguides unterwegs sind/waren und die da ganz anderes zu berichten wissen. Ich finde deine Einstellung ehrt dich und ist nicht zwingend gewöhnlich... ich weiß von Fotoguides die erstmal nur ihre Bilder machen, dann den Gästen zeigen wie schön die Bilder sind und ihnen dann erklären, wie sie danach versuchen können, dieselben Bilder zu machen. Teilweise bis zu dem Punkt, das die Bewegung oder Szene schon vergangen ist.

Den Eindruck hatte ich allerdings schon bei deinem gemeinsamen Video mit Fabian, dass du da einen anderen Weg einschlägst, selbst bei einem Fotokollegen und dann ganz sicher noch mehr bei zahlenden Gästen.

Top, dass du so unterwegs bist! (y)

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Nunja ich würde lügen wenn ich sagen würde ich kenne diese Geschichten und die Fotoguides dazu nicht selbst. Mindestens 3 dieser Art sind mir in den letzten Wochen in Botswana sogar direkt bzw. indirekt begegnet :rolleyes:

Lustigerweise ist deren Ruf eigentlich weit herum bekannt und dennoch sind sie stet's ausgebucht. Also ich bei Pangolin war ist beispielsweise eine weibliche Profifotografin mit ihren 7 Gästen (Kunden) dort gewesen, und ihr Verhalten war definitiv unter aller Sau, aber die Leute haben es geschluckt und akzeptiert :eek: Wir haben alle nur mit den Augen gerollt und uns gewundert, die zahlten viel Geld und liessen sich zur Schnecke machen und waren definitiv nicht an erster Stelle bei ihr. Sowas gibt es tatsächlich und schockierte mich extrem, vorallem da ich es dieses Mal wirklich aus nächster Nähe sehen und erleben konnte.

Mein Stil ist da definitiv anders, allerdings macht sie circa 10-12 Fotoreisen/Jahr und ist stets ausgebucht.

Irgendwas macht sie, und auch einige andere, offenbar absolut richtig :rolleyes:

Cheers
Marco
 
Dann mache ich mal mit ein paar frischen Bildern aus Tansania ganz ohne Foto Guide weiter. Nach einem ersten kurzen Schauer fanden die Elefanten auch die kleinsten Schlammpfützen auf dem Weg ganz toll und störten sich in keinster Weise an uns.
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Viele Grüße
Michael
 
Hi Robin,
dein Leopard schaut super aus (y)
Als Selbstfahrer, der auf der Straße beleiben muß ? Das ist schon echt stark.

Danke dir. :)
Das ist der Vorteil an den Parks im Moremi oder wie hier im Khwai. Es gibt vergleichsweise sehr viele kleine Fahrspuren, so dass man mehr Auswahl hat und auch mal einem Tier etwas folgen oder antizipieren kann, wo es evtl. wieder auftaucht.

Bei dem Leo gar nicht nötig. Am Khwai geht der River Drive, wie der Name es schon sagt, genau am Fluß entlang und er saß an einem kleinen Wasserpool am Ufer zum Trinken. Bei dem Bild ging er vielleicht 5-6m neben unserem Wagen her.


Dann mache ich mal mit ein paar frischen Bildern aus Tansania ganz ohne Foto Guide weiter. Nach einem ersten kurzen Schauer fanden die Elefanten auch die kleinsten Schlammpfützen auf dem Weg ganz toll und störten sich in keinster Weise an uns.

Viele Grüße
Michael

Elefanten sind ja immer gut. Beim ersten mag ich, wie die kleinen von der Herde abgeschirmt sind. :eek:

Beim zweiten verstehe ich nicht ganz dieses Gras oder was sehe ich da neben dem Stoßzahn vorne? Kann ich nicht zuordnen, das sieht falsch aus. :confused:


Wie seid ihr gereist in Tansanie. Selbstfahrer, wenn du schreibst "ohne Guide". Falls ja, mit welchem Anbieter? Habe da einige Angebote vorliegen, gerne auch per PN.


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Typische Szene, dieses Jahr mal in schönem Licht. :)



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