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Analog Beispielfotos (Film)

Diafilm, vermutlich Agfa, 1950er Jahre
Die Farben des sehr verblichenen Bildes hab ich nach dem Abfotografieren versucht zu rekonstruieren.

Am Kreuz by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
Wasser 1984 by Jürgen Lüno, auf Flickr

1984 auf Kodakchrom 64
 
2022-05-04_6srjuu.jpg


2022-05-04_12qekwn.jpg


Ilford HP 5 400, Kamera Pentax z50P, Objektiv Pentax FA 28 - 80 mm F3,5 - 4,7.

Gruß

RD
 
Hallo Forum,
von mir mal wieder ein paar Impressionen auf Ultramax400, entwicklung und scan über dm, ausser kleinerrechnen und Rahmen keine bearbeitung.

Kamera war die F3 plus 28-2,8


Umax1.jpg

Umax2.jpg

Umax3.jpg
 
Ich hab mich, als ich letztens den Formapan 400 in meiner F75 verwendet habe, gewundert, dass nahezu alle Bilder fehlbelichtet (viel zu hell, ausgefressene Lichter...) waren oder aber von der Bildanmutung Mist waren. Meine Vermutung: Entweder die gebraucht gekaufte Kamera ist defekt oder der Film taugt nichts. Die Kamera konnte es eher nicht sein, da der überlagerte XP2 zwar einige Fehler aufwies (grobes Korn, magenta auf Colorpapier...) aber richtig belichtet war. Über den Film habe ich in einigen Rezensionen negative Bewertungen gelesen, aber nichts von solchem Ausmaß. Mittlerweile hab ich die Lösung gefunden. Der Film ist nicht DX-codiert. Die F75 stellt in einem solchen Fall die Filmempfindlichkeit automatisch auf 100 ASA. Eine manuelle Einstellung ist bei der Kamera nicht möglich, d.h. der Film nicht verwendbar. 15€ Lehrgeld (Entwicklung + Bilder).
 
Eine manuelle Einstellung ist bei der Kamera nicht möglich, d.h. der Film nicht verwendbar.

Leider ein Problem vieler Plastikams der analogen Endzeit ab Mitte/Ende der 1990er (SLR) oder sogar tlw. schon ab Mitte der 1980er (P&S).

Okay, wenn man erstmal die Einschränkungen seiner Kamera kennt:

Es gibt diverse Anleitungen im WWW, wie man die DX-Kodierung austrickst oder überhaupt erst mal eine anbringt, zB für Selbstbefüllerpatronen.

Bei der F75 kann man für ISO 400 auch noch sehr gut die Belichtungskorrektur verwenden, -2 EV sollten eigentlich korrekt belichtete Negative ermöglichen.
 
Danke für den Tipp. Das hatte ich mir gestern auch schon überlegt. Hab mich dann aber gefragt, wieweit ich die Belichtungswerte reduzieren müsste, um die ISO korrekt eingestellt zu haben. Ich schau mir mal einige Bsp.bilder des Formapan an, ob es wirklich der Film sein sollte. Der Preis spricht für ihn. Oder ich nutze ihn in meinen anderen Kameras, bei denen die ASA von Hand einstellbar sind. Für die F75 und F55 (Beifang zu einem Objektiv) gibt es ja AGFA, Kodak oder Ilford, alle DX-codiert.
 
Ich hab mich, als ich letztens den Formapan 400 in meiner F75 verwendet habe, gewundert, dass nahezu alle Bilder fehlbelichtet (viel zu hell, ausgefressene Lichter...) waren oder aber von der Bildanmutung Mist waren. Meine Vermutung: Entweder die gebraucht gekaufte Kamera ist defekt oder der Film taugt nichts. Die Kamera konnte es eher nicht sein, da der überlagerte XP2 zwar einige Fehler aufwies (grobes Korn, magenta auf Colorpapier...) aber richtig belichtet war. Über den Film habe ich in einigen Rezensionen negative Bewertungen gelesen, aber nichts von solchem Ausmaß. Mittlerweile hab ich die Lösung gefunden. Der Film ist nicht DX-codiert. Die F75 stellt in einem solchen Fall die Filmempfindlichkeit automatisch auf 100 ASA. Eine manuelle Einstellung ist bei der Kamera nicht möglich, d.h. der Film nicht verwendbar. 15€ Lehrgeld (Entwicklung + Bilder).

Gegenüber FP4 spart Fomapan wieviel Geld?
 
Foto Brenner: FP4 6,79€, Formapan 4,69€; Differenz 2,10€
Der FP4 ist eher nicht mit dem Formapan 400 zu vergleichen, da er nur eine Empfindlichkeit von ISO 125 hat. Der Ilford FP5 mit ISO 400 kostet dann schon 7,99€. Eine günstige Alternative wäre der Agfa APX 400 mit ca. 5€.
 
Foto Brenner: FP4 6,79€, Formapan 4,69€; Differenz 2,10€

4,26 € für einen 135/36 per Einzelkauf bei Foma direkt.

Bei Meterware ist der Unterschied allerdings wesentlich deutlicher: Da kostet Foma weniger als die Hälfte eines Ilford. Komischerweise ist da allerdings der APX meist nochmal einen Ticken billiger. Letztlich sind die paar Cent Unterschied für Gelegenheitsnutzer aber ziemlich wurscht. (Fremd)entwicklung und (Fremd)vergrößerung kosten ja letztlich bei allen Filmen dann wieder das selbe.

Wenn man DX-Patronen braucht und nicht mit Belichtungskorrektur hantieren will, dann nimmt man also wirklich besser APX oder Ilford.
 
Wenn man DX-Patronen braucht und nicht mit Belichtungskorrektur hantieren will, dann nimmt man also wirklich besser APX oder Ilford.

Die beiden Agfa APX (Harman technology) gibt es überall im Drogeriemarkt. Das spart zumindest Versandkosten. Und Klopapier kann man auch gleich besorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich die guten Fotos/Scans von Carlicarlo`s Bildern (Carlos Digitalfotos kenn ich ja schon lange(y)) vom dm gesehen habe, denke ich, es wäre ein guter Entschluss, zum Austesten meiner Altertümchen Colornegativfilm zu verwenden und bei dm entwickeln, scannen und abziehen(kommt man eh nicht drum rum) zu lassen und bei Bedarf am PC in SW konvertieren bzw selbst nochmal zu scannen.
 
Die kleinen Rolleis 35 sind ja wirklich sehr kompakt und so, aber irgendwie auch saublöd zu tragen. Entweder man hat sie ständig lose am Handgelenk baumeln, was den Gang jetzt nicht unbedingt ergonomischer macht (und die kleinen Dinger hauen dann mit Ihrem Gewicht schon ziemlich umher) oder man hat sie zuätzlich noch in der Hand und schwitzt damit alles voll oder drittens, Sie ist halt weggepackt und man muss sie immer erst herausfummeln und ausklappen etc...

Nichts desto trotz kleine Wunderwerke der Mechanik.

Rollei 35 S, 40 2.8
Kodak Tri-X, D-76 1:1
Noritsu LS-600



München Altschwabing, 3 Stunden W-LAN by JSasarman, auf Flickr


schöne Grüße,
Johann
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kleinen Rolleis 35 sind ja wirklich sehr kompakt und so, aber irgendwie auch saublöd zu tragen. Entweder man hat sie ständig lose am Handgelenk baumeln, was den Gang jetzt nicht unbedingt ergonomischer macht (und die kleinen Dinger hauen dann mit Ihrem Gewicht schon ziemlich umher) oder man hat sie zuätzlich noch in der Hand und schwitzt damit alles voll oder drittens, Sie ist halt weggepackt und man muss sie immer erst herausfummeln und ausklappen etc...

Plan B: Die lange Kordel (Hals statt Handgelenk)
Plan C: Die Bereitschaftstasche (klassische Tragweise, ggf. ohne Taschenvorderteil)
Plan D: Die Gürteltasche (na ja, "weggepackt")

Für die Hemdtasche sind sie wirklich zu schwer (selbst B, C und LED mit Plastik-Chassis).
 
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