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Alles rund um Capture One 20

Hast Du in C1v13 etwas eingestellt, daß Dateien, die in C1v13 in einer Sitzung zum Löschen vormerkt, nicht physikalisch von C1v13 in den Papierkorb verschoben werden?

An der Stelle muss ich passen - Löschen mache ich einfach anders.
Bei allg. arbeiten mit Sessions auch - ich importiere keine Bilder "in" die Session, sondern setze entsprechende Verzeichnisse als Favoriten ein. Damit werden keine Bilder bewegt.


nur im durch C1 exportierten jpg.

OpenCL für die Ausgabe abschalten.
 
H
2: Ich nutze meine physikalische Ordnerstruktur und möchte mit C1 auch in Ordner sortieren, die ich erst anlegen muss. Wie kann ich physikalische Ordner anlegen? Geht das nicht in C1? Stehe da gerade auf dem Schlauch. Auch lassen sich Ordner nur aus dem Katalog löschen, scheinbar nicht physikalisch... Merkwürdig. Bilder kann ich ja auch physikalisch löschen.
Ziemlich blöd alle Änderungen mit dem Datei explorer nachzuarbeiten, oder habe ich da etwas grundsätzliches nicht verstanden......
Danke für eure Unterstützung, bin gerade seit ein paar Tagen mit C1 beschäftigt!
Joe

COP läuft bei mir unter OS X. Per rechter Maustaste auf den zu strukturierenden Ordner lassen sich Ordner anlegen und löschen. Aber wie du schon selbst festgestellt hast: keine physikalische Löschung. Du musst die Bilder händisch in den COP-Papierkorb schieben und löschen.
Und wie gesagt: OS X

Gruß

Norbert
 
Bei mir sind die Bilder nach der DNG Konvertierung leider sehr weich in C1.

In LR sehen die DNGs wesentlich besser aus....

Kann das eine Einstellungssache im DNG Konverter sein? Hab jetzt keinen Vergleich zu LR (hab zwar das LR/PS-Abo, nutze aber ausschließlich PS), ich finde in C1 nix unscharf:

https://flic.kr/p/2jtnPUY


Aber mit dem viertel Jahr kannst Du richtig liegen, auch die EOS R brauchte fast so lange...

.
 
Hallo,
bin über LR und On1 Photo Raw zu Capture One gekommen und habe da mal zwei Fragen:
1: Die Tiefen über den HDR Regler anheben erzeugt schnell einen HDR look den ich nicht so gerne mag. Damit habe ich nur noch die Möglichkeit über die Tonwerte zu gehen, richtig?

Nicht ganz richtig. Eigentlich hast du dann gerade mal an der Oberfläche aller Möglichkeiten gekratzt.

Je nach Bildinhalt lohnt es sich, genauer zu schauen welcher Regler für welchen Zweck gerade der beste ist.

schwarz - etwa die unteren 5% des Histogramms
Tiefen - die Töne die etwas heller sind als die von "schwarz" beeinflussten, aber noch deutlich unterhalb der Mitte liegen
Lichter und weiß analog dazu wobei weiß halt wieder nur echt die allerhellsten 5% oder so betrifft.

So hat es jedenfalls Paul Reiffer beschrieben in einem Video, den kann ich dir generell empfehlen als Quelle für technische Hintergründe und Funktionen der ganzen Werkzeuge anschaulich aufbereitet. Außerdem kann ich dir als beste Quelle nur unbedingt einfach die offizielle Anleitung ans Herz legen! Über Klick auf das Fragezeichen in jedem Tool landest du in dem jeweiligen Abschnitt der Online-Anleitung wo auch oft ein wenig die technischen Hintergründe beschrieben werden. Es gibt aber auch ein noch ausführlicheres pdf als download.
Ich wundere mich immer wieder wie wenig bekannt die Anleitung und auch der eigene offizielle Capture One Youtubekanal als Quelle sind bei C1 Usern.

In deinem Beispiel gibt es noch weitere Möglichkeiten:
Eine Maske auf die gewünschten Bereiche pinseln falls es nur an einigen bestimmten Stellen sein soll (oder eben mit einer gefüllten Ebene beginnen falls nicht) und diese Maske dann per Luma-Range begrenzen auf genau diese Tonwertbereiche in denen nur etwas passieren soll. Mit dem Übergang, dem Radius und der Sensibilität im Luma-Range-Tool spielen bis es passt! Es kann auch eine Verlaufsmaske am Anfang stehen und man kann dann z.B. per Luma-Range Berge davon ausschließen damit nur noch der Himmel bedeckt ist. Man kann auf jede Maske - egal welcher Art und wie sie erstellt wurde - eine Luma-Range anwenden.
Dann erst darauf mittels HDR Slider (schwarz / Tiefen oder was es auch immer jeweils ist) arbeiten. Ergänzend darauf dann in der Tonwertkorrektur schauen ob sich was machen lässt mit den Ausgabewerten (die oberen "Griffe"). Bei den Kurven insbesondere die Lumakurve ausprobieren. Dabei kannst du dann auch den Ausgabewert beeinflussen, aber halt auch daneben ganz gezielt Bereiche aufhellen oder abunkeln.
Wenn es um Tonwerte geht die ziemlich in den Mitten liegen ist Helligkeit der Slider der Wahl. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, über die Farbbalance auch etwas an den Helligkeitswerten zu drehen (aufgeteilt in Tiefen, Mitten, Lichter). Ebenfalls denkbar falls es um nur einen Farbbereich geht ist die Farbauswahl mittels Pipette (falls nötig auch auf einer Maske) und dann kannst du im Farbeditor diesen frei von dir definierbaren Farbbereich heller oder dunkler machen (und natürlich Farbton und Sättigung verändern). Manchmal geht auch einfach der Belichtungsregler ganz gut bei selektiv heller oder dunkler zu machenden Stellen. Ich nutze oft eine Kombination wobei vieles zusammen eingesetzt wird was in der jeweiligen Situation einen Einfluss hat, aber von jedem einzelnen quasi nur ein bisschen.
 
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So hat es jedenfalls Paul Reiffer beschrieben in einem Video, den kann ich dir generell empfehlen als Quelle für technische Hintergründe und Funktionen der ganzen Werkzeuge anschaulich aufbereitet. Außerdem kann ich dir als beste Quelle nur unbedingt einfach die offizielle Anleitung ans Herz legen! Über Klick auf das Fragezeichen in jedem Tool landest du in dem jeweiligen Abschnitt der Online-Anleitung wo auch oft ein wenig die technischen Hintergründe beschrieben werden. Es gibt aber auch ein noch ausführlicheres pdf als download.
Ich wundere mich immer wieder wie wenig bekannt die Anleitung und auch der eigene offizielle Capture One Youtubekanal als Quelle sind bei C1 Usern.

Mag sein, bedenken sollte man hierbei aber dass nicht jeder der englischen Sprache mächtig ist. Dann ist der Capture One Youtubekanal nämlich wertlos. Auch die Onlinehilfe ist in englisch.
 
Mag sein, bedenken sollte man hierbei aber dass nicht jeder der englischen Sprache mächtig ist. Dann ist der Capture One Youtubekanal nämlich wertlos. Auch die Onlinehilfe ist in englisch.

Ich meine jetzt nicht Dich, ChristopherFoto.

Aber wer auf deutschsprachige Software, Doku, Youtube Kanäle, usw. angewiesen ist, sollte sich halt vor dem Kauf informieren, ob es das in der gewünschten Anzahl, Detailtiefe, usw. gibt.

Capture One bietet ein 30 tägigen Testzeitraum.

Bei sehr vielen Usern frage ich mich, warum sie den anscheinend nicht genutzt haben...

--peter
 
Es ist tatsächlich etwas schade für manche Nutzer, dass es direkt von C1 selbst deutschsprachig aktuell nichts gibt und insbesondere die vollumfängliche Anleitung nicht.
Dennoch gibt es auch gute deutschsprachige Videos dazu. Einfach mal auf Youtube bei Michael Damböck (aka "Pixelcatcher") oder bei Philip Reichwein schauen. Auch auf dem Neunzehn72 Kanal gibt es ein relativ neues Video das offenbar den Anspruch hat, die Grundlagen detailliert zu vermitteln (immerhin ist es 1h und 45min lang, also gehe ich davon aus).

LG Jochen
 
Ich meine jetzt nicht Dich, ChristopherFoto.

Aber wer auf deutschsprachige Software, Doku, Youtube Kanäle, usw. angewiesen ist, sollte sich halt vor dem Kauf informieren, ob es das in der gewünschten Anzahl, Detailtiefe, usw. gibt.

Capture One bietet ein 30 tägigen Testzeitraum.

Bei sehr vielen Usern frage ich mich, warum sie den anscheinend nicht genutzt haben...

--peter

danke.
 
Aber wer auf deutschsprachige Software, Doku, Youtube Kanäle, usw. angewiesen ist, sollte sich halt vor dem Kauf informieren, ob es das in der gewünschten Anzahl, Detailtiefe, usw. gibt.

Naja, hier geht eher eine Grundsatzdiskussion los. Ich bin schon der Ansicht, daß eine Software, die eine deutschsprachige Nutzeroberfläche hat, auch eine deutsche Hilfe bieten muß. C1 richtet sich - alleine durch die deutschsprachige Oberfläche - an deutschsprachige Nutzer.
Mal ein Ausflug in die Welt der CE-Kennzeichnung: Es ist seit einigen Jahren zwingende Voraussetzung für die Erlangung einer Marktzulassung im europäischen Wirtschaftsraum, daß es eine lesbare (!) Anleitung in der jeweiligen Landessprache gibt.
Ich wüßte nicht, weshalb es bei Software nicht so sein soll. Dem Anwender hier mangelnde Tests vorzuwerfen, halte ich für zu kurz gesprungen. Dies sehe ich aus einem einfachen Grund so: Viele Fragen ergeben sich erst im konkreten Anwendungsfall. Man kann nicht Dinge hinterfragen, die man nicht weiß.
 
... Dem Anwender hier mangelnde Tests vorzuwerfen, halte ich für zu kurz gesprungen. Dies sehe ich aus einem einfachen Grund so: Viele Fragen ergeben sich erst im konkreten Anwendungsfall. Man kann nicht Dinge hinterfragen, die man nicht weiß.
Das sehe ich genauso. Und ich hatte eine 30 Tage Testversion von V. 20, nachdem selbst mit Support die Vorversion bei mir unter Windows 10/64 als Testversion nicht laufen wollte. Allein mir fehlte schlichtweg die Zeit, mich in das doch sehr komplexe Programm einzuarbeiten. Einen wirklichen Eindruck habe ich von der Software nicht gewinnen können. Da es unter Windows auch massive Probleme mit der Bildverwaltung geben soll, nehme ich von dem Erwerb dieser Software erst mal Abstand, auch wenn sie aktuell mit deutlichen Nachlässen angeboten wird. Ich gehe jetzt nicht so weit so zu sagen "Geschenkt ist noch zu teuer", viele Kollegen schwören ja auf C1. Aber meine Zeit ist mir zu schade und damit vorläufig auch zu teuer, um mich in eine Software einzuarbeiten, die dann doch nicht richtig läuft. Mal sehen, was die nächsten Versionsnummern an Weiterentwicklungen zu bieten haben.
 
Hallo zusammen,

ich kam auf die wahnwitzige Idee Capture One solle beim Export einer Bilddatei ein "_C1" anhängen, so das in der Übersicht ersichtlich ist, aus welchem Programm der Export stammt.
Aus Bildname.jpg sollte Bildname_C1.jpg werden, dazu habe ich in den Verarbeitungsvorgaben folgendes eingetragen, siehe Screenshot.
Dies funktioniert aber nicht.
Ich verwende C1 mit Sessions unter Windows in der Version 13.1.1.31
 
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Aus Bildname.jpg sollte Bildname_C1.jpg werden, dazu habe ich in den Verarbeitungsvorgaben folgendes eingetragen, siehe Screenshot.
Dies funktioniert aber nicht.

Dürfte daran liegen, dass Du den Appendix beim Ausgabeverzeichnis angegeben hast, nicht jedoch bei der Dateibenennung. Mit dem was Du eingestellt hast sollte ein Sub-Ordner erstellt werden, welcher "Bildname"_C1 lautet.

Gib das Ganze einfach nochmal bei der Ausgabebenennung an, ich hänge Dir gleich noch einen Screenshot mit an (Englisch).

Viele Grüße,
Jörg
 

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-C1 hängt sich bei mir bei allen Bildern an.

Du warst schneller!
 
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Da es unter Windows auch massive Probleme mit der Bildverwaltung geben soll

Keine Ahnung was die Leute da alles für Probleme haben. Ich nutze Kataloge und habe damit unter Windows keine Probleme. Aber ich habe mir halt auch ein eigenes System ausgedacht wie ich meine Bilder organisiere und so kann ich sie immer problemlos finden. Andere gehen da vielleicht andere Wege bei denen dann erst irgendwelche Bugs auftreten.

Ich habe aber noch nicht mal ein einziges Album angelegt und bin auch zu faul, Schlagwörter zu vergeben. Und das seit Version 10. Trotzdem finde ich meine Bilder ohne Probleme mit meinem System.

Manchmal habe ich den Eindruck einige Leute machen es sich unnötig kompliziert mit ihrer Art der Bildverwaltung.

Hier habe ich beschrieben wie ich es mache: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15905506&postcount=41
 
Eine Frage zum Thema mit der Umbenennung der Dateinamen habe ich noch, wie kann ich für verschiedene Ausgaben hier verschiedene Formate festlegen?
Wennn ich bei JPG die Vorgabe "Bildname_C1" eintrage und bei TIFF entferne, ist diese auch bei dem JPG weg.
 
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Eine Frage zum Thema mit der Umbenennung der Dateinamen habe ich noch, wie kann ich für verschiedene Ausgaben hier verschiedene Formate festlegen?
Wennn ich bei JPG die Vorgabe "Bildname_C1" eintrage und bei TIFF entferne, ist diese auch bei dem JPG weg.

Die Bildbenennung greift immer auf die gleichen Einstellungen zu, sie ist nicht abhängig vom Format. Um zu realisieren was Du möchtest musst Du Dir pro Dateityp eine separate Verarbeitungsvorgabe anlegen und bei der Entwicklung dann einfach beide (oder auch mehrere) auswählen.

Viele Grüße,
Jörg
 
Keine Ahnung was die Leute da alles für Probleme haben. Ich nutze Kataloge und habe damit unter Windows keine Probleme. Aber ich habe mir halt auch ein eigenes System ausgedacht wie ich meine Bilder organisiere und so kann ich sie immer problemlos finden. Andere gehen da vielleicht andere Wege bei denen dann erst irgendwelche Bugs auftreten.

Ich habe aber noch nicht mal ein einziges Album angelegt und bin auch zu faul, Schlagwörter zu vergeben. Und das seit Version 10. Trotzdem finde ich meine Bilder ohne Probleme mit meinem System.

Manchmal habe ich den Eindruck einige Leute machen es sich unnötig kompliziert mit ihrer Art der Bildverwaltung.

Hier habe ich beschrieben wie ich es mache: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15905506&postcount=41

Das ist dann wohl einer der großen Unterschiede, ich habe meine 30.000 Bilder alle mit hierarchische Schlüsselwörter versehen, insgesammt sind es 1250 Schlüsselwörter.
 
Die Bildbenennung greift immer auf die gleichen Einstellungen zu, sie ist nicht abhängig vom Format. Um zu realisieren was Du möchtest musst Du Dir pro Dateityp eine separate Verarbeitungsvorgabe anlegen und bei der Entwicklung dann einfach beide (oder auch mehrere) auswählen.

Viele Grüße,
Jörg

Hallo Jochen,

ganau dies habe ich, es gibt zur Zeit 20 "Process Recipes" mit den verschiedensten Vorgaben im Bezug auf Dateiformat, Größe usw.
Wenn ich z.B. unter JPG "Image Name_C1" eintrage steht dies auch in der Verarbeitungsvorgabe für TIFF mit drinnen. Lösche ich diese Vorgabe in der TIFF Vorgabe, ist diese auch wieder in der JPG Vorgabe verschwunden.
 
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