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Systementscheidung Erste Kamera, kompletter Neuling, Portraits

Status
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....dass man sich mit professionellem Werkzeug leichter tut als mit Hobbykram.
Das mag für Bohrmaschinen zutreffen, aber in keinster Weise für die Nutzung sehr alter gegenüber der Nutzung weniger alter Kameras!
 
Sich die theoretischen Grundlagen anzueignen geht ganz ohne Ausrüstung, da diese Grundlagen allgemein gültig sind, vollkommen unabhängig vom verwendeten Equipment und der Art der Fotografie. Dazu gibt es im Netz genügend Angebote. Hiermit sollte man als blutiger Anfänger unbedingt beginnen.

Dann gibt es spezialisierte Tutorials zu bestimmten Themen der Fotografie wie Portrait, Landschaft, Action und Sport, Wildlife, Makro usw. usf.. Will man da in bestimmte Richtungen gehen, sollte man hiermit weiter machen, Auch das geht grundsätzlich ohne Kamera, es könnte hier aber zum ausprobieren sinnvoll seine, ein Kamera zu haben.

Und dann gibt es Tutorials für bestimmte Kameras, nicht für alle aber für einige gängige Typen. So habe ich meine ersten DSLM kennengelernt. Hierzu ist es natürlich erforderlich eine Kamera zu besitzen.

Gruß

RD
 
Sich die theoretischen Grundlagen anzueignen geht ganz ohne Ausrüstung, da diese Grundlagen allgemein gültig sind, vollkommen unabhängig vom verwendeten Equipment und der Art der Fotografie.

Geht, aber macht wohl nur wenig Spaß. ;)

Ich würde auch zuerst mit dem Fotografieren beginnen und dann schrittweise die Grundlagen lernen. Ein für mich zeitloses und sehr empfehlenswertes Werk dazu ist Andreas Feininger's Große Fotolehre.
 
bitte meinen Text lesen!:rolleyes:
Wenn man die Seite öffnet - hast du auch nicht gemacht offenbar - sieht man, dass man da keinen Lehrgang durcharbeiten muss. (Der Autor bietet auch welche an, aber das ist ja kein Zwang.)
Man kann auf der Seite drauflosstöbern!

Ich habe die Seite geöffnet... und zum "Drauflosstöbern" sind das doch ziemlich viele Informationen. Bis ich die gefiltert habe (wenn ich so neu und unerfahren bin, wie du beim TO annimmst), vergeht einige Zeit. Das Kapitel "Belichtung" (wichtig für JEDE Art von Kamera) wird man wesentlich besser und schneller verstehen, wenn eine Kamera daneben liegt, und man die verschiedenen Parameter direkt ändern und deren Auswirkungen auf das gemachte Bild sieht (der grosse Vorteil der Digitalfotografie).

Ich sehe die sinnvollere Vorgehensweise darin, zuerst mal Bilder zu machen, und dann zu (garantiert auftauchenden Fragen/Problemen) gezielt nach Antworten/Lösungsansätzen zu suchen.

"Auf die Schnauze" fällt man sowieso... schon alleine aus fehlender Routine :D


"Kamera dabeihaben" ist keine gute Idee, wenn man erst eine will und, mangels Wssen, nicht weiß, was für eine.
Irgendwas kaufen, das Forenten empfehlen, sich aus den x Tipps irgendeinen rauspicken? Kaufst du auch drauflos, wenn das Geld knapp ist? :confused:

Für so etwas gibt es Fachhändler, andere Fotografen (Fotoclubs!), Fotoflohmärkte, ja und mittlerweile auch Fachforen (wo man allerdings hauptsächlich etwas über die persönlichen Vorlieben der Antwortenden erfährt).

Und ja, ich habe tatsächlich eines Tages einfach so eine Kamera gekauft, nachdem die alte EOS 600 (von meinem Vater geerbt) den Dienst quittiert hatte. Es wurde eine EOS 5 aus der Bucht... warum? Weil sie günstig war, und meine zwei Objektive dran gepasst haben. Und mit jeder Kamera wusste ich nach einer Weile, was fehlt mir und was möchte ich in der nächsten Kamera unbedingt drin haben.

Und man kann natürlich auch im Netz nach Fotografen suchen, die solche Bilder machen, wie man sie selbst mal machen möchte, und diese ggfs. nach Equipment Tipps fragen.
 
Es ist halt weitgehend Geschmacksache wie man sich einem bisher vollkommen unbekannten Thema nähert, nur ganz ohne Theoretische Grundlagen geht es nun mal nicht oder nur sehr mühsam. Das was numericblue geschrieben hat finde ich durchaus richtig...

"Kamera dabeihaben" ist keine gute Idee, wenn man erst eine will und, mangels Wssen, nicht weiß, was für eine.
Irgendwas kaufen, das Forenten empfehlen, sich aus den x Tipps irgendeinen rauspicken? Kaufst du auch drauflos, wenn das Geld knapp ist?

Das ist wie die Frage nach der Henne und dem Ei, was war zuerst da. Wenn ich nix weiß, weiß ich auch nicht was für ein Zeugs für mich das Richtige ist. Der Weg zunächst mal zu versuchen preiswert oder gar kostenlos an altes aber noch tadellos funktionierendes Gerät zu kommen um damit mal anzufangen und zu üben ist m.E. der Richtige. Meine erste eigene Kamera war zu dem Zeitpunkt als ich sie mir gegriffen habe bereits rund 25 Jahre alt. Damit hatte ich Spaß und habe schnell das Wichtigste gelernt. Die Feinheiten kamen dann später nach und nach.

Gruß

RD
 
Das mag für Bohrmaschinen zutreffen, aber in keinster Weise für die Nutzung sehr alter gegenüber der Nutzung weniger alter Kameras!

Das sehe ich anders. Eine Profikamera ist ergonomisch perfekt gebaut, die Bedienelemente liegen dort, wo man sie braucht. Wenn ich dagegen meine Lumixe sehe, die GX9 wurde genannt, was ein elender Fummelkram! Doppelbelegte Einstellräder, drück hier, klick da drauf.... wesentlicher Platz wird verschwendet durch die ganzen sinnlosen Feature wie Szenenprogramme und was weiß ich nicht alles. Dann hältst du das Ding wie ein Krampf.

Nicht falsch verstehen, ich bin ein großer Fan der kleinen Kameras, mein Liebling ist die GM5. Die ist super für.Reise, Reportage, überall dabei, unauffälig, aber bedienen tut sie sich bes******* .Für Aufgaben, wo allen klar ist, dass es hier um's Fotomachen geht, würde ich das Ding nie nehmen. Da macht es einfach nur Spass, wenn das Ding in der Hand liegt wie angegossen. Besser arbeiten kann man damit auch. Logisch, die wurden und werden zum Arbeiten gebaut.

Ich glaube auch, dass eine Kamera wie die 5dii, ich lasse die ganz olle 5d mal außen vor, zum Erlernen des Handwerks Fotografie besser geeignet ist als so ein Hobbybomber. Fototechnik ist eigentlich sehr simpel, das kapiert jeder in einer viertel Stunde. Meine Tochter hat Fotografie studiert, der Grundlagenkurs fand an einer Mittelformat mit Digirückteil und Handbelichtuungsmesser statt. Daran erklärt sich der Kram quasi haptisch von alleine. Licht muss auf den Bildenehmer, wie viel ist davon da? Wie viel braucht er für ein Neutralgrau? Wie regel ich das? Ich mache die Blende auf und zu und den Verschluss länger oder kürzer auf. Wie steht auf der kleinen Skala vom Beli. Usw. Usw.

Hobbykameras suggerieren mit ihren drölfzig Szenenprogrammen und Automatiken, Ai-Servo-Blubber hier, Dingsbums dort, eine technische Komplexität, die gar nicht existiert.

Der eine Fokuspunkt in der Mitte ist sogar ein Vorteil. Keine flackernden 59 Fokusfelder, die vorgaukeln, man müsse nur das Richtige einstellen, damit das scharf wird, was gut aussieht. Ne, es gibt genau eine Stelle im Foto, dort soll die Schärfe liegen und um die zu ermitteln, nimmst du den roten kleinen Punkt in der Mitte vom Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist halt weitgehend Geschmacksache wie man sich einem bisher vollkommen unbekannten Thema nähert, nur ganz ohne Theoretische Grundlagen geht es nun mal nicht oder nur sehr mühsam.

Zum Ausüben eines Handwerks, eines Kunsthandwerks brauchst du eigentlich Null Grundlagen. Das ist ein typisch deutsches Denken. Um ein guter Musiker zu werden, brauchst du noch nicht mal Noten lesen zu können, du musst nicht die Kunst der Fuge verstehen, nicht wissen, was ein wohltemperiertes Klavier ist und nicht wissen, was Dur und Mol bedeuten. Es gibt nur eines, was du tun musst: Spielen, spielen, spielen. Üben, üben und nochmals üben.

Genauso ist das mit der Fotografie. Üben, üben, üben. Mit Fotolehrgängen und Theorielesen machst du kein einziges ansehnliches Foto. Du musst nicht lesen, wie sich die Tiefenschärfe ändert bei Blende, Entfernung, Brennweite, das merkst du ganz simpel beim Fotografieren. So wie man es hört auf dem Klavier, wenn beim Drücken der richtigen Tasten ein Dreiklang entsteht. Das musst du nicht irgendwo nachlesen.
 
Zum Ausüben eines Handwerks, eines Kunsthandwerks brauchst du eigentlich Null Grundlagen. Das ist ein typisch deutsches Denken. Um ein guter Musiker zu werden, brauchst du noch nicht mal Noten lesen zu können, du musst nicht die Kunst der Fuge verstehen, nicht wissen, was ein wohltemperiertes Klavier ist und nicht wissen, was Dur und Mol bedeuten. Es gibt nur eines, was du tun musst: Spielen, spielen, spielen. Üben, üben und nochmals üben.

Genauso ist das mit der Fotografie. Üben, üben, üben. Mit Fotolehrgängen und Theorielesen machst du kein einziges ansehnliches Foto. Du musst nicht lesen, wie sich die Tiefenschärfe ändert bei Blende, Entfernung, Brennweite, das merkst du ganz simpel beim Fotografieren. So wie man es hört auf dem Klavier, wenn beim Drücken der richtigen Tasten ein Dreiklang entsteht. Das musst du nicht irgendwo nachlesen.

Als ausgebildeter Musiker muss da natürlich mal kurz einhaken... ja, es gibt weitaus bessere Musiker als ich, die von sich sagen, sie hätten nie eine Musikschule von innen gesehen. Das funktioniert aber nur, wenn:

1. die Art von Musik, die du machst, nicht erfordert, dass du Noten lesen kannst (eine Mahler Sinfonie spielt man nicht eben mal auswendig nach Gehör)

2. du auch ohne Lehrer eine Methode entwickelt hast, effektiv an dir zu arbeiten... Ein Beispiel dafür war der Gitarrist Jeff Healey, der sehr früh erblindet war, und als kleines Kind eine Gitarre bekam. Weil ihm keiner gezeigt hatte, wie man das Instrument "richtig" spielt, hat er sie flach auf seine Beine gelegt, und so seine völlig eigene Spieltechnik entwickelt.

Für einen Schauspieler ist auch nicht zwingend nötig, lesen und schreiben zu können, aber es erleichtert das Lernen von Text und Regieanweisungen doch deutlich...
 
Genau. Deswegen ist Fotograf/in auch ein Lehrberuf mit 3-jähriger Ausbildung, der als empfohlenen Schulabschluss die Mittlere Reife hat.
Is klar.

Ja, wir sind ja auch in Deutschland. Du meinst also, ein Realschulabschluß ist irgendwie förderlich um gute Portraits zu fotografieren.

Gegenbeispiel: Der Kollege vom Bewegtbild, der Kameramann, besser noch der Lichtsetzende Kameramann, war ein Berufsbild, was sich an den Kammern und Hochschulen vorbei entwickelt hatte, vermutlich weil es zu exotisch war. Kameramann wurdest du, indem du jahrelang als Kamerassistent gearbeitet hast. Null Theorie. All die großen Kinofilme in Hollywood, Babelsberg, Paris... sind von Menschen gestaltet worden ohne jede theoretische Ausbildung. Noch schlimmer, ohne Prüfung, Abschluss, Kammergremium, Hochschulamt, Zeugnis! Jaa, das schockt den Deutschen, das darf nicht sein, darum gibt es jetzt den Mediengestalter Bild und Ton, über den die IHK wachen.

Das ist sehr OT, aber du hast angefangen!
 
1. die Art von Musik, die du machst, nicht erfordert, dass du Noten lesen kannst (eine Mahler Sinfonie spielt man nicht eben mal auswendig nach Gehör)
...

Ja, das ist klar. Es gibt auch kein Musikstudium ohne Theorie, auch die hat ihren Wert. Aber doch nicht für den Anfänger.

Um überhaupt erstmal in die Nähe der Mahler Sinfonie zu kommen, sind Tausende von Stunden des Übens notwendig gewesen. Du kannst der perfekt Musiktheoretker sein, davon spielst du keinen Flohwalzer. Ich vermute, dass man das Notenlesen als Dreingabe mitbekommt beim Erlernen eines Instrumentes. Der Kringel dort auf der Linie ist das a, mit Fähnchen dran spielst du das so...

Genauso ist das mit der Fotografie. Bei der dreijährigen Ausbildung lernst du das Fotografieren auch nicht in der Berufsschule, sondern im Betrieb und ich glaube kaum, dass der Cheffe anfängt, Theorie zu referieren. In der Berufsschule hast du dann Sport, Relgion, Deutsch, man liest ein Buch von Heinrich Böll und redet darüber...:ugly:
 
Ich verstehe zwar nicht was das Alles in einer Kaufberatung zu suchen hat, aber es hat natürlich jeder seinen eigenen Zugang sich mit einer neuen Materie auseinander zu setzen.

Persönlich halte ich es für ein Zeichen von Intelligenz wenn man auf dem schon vorhandenen Wissen und den Erfahrungen aufbaut, sich also gewisse Grundlagen aneignet!

Auf welche Art ist Geschmackssache, aber es beschleunigt die Lernkurve und vermeidet Frust (y)
 
In der Berufsschule hast du dann Sport, Relgion, Deutsch, man liest ein Buch von Heinrich Böll und redet darüber...

Ich glaube fast, Du hast nie eine Berufsschule besucht. Sonst würdest Du so etwas nicht schreiben. Allgemeinbildende Lehrfächer (wie Deutsch, Mathematik, Englisch, Physik, Chemie, Kunst usw.) gibt es da nicht. An Berufsschulen werden berufsspezifische Fächer gelehrt. Als ich Berufsschüler war (Industriekaufmann) wurden die Fächer Volkswirtschaftslehre, Industriebetriebswirtschaftslehre, kaufmännisches Rechnen, kaufmännische Buchführung und Datenverarbeitung/Organisationslehre unterrichtet. Religion, Deutsch oder Fremdsprachen standen nicht auf dem Lehrplan. In anderen Berufen dürfte das genauso sein.

Gruß

RD
 
Du kannst der perfekt Musiktheoretker sein, davon spielst du keinen Flohwalzer. Ich vermute, dass man das Notenlesen als Dreingabe mitbekommt beim Erlernen eines Instrumentes. Der Kringel dort auf der Linie ist das a, mit Fähnchen dran spielst du das so...

Ich denke, im Prinzip meinen wir tatsächlich das gleiche... man lernt das Fotografieren durch fotografieren. Und ich erkläre meinen Schülern auch nicht alle möglichen Spieltechniken auf einmal, sondern immer das, was sie gerade brauchen, um das aktuelle Stück zu lernen. Und wenn spezielle Fragen auftauchen, dann klären wir die nach Bedarf.
 
Kameramann wurdest du, indem du jahrelang als Kamerassistent gearbeitet hast.

Ok, wenn das die Ausgangslage des TO ist, wusste ich so nicht ... :rolleyes:

Es kann doch nicht schaden, mal in einem Buch über Portraitfotografie einige Grundlagen von Belichtung, Gestaltung etc. zu lernen oder sich inspirieren zu lassen. Wenn dabei eine Kamera zum Üben zur Verfügung steht, um so besser. Merkwürdige Diskussion.
 
Eigentlich wäre das ein interessantes Thema für den Foto-Plauder-Kanal hier im Forum. In der Verkaufsberatung ist es irgendwie fehl am Platze. Der Mod könnte die Posts ja mal abtrennen.

Ich habe ein Staatsexamen im Fach Philosophie. :D Ich glaube, ich bin der letzte, der der Theorie eine Bedeutung absprechen würde. Sicherlich ist es wichtig, in der Ausbildung einen breiteren theoretischen Background zu vermitteln in der Berufsschule. Und vielleicht auch im Sinne Humboldts den Aspekt einer breiten, humanistischen Bildung nicht zu vernachlässigen. Nur Fakt ist halt, dass unglaublich viele Fotografen, Kameraleute, Musiker, obergeile Werke geschaffen haben ohne auch nur die Spur an theoretischer Ausbildung. Ich kann auch nichts dafür.

All das tut hier aber überhaupt nichts zur Sache. Hier will ein Anfänger die Kunst des Portraitfotografierens erlernen. Eine tolle Sache. Ich glaube halt, dass Fotolehrgänge und Theorie gar nichts bringen am Anfang ohne Kamera in den Händen. Und ich sage halt, nimm eine möglichst passende Kamera für diese Aufgabe, das ist eine mit möglichst großem Sensor. Bildnehmer. Der muss nicht hochauflösend sein für den Anfang. Auch nicht lichtstark. Dynamik ist nicht so wichtig.

Eine Canon 5di, dazu ein 85 mm, ein 50 mm und ein Standardzoom. Mehr braucht man nicht.
 
....dass unglaublich viele Fotografen, Kameraleute, Musiker, obergeile Werke geschaffen haben ohne auch nur die Spur an theoretischer Ausbildung.
Das bedeutet aber nicht, dass sie kein theoretisches Wissen haben/hatte, gerade auch als sie die "obergeilen Werke" geschaffen haben!

Nennt sich Autodidakt und bedeutet nicht alles selbst neu zu erforschen ;)

Wikipedia
"ist ein Mensch, der sich selbstständig Wissen oder Fertigkeiten aneignet beziehungsweise durch Beobachtung, Versuche, Übung oder Lektüre eigenständig erworben hat.
Ein gerichteter autodidaktischer Lernprozess wird auch als Selbststudium bezeichnet, in Abgrenzung zum formalisierten Studium an einer Hochschule."
 
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