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Analog Beispielfotos (Film)

Ja es erhöht den Kontrast, man muss also schon etwas aufpassen. Aber der Look hat irgendetwas :)

Wobei man aber sagen muss: So finster wie auf Deinen Bildern ist es da eigentlich nur in der Neischl-Höhle... ;)
 
Eh, die kannte ich bis jetzt gar nicht. Muss ich mal hin :)

Musst Du schauen, ob die schon wieder offen ist wg. Winterschließung. Und dann auch nur sonntags 14-16 Uhr. Eingang Wasserturmstraße/Redoute und dann scharf rechts im Eck.

Findest du meine Bilder generell zu Dunkel?

Mir persönlich wären die tatsächlich etwas zu düster, vor allem das letzte. Aber sind ja Deine Bilder, und wenn Du´s düster magst...
 
Also mir gefallen diese düsteren/dunklen Bilder sehr gut! Lediglich mit den Motiven kann ich nicht all zu viel anfangen.

Grüße
 
Mit ruhiger Hand geht der Porta 160 in Mittelformat noch geraaade so bei Sonnenuntergang...
Auf den Überbleibseln der Start-/Landebahn des alten Münchner Flughafens ist aber auch viel Platz für die tiefe Sonne.

Mamiya 7, 80/4.0
Kodak Portra 160, Entwicklung DM
Noritsu HS-1800



Katharina by JSasarman, auf Flickr


schöne Grüße,
Johann
 
Seit einiger Zeit habe ich neben colorperfect auch negmaster zum Konvertieren von Negativen auf dem Rechner. Hier mal der Vergleich jeweils einer Entwicklung zwischen beiden. DM-Entwicklung und abfotografiert mit der D800:



Buidln 2022 00362.jpg
Kodak Gold -> colorperfect

Buidln 2022 00362_2.jpg
Kodak Gold -> negmaster

Natürlich lässt sich nach der Konvertierung (oder schon während der Konvertierung) ordentlich was drehen in Photoshop. Hier ging es mir aber darum, den gleichen Weißabgleich und ähnliche Tonwerte hinzubekommen. Gar nicht einfach. Colorperfect kann ich wirklich gut, bei negmaster tue ich mich naturgemäß noch etwas schwerer. Auffällig ist, dass negmaster grundsätzlich mit mehr Kontrast daherkommt. Und es fehlt mir bei dem Programm die geniale Lichterkomprimierung von colorperfect. Aber fraglos ist negmaster ein tolles und sehr flexibles Programm. Das Grün der Schläuche gefällt mir bei negmaster hier auch sehr gut... :D


./.
 
Ich fand colorperfect immer recht konservativ, will sagen flach, in der Grundeinstellung. Negmaster wirkt etwas gefälliger mehr in Richtung Handabzug oder auch Minilabscan. In der Erfahrung bringt der Abzug ja nicht den erweiterten Kontrastumfang, was der Sättigung und den Tonwertdifferenzierungen ja gut tut.

Also was ich sagen wollte: Nr. 2 gefällt mir besser :)
 
So jetzt ich mal. Ein Beispiel aus meiner immer dabei Kamera Olympus XA2.
Hamburger Hafencity, Fujifilm C200, Entwicklung und Scan bei Fotobrell in
Bonn. Nichts weiter gemacht.
 

Anhänge

Ich fand colorperfect immer recht konservativ, will sagen flach, in der Grundeinstellung. Negmaster wirkt etwas gefälliger mehr in Richtung Handabzug oder auch Minilabscan. In der Erfahrung bringt der Abzug ja nicht den erweiterten Kontrastumfang, was der Sättigung und den Tonwertdifferenzierungen ja gut tut.

Also was ich sagen wollte: Nr. 2 gefällt mir besser :)

Hallo struene: danke für deine Antwort. Ist nicht so, dass ich das überlesen hätte, aber ich habe momentan nicht soviel Zeit zu antworten. Habe über Deine Antwort länger nachgedacht und mich inspirieren lassen. Da ist was dran, was Du sagst. Mir gefällt dieser spezielle Minilab-Stil immer besser.

Hier noch ein Beispiel:

Buidln 2022 00394_2.jpg
Minolta AF-C|Kodak Gold|Nikon D800|Negmaster

.,.
 
Olympus XA 2 mit Ifford XP 2. Entwickelt und als S/W gescannt bei
Foto Brell Bonn. Keine weitere Bearbeitung.
Ich hab den Film gar nicht so körnig in Erinnerung.
 

Anhänge

Olympus XA 2 mit Ifford XP 2. Entwickelt und als S/W gescannt bei
Foto Brell Bonn. Keine weitere Bearbeitung.
Ich hab den Film gar nicht so körnig in Erinnerung.

sieht mir in der Größe nicht körnig aus... könnte aber an viel liegen: etwas Unterbelichtung, Schärfeeinstellung beim scannen, Einheitsbrei SW-Ausgleichsmurksentwickler :angel: im Photolabor....

Bei SW lohnt sich es finde ich immer selber zu entwickeln und da ist das Scannen auch nicht so eine Wissenschaft wie bei Farbe....

aber sieht doch gut aus, nur man sieht, dass im äußeren drittel die XA halt doch nur ein den (Kamera-)Umständen entsprechendes Objektiv hat....

schöne Grüße,
Johann
 
Bei SW lohnt sich es finde ich immer selber zu entwickeln und da ist das Scannen auch nicht so eine Wissenschaft wie bei Farbe....

Selbst entwickeln bei einem C41 wie dem XP2 erfordert aber halt doch etwas mehr Aufwand an Chemie, Zeit, Temperatursteuerung und Geldeinsatz als bei einem stino Silberfilm.

Die Gradation beim Scan von anygör erscheint mir allerdings etwas sehr steil und der Scan massiv überschärft.

Hohe Kontraste und Schärfen bringen bei Film das Korn halt richtig "schön" zur Geltung. Am besten man läßt die Finger bei der Nachbearbeitung vom Schärferegler - ein analoges Bild ist entweder scharf oder eben nicht.

Da kann man nicht wie bei der digitalen Aufnahme, die durch die Bayer-Interpolation und evtl. einen AA-Filter ja gesoftet wurde, noch etwas rausholen.
 
Daher sei hierbei noch ergänzt, dass der XP2 in C41 entwickelt wird (s. Floyd P.).

Ich habe aber auch schon schöne Ergebnisse z.B. mit dem Kodak BW400CN bekommen, als es ihn noch gab. Dann bin ich auf "echten" sw-Film und Selberentwickeln umgestiegen.

Man darf halt keine digitale Schärfe von einem Film erwarten, jedenfalls nicht im 35mm-Format. Wir sind da mit unserer ständigen 100%-Ansicht am Monitor grundsätzlich falsch eingestellt. Ich habe sw-Portraits auf 6x6 mit einem billigen Epson V550 gescannt und auf 30x30 ausdrucken lassen. Ist sehr schön geworden, auch wenn auch hier das Ergebnis auf einem Monitor betrachtet sicher nicht den heutigen Schärfeansprüchen genügt.
 
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