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EF/EF-S Entscheidungskauf sigma 24mm f/1.4 art oder Sigma 18-35mm f/1.8

Hans92

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich habe ein Dilemma, und zwar kann ich mich nicht zwischen den Objektiven sigma 24mm f/1.4 art oder der Sigma 18-35mm f/1.8 entscheiden.

Ich bin lediglich ein Hobbyfotograf und fotografiere ausschließlich Portraits, ab und zu Landschaften und auch gerne Straßenfotografie. Ich habe folgendes Equipment:
-Canon EOS 700d
-Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM
-Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 STM
Persönlich bevorzuge ich Bilder mit starken Kontrasten, falls das für meiner Entscheidung relevant ist:)

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen:)
 
Danke für die Empfehlung:)

Mir ist wichtig, dass das Objektiv auch bei schlechtem Lichtverhältnissen gute Fotos mit hohen Kontrasten schießt.
Bei einer 2.8 wäre das nur semigut, oder?
 
So toll das EF-s 24/2.8 STM ist, kann man es nur schwer mit einem 24/1.4 vergleichen - bei diesem kommt immerhin die vierfache Lichtmenge beim Sensor an.

An APS-C ist das 18-35/1.8 für Portraits schon ein einzigartig gutes Objektiv.
 
Die Blende ist doch das Gestaltungsmittel. Es kommt also darauf an wie sehr dir daran gelegen ist, den Blick des Betrachters forcieren zu können.

Ich mache mit 24mm als auch mit 35mm Portraits. Beide Brennweiten ermöglichen in Portraits deutlich unterschiedliche Bildwirkungen. Ich bevorzuge 35mm. Dabei wirken in der Regel Blenden zwischen f/1,4 - f/2,5.

Wenn du also wirklich beide Brennweiten "brauchst" dann führt das Zoom die Wahl an. Ansonsten kannst nur du selber wissen welche Brennweite 24 vs. 35 mm dir mehr liegt um entsprechend zu entscheiden.
 
Danke für die Empfehlung:)

Mir ist wichtig, dass das Objektiv auch bei schlechtem Lichtverhältnissen gute Fotos mit hohen Kontrasten schießt.
Bei einer 2.8 wäre das nur semigut, oder?

Jain.

Blende 1.4 an einem 24er ist eher ein Gestaltungselement. Sie erlaubt dir, auch bei einem Weitwinkel noch gut freizustellen. Andererseits hat das 1.4/24 mm eine signifikante Bildfeldkrümmung, weshalb man es ohnehin etwas abblenden muss, um ein Bild zu bekommen, das überall gleich scharf ist.

In meinen Augen sind die drei Objektive nicht miteinander vergleichbar: Das Sigma 24er ist ein schwerer Klotz, gerechnet für Vollformat und auf hohe Lichtstärke gezüchtet. Das Canon 24er ist gemessen daran winzig, das ist sein Hauptvorteil und Alleinstellungsmerkmal. Und das 18-35 ist ein Zoom, auch ein großer Brocken, und ich persönlich hätte keine Lust, die Kompromisse eines Zooms einzugehen, wenn der Zoomfaktor noch nicht einmal 2x beträgt - das ist aber Geschmackssache.

Ist auch eine Preisfrage: Das Canon Pancake ist von allen dreien mit weitem Abstand das Billigste.

Ich würde noch das Canon EF-S 17-55 f/2.8 IS USM ins Rennen werfen, das ist zwar etwas weniger lichtstark als das Sigma, hat dafür aber einen Image Stabilizer, der dir beim Fotografieren mehr bringt. Das ist dann natürlich auch ein ziemlicher Brocken und liegt preislich eher über den beiden Sigmas als darunter.
 
Hallo zusammen,
Ich habe ein Dilemma, und zwar kann ich mich nicht zwischen den Objektiven sigma 24mm f/1.4 art oder der Sigma 18-35mm f/1.8 entscheiden....


Vermutlich sind hier (inklusive mir) fast alle Hobbyfotografen... :D

Rein zufällig begann ich vor fast zehn Jahren mit meiner ersten DSLR und einem "Highend-Zoom": Einer EOS 700D und dem Sigma 18-35mm, für welches Du Dich interessierst. :D

So gut, wie sich alles anfühlte, hatte dieses Sigma einen permanenten Back- oder Front-Fokus (je nach Brennweite) - kein Bild war irgendwie wirklich scharf. Die 700D hatte auch keine Mittel, das zu korrigieren. Ich verkaufte das dann hier im Forum bald wieder....

Von daher würde ich Dir eindeutig zum 24mm ART raten. Eine Festbrennweite ist zwar nicht ganz so flexibel wie ein Zoom, von den Festbrennweiten der ART Serie hört man jedoch fast nur Gutes.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 24mm f/1.4 ART wäre mir an APSC deutlich zu schwer...
Auch die Schärfe an APSC ist bei f1.4 nicht so toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Sigma 24 1,4 ART bin ich an meinen 5D sehr zufrieden. Ich bin ein Freund der Bildschärfe und wenn die nicht da wäre, dann wäre das Objektiv nicht mehr da. :D
 
Vielen Dank für eure Ratschläge.
Wie macht sich das Objektiv sigma 25mm 1.4 bei lamdachafts- und straßenfotografie?
 
So gut, wie sich alles anfühlte, hatte dieses Sigma einen permanenten Back- oder Front-Fokus (je nach Brennweite) - kein Bild war irgendwie wirklich scharf. Die 700D hatte auch keine Mittel, das zu korrigieren.

Das Problem hatte ich auch an der 6d massivst. Und dann noch Entfernungsabhängig.
Ich habe es dann aufgegeben.

Mit dem Sigma 24 1,4 ART bin ich an meinen 5D sehr zufrieden.
An Vollformat ist es auch Ok.

Wie macht sich das Objektiv sigma 25mm 1.4 bei lamdachafts-

An APSC wäre es mir nicht weitwinklig genug...
 
Wie macht sich das Objektiv sigma 25mm 1.4 bei lamdachafts- und straßenfotografie?

es funktioniert :D

und alles andere kannst du nur selber wissen

wenn du das 24er am APS-C nutzen willst, bietet es einen Motivausschnitt von 38,4mm bezogen auf KB. Das weicht schon spürbar von der klassischen 35mm Reportagebrennweite ab. 35mm-KB haben sich bei mir sehr bewährt, in der Landschafts und Portraitfotografie.

Am Crop bzw. APS-C will ich weder 24mm noch 35mm haben, das ist mir weder Fisch noch Fleisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Glück bin ich nicht der einzige, der mit dem 18-35 nicht warm geworden ist. Ich hab 3 Exemplare versucht und dann entnervt ein 17-55/2.8 gekauft, mit dem ich eeigentlich bis heute sehr zufrieden bin, auch wenn ich meine Crop-Kamera nicht mehr viel nutze.

Die " Fokus-Eigenheiten" war für mich so nervig, dass ich beim Wunsch nach einem 24mm 1.4 das optisch sehr gute Sigma nichmal in Betracht gezogen, sondern direkt das Canon gekauft habe. Das hab ich 1x geringfügig justiert und jetzt trifft es immer wenn ichs nicht selbst verhaue.

Wenn du vorhast vorranging manuell zu fokussieren: Schau dir die Sigmas an, wenn nicht, stell dich auf ein Glücksspiel ein. Es soll ja Exemplare geben, die tatsächlich unproblematisch funktionieren.
 
Danke für die Empfehlung:)

Mir ist wichtig, dass das Objektiv auch bei schlechtem Lichtverhältnissen gute Fotos mit hohen Kontrasten schießt.
Bei einer 2.8 wäre das nur semigut, oder?

Die Lichtstärke hat nichts mit dem potentiellen Kontrastverhalten zu tun. Hohe Kontraste kannst du bei der Nachbearbeitung noch herstellen.
f/2,8 ist die klassische Lichtstärke für ein 24er. f/1,4 ist nice-to-have, falls man es denn ständig braucht. Meist ist so ein Objektiv aber bei voller Öffnung noch nicht am Anschlag, was die optische Qualität angeht. Dazu sollte man bei allen Objektiven um etwa 2 Stufen abblenden (d.h. bis F/4 oder 5,6).
 
Alle meine SIGMA-Objektive funktionieren ohne jedes Aufsehen, ich bin dermaßen zufrieden damit dass ich nicht nur eins habe.

Sag ich doch, "soll ja Exemplare geben die funktionieren" :)

Kann gut sein, das nur das 18-35er so eine AF-Lotterie ist. Aber das Ding wurde überall so gehyped und meine Erfahrung bei 3 Exemplaren aus 2 Quellen inklusive lokalem Händler passte überhaupt nicht dazu, da bin ich dann einfach vorsichtig geworden bei Sigma-Hypes. Vielleicht zu Unrecht, ich bin komplett, ich werds nicht sobald erfahren. ;)
 
...meinst du das Canon EF50 1,4 USM?

Die SIGMA ART's sind bereits offen sehr scharf.

Ich meine kein spezielles Objekti, das trifft im Grunde auf alle Objektive zu. Einige sind freilich weit offen schon besser als andere, aber die Bestleistung liefert ein Objektiv immer erst, wenn es etwas abgeblendet ist. Wenn ich also die hohe Lichtstärke eines Objektivs nicht ständig oder unbedingt brauche, kann ich mir die Mehrkosten dafür sparen. Ich z. B. brauche für meine Fotografie keine Weitwinkel mit einer Lichtstärke oberhalb von 2,8, also spare ich einiges an Geld.
 
Also um es mal wieder gebetsmühlenartig zu wiederholen:

Das Sigma 18-35mm Art ist ein ehr zickiges Objektiv.

Wenn man es sich zulegt, sollte man folgende Dinge beachten:

Ohne Kalibrierung auf den eigenen Kamerabody wird es wohl zu einem starken Front u./o. Backfokus kommen und man wird kein Spaß dran haben.

Ebenso sollte die neuste Firmware auf dem Objektiv sein bzw aufgespielt werden, falls noch nicht geschehen.

Das Sigma-Dock ist obligatorisch und muss vorhanden sein.


Wer sich also davor scheut, sich in die Kalibrierung eines Objektives einzuarbeiten, Zusatzkosten in Form von einem Dock auszugeben, und sich wirklich mit der Materie auseinderzusetzen, der sollte den Kauf einfach lassen!

Er wird damit nicht glücklich werden!

Wenn man meint, man könne zum Händler gehen und mal 3-5 Objektive anschrauben und eins wird schon passen, ist man auch auf dem Holzweg.

Auch das (mehrfache) Einsenden zu Sigma, ist nicht unbedingt von 100% Erfolg gekröhnt, schonmal gleich gar nicht, wenn man seine Kamera nicht mitschickt.



Wer die ganze Arbeit auf sich nehmen möchte, wird mit einem tollen Objektiv, was sehr scharf abbildet, und universell einsatzbar ist belohnt. Der Weg bis dahin ist eben nicht "anschließen und wohlfühlen".

Es hat auch ne zeitlang gedauert bei mir, aber nach erfolgreicher Kalibrierung ist das Teil echt wunderbar! Ich gebe es nicht mehr her.


Hab im laufe der Zeit auch schon ein paar von Anderen kalibriert und die laufen wunderbar und der Fokus sitzt.

Es geht zwar um eine 700D, aber ich bitte zu bendenken; mit einer spiegellosen Kamera, hat man das Kalibrierungsproblem so oder so nicht mehr.
 
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