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Sehr grosse PS-Datei umwandeln

xchar0n

Themenersteller
Hallo liebes Forum

Nun bin ich in PS an ein Problem gestossen, welches ich bislang nicht kannte und ich mir somit auch gerade nicht zu helfen weiss (mal davon abgesehen, dass ich ein absoluter PS Amateur bin...:eek: ). Habe das Netz schon ein wenig durchsucht, aber auch nicht wirklich etwas gefunden.

Problem:
Für einen Trip möchte ich eine sehr detaillierte offline Landkarte als PDF erstellen, da ich in diesem Gebiet oft kein Netz auffinden werde. Aus einer Onlinekarte (welche ich nicht offline zur Verfügung habe) mache ich nun xxx Screenshots und setze die in PS wieder als Pano zusammen. Nun hat das Pano mittlerweile schon > 8gb (Ebenen reduziert auf eine). Zwischenzeitlich kann ich das Pano ja als .psb Datei speichern, doch wie kann ich diese Datei dann irgendwann in ein PDF umwandeln? Wird das überhaupt klappen? Falls nein, habt ihr mir irgendwelche Tips wie ich das sonst machen kann? Natürlich sollte das PDF dann auch relativ verlustfrei sein.

Vielen Dank für eure Hilfe

Didier
 
Die Angabe der Pixel (Länge und Höhe) sollte hilfreicher sein um dazu was sagen zu können. Vermutlich gibts da, wie bei JPEG offizielle nachlesbare Höchtgrenzen. Dann frage ich mich, warum es ein PDF sein soll, antatt einfach zum JPEG zu greifen und die Anregung, das Bild falls nötig in mehrere Teile aufzuteilen, die sich natürlich überlappen sollten. Und dann würde ich das vorher auch noch auf dem Zielgerät ausprobieren (Laden, zoomen), wie es mit der Datei als JPEG oder PDF klar kommt. Da würde ich eher Probleme erwarten und auch unterschiedliches Verhalten, je nach Software, bei so großen Bildern.
 
Stimmt, das sollte mit der richtigen Software klappen. Wobei ich von Google Maps abrate. Ich hatte darin die Karten für ein Urlaubsgebiet vorab als Offline-Karte abgespeichert, aber vor Ort (Ostsee, kaum Datenverbindungen verfügbar) war ein Zugriff nur bei aktiver Datenverbindung möglich. Gerade wieder probiert, mobile Daten und WLAN abgeschaltet, Maps gestartet: Nix zu sehen, egal ob GPS aktiviert ist oder nicht. Da frage ich mich schon, wozu es die Offlinekarten bei Google Maps überhaupt gibt.
 
Warum nutzt du kein Programm, das pdf direkt exportieren kann? Ich habe mal A4-Scans von grossen Flurkarten mit CorelDraw teilautomatisch zusammentgesetzt und als pdf exportiert. Die Endprodukte hatten gut 10000pix Seitenlänge. Das war vor 25 Jahren für einen Pentium II gar kein Problem.
 
Wobei ich von Google Maps abrate. Ich hatte darin ... mobile Daten und WLAN abgeschaltet, Maps gestartet: Nix zu sehen
Kann ich nicht bestätigen. Habe ich soeben überprüft, klappt einwandfrei. Die Standard-Kartenansicht geht, Satellit und Gelände allerdings offline nicht.
 
Merkwürdig. Und Maps auch erst (neu) gestartet, als die Datenverbindungen (Daten und WLAN) bereits gekappt waren? Ich kann dann schieben und zoomen wie ich lustig bin, da wird mir nur der blaue Punkt und die sich ändernde Maßstabsskala auf einem leeren Feld angezeigt.

PS: Die Offlinekarte umfaßt in meinem Fall das Gebiet der ehemaligen DDR (bin gerade in Berlin), 268 MB groß und gültig bis 31.03.2023. Normale Kartenansicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... da ich in diesem Gebiet oft kein Netz auffinden werde. ...
Wenn Du nicht gerade im dicht bewaldeten Dschungel oder als Höhlenforscher unterwegs bist, sollte GPS aber funktionieren? Dann wäre vielleicht OSMand+ eine Alternative. Hier kannst Du Dir vorab die entsprechenden OpenStreetMaps für Dein Gebiet runterladen und brauchst dann keine Netzverbindung mehr. Ist allerdings nicht kostenlos.
 
Leider schreibt der TO nicht welche Inhalte die Karte hat/haben sollte. Ich verwende für offline MapOut. Damit spart man sich den mühseligen Weg über screenshots und diese dann zusammenkleben zu müssen.
Detailierter geht es nicht mehr.
Gibt es allerdings nur für iPhone/iPad.
 
Ich hab mir früher auch gern mal Kartenausschnitte als Screenshots gespeichert. Aber OsmAnd Maps, Mapy.cz, Phonemaps oder MapOut lassen da eigentlich keine Wünsche mehr offen und sind kostenlos und deutlich detaillierter mit Ihren Offline-Karten (bei OsmAnd gibt es für wenig Geld noch mehr Details) als etwa Google Maps.
 
Ich habe mal eine 30T x 15T Pixel JPG Karte mit PS ins PDF gewandelt. Prinzipiell scheint das mit einen Rechner zugehen der über genügend Arbeitsspeicher
verfügt. Dabei kommt dann in mittlerer Komprimierung eine zirka 1,5GB große PDF Datei bei raus.
Mein Handy öffnet dieses PDF auch, dass ist aber eine echt zääähe Angelegenheit.
Bei zu großen Karten wird wohl eher das Handy irgend wann zum Problem, da das laden von großen PDF´s sehr lange dauert.
 
Kurze Anmerkung:

Die von den Navigations-Apps genutzten Daten sind keine Bitmaps, also Rastergrafiken, sondern spezielle Vektorgrafiken.

Straßen, Wege, Flüsse sind also mittels mathematischer Kurven beschrieben. Die Datenmenge ist gering.

Erst im Navi, Smartphone, Computer werden diese Vektordaten gerastert und zur Darstellung als Bitmaps auf dem Bildschirm umgerechnet.

Die "Satelitten"-Grafik wird nur für den dargestellten Ausschnitt aus dem Netz nachgeladen.

Ich bin jetzt seit Jahren nicht mehr auf dem Laufenden. Aber zu Zeiten der Navis und der ersten Phones mit größerem Bildschirm gab es neben teurem Kartenmaterial auch OpenSource-Material.


Den Zusammenbau von Rastergrafiken für größere Geländeabschnitte halte ich für begrenzt sinnvoll. Dann lieber die gesamte Karte in nummerierte Planquadrate aufteilen, ein Übersichtsbild mit den Planquadraten und für jedes Planquadrat eine separate Datei vorhalten. Die Datenmenge wird zwar nicht unbedingt geringer, das Arbeiten mit Teilkarten dürfte aber bedeutend schneller gehen.

Falls sich jemand erinnert: so hat man Jahrzehnte mit Autokarten gearbeitet ;)

Gruß
ewm
 
Hallo liebes Forum
Problem:
Für einen Trip möchte ich eine sehr detaillierte offline Landkarte als PDF erstellen, da ich in diesem Gebiet oft kein Netz auffinden werde. Aus einer Onlinekarte (welche ich nicht offline zur Verfügung habe) mache ich nun xxx Screenshots und setze die in PS wieder als Pano zusammen. Nun hat das Pano mittlerweile schon > 8gb (Ebenen reduziert auf eine). Zwischenzeitlich kann ich das Pano ja als .psb Datei speichern, doch wie kann ich diese Datei dann irgendwann in ein PDF umwandeln? Wird das überhaupt klappen? Falls nein, habt ihr mir irgendwelche Tips wie ich das sonst machen kann? Natürlich sollte das PDF dann auch relativ verlustfrei sein.

Vielen Dank für eure Hilfe

Didier
Wie wäre es mit einem Datei_in_PDF_Konverter: z.B. PDF24. Es gibt auch andere. Nach der Installation kann du in beliebiger Software, z.B. in Photoshop das Druckermenü aufrufen und wählst den PDF24-"Drucker" aus. Statt das Bild auszudrucken, wandelt der PDF24-Drucker das Bild dann in eine PDF-Datei um. Die Einstellmöglichkeiten sollten ausreichen. ;)
Einer Konverter, wie z.B. den PDF24, kann man auch wunderbar fürs Internet nutzen. Probier es einfach mal aus.
 
...
Problem:
Für einen Trip möchte ich eine sehr detaillierte offline Landkarte als PDF erstellen, da ich in diesem Gebiet oft kein Netz auffinden werde.

Didier

So richtig verstehe ich das Problem noch nicht!
Wie und mit was bist Du unterwegs und willst die pdf-Datei sehen
1. Mobiltelefon (Android,Apple,usw)
2. Laptop (Win,Apple,Linux,usw)

Voher bringt es gar nichts Empfehlungen zu geben!
 
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