Sonstiges Der Winter kommt! Fotohandschuhe?

Hat hier jemand Erfahrung mit den SealSkinz Sporting Gloves?

Ich halte nichts von komplett geschlossenen Handschuhen, ich mag damit nicht die Kamera bedienen und Fäustlinge die man abklappen kann gibt es zwar zuhauf, aber ich finde Fingerhandschuhe deutlich praktischer.

Der SealSkinz sieht sehr gut aus, leider findet man kaum Informationen zu den Handschuhen, habe nur dieses eine Youtube Video gefunden, ist aber nicht sehr informativ.

Bonisto schrieb:

Fürs Bedienen der Kamera habe ich mir im Sportladen dünne Fleecehandschuhe, wie sie Langläufer tragen, für kleines Geld gekauft. Dicke Handschuhe zieh ich dann an, wenn ich mit den Fotos fertig bin.

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Besteht auch nicht die Gefahr das die Kamera ins rutschen kommt?

Ich frage mich derzeit ebenfalls, was ich in meinem ersten Winter mit einer Kamera für Handschuhe tragen soll.

Habe derzeit nur meine Jogging-Handschuhe und die sind aus Polyester.

Noch ist es nicht kalt und sie reichen, aber das wars dann auch schon

Und ich habe doch immer Angst, das die Kamera mir durchrutscht.

Neopren soll ja auch noch gut im Rennen liegen.
Aber dann noch Wollfäustlinge darüber? Rutscht das dann nicht doch wieder?

DerGeograph2010 schrieb:

Ich benutze seit einigen Tagen auch die Handschuhe der Heat Company. Ich entschied mich für die günstigste Variante (30 Euro etwa).
Was mir bisher aufgefallen ist:

-die Dinger halten nur bis -5°C warm (zumindest meine schlecht durchbluteten, feinen Hände)

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ich hole mal das Thema Handschuhe wieder hoch.

Habe letztes Jahr die softshell Handschuhe von the Heat Company gekauft.60 Euro.
https://www.amazon.de/Fingerlose-To...0&hvtargid=pla-1151176838108&psc=1&th=1&psc=1
Man hat die Möglichkeit die Wärmekissen in eine eingenähte Tasche zu platzieren.

Mein Fazit entspricht dem des Zitierten hier.

-die umklappbare Klappe oben ist zu weit, wärmt nicht.
-der eingelegte Wärmepad funktioniert auch nicht gut, weil die Oberseite der Finger gewärmt wird, wirklich nichts rund um die Finger gut anliegt.
-wird der Halb-Fäustling oben umgeklappt, hat man einen Halbfingerhandschuh, dessen "Finger" mit einer Schnur verbunden sind...sehr gewöhnungsbedürftig

-Bin nicht zufrieden.

Bitte euch um andere Empfehlungen.

Ich steh gerade davor mir das erste Mal Foto-Handschuhe zu kaufen und hab nach Recherche bis dato die Handschuhe der Heat Company als Favorit auserkoren.

Da ich beim Fotografieren vorraning in unseren Gefilden unterwegs bin, wird es wahrscheinlich ein entsprechender Liner. d.h. ohne die teilweise überdimensionierten Shells. Mit kommt es beim Handschuh v.a. auf maximale Bedienbarkeit der Kamera an.

Bis dato sind folgende auf der Wunschliste:
- Polartec Liner (44 EUR): anscheinend der beste Kompromiss für Fotografen aus Wärme und Bedienbarkeit der Kamera
- Merino Liner Pro (54 EUR): scheinen auch gut zu sein und wirken für mich irgendwie "fluffiger" als die Polarect Liner.

In Summe scheinen beide für Temperaturen bis 0 Grad auszureichen. Weiter drunter werde ich wahrscheinlich in unseren Breitengraden kaum kommen, von daher reichen die aus.

Wollte die ohne Wärmepads betreiben, da zum einen der Umweltaspekt (Einmal-Wegwerfartikel) und zum anderen die durchwachsenen Bewertungen (50% merken nichts, 50% finden es ok).

Ich hoffe auf ein gutes BlackFriday-Angebot des Shops (letztes Jahr mit 20% Rabatt auf alles)

Zur Heat Company:
Vor paar Jahren habe ich mir so nach dem Motto "besser als gar nichts und maximal beweglich" den Tactility Liner gekauft. War vom Gefühl und der Beweglichkeit her gut. Allerdings so alleine getragen wirklich nicht besonders isolierend. Klar, ist ja auch nicht vorrangig so dafür gedacht sondern als Teil des Schichtsystems muss man ehrlicherweise dazu sagen.

Was ich bemerkt habe nach einer Weile ist, dass sich die Beschichtung für die Touchscreenbedienung an den Fingerspitzen abgenutzt hat. Das ging sogar verblüffend schnell. Das Material selbst hat mit der Zeit so kleine "Fussel" gebildet die sich von der Oberfläche abgerollt haben und es wurde stellenweise immer dünner. Also den tactility Liner würde ich auf keinen Fall für längerfristige Nutzung alleine empfehlen. Ich denke die anderen Modelle aus robusteren Materialien sind da besser geeignet, gibt ja glaub sogar irgendeinen der Liner mit Leder auf der Handinnenseite.

Die einmalig nutzbaren Wärmepads habe ich einmal an einem ziemlich kalten Tag im Schwarzwald ausprobiert, bei mir war kaum Reaktionswärme zu spüren. Also nicht mal direkt an den Pads.
Aber okay, sowas bräuchte ich eigentlich auch nicht unbedingt noch dazu. Bei längeren Wegen sind die Hände dann eh in den Taschen.

Sehr gut gefällt mir dagegen die Form am Handgelenk. Schön schmal damit man noch die Ärmel gut drüber bekommt, dabei aber ein ausreichend langer Bereich wo es sich mit den Ärmeln überlappen kann damit es nicht kalt reinzieht.
Und wie gesagt, auch beim Gefühl für die Knöpfe und Rädchen an der Kamera gab es für mich nichts zu meckern.


Jetzt wurden ja mittlerweile im Zuge der "Modellpflege" gummierte Noppen auf den Innenseiten vieler Liner gemacht. Damit sollte sich alles noch deutlich sicherer halten lassen.
Ich habe mir jetzt mal den Merino Liner Pro bestellt, laut eigener Aussage von Heat Company soll das der wärmste unter den Linern sein.

Dan Carr hat dazu vor kurzem mal wieder eine (wie ich finde ganz brauchbare) Übersicht auf seinem Blog veröffentlich (bzw. aktualisiert): https://shuttermuse.com/photography-gloves/

@Jochen
Wie ich ja schon geschrieben habe, von Handschuhen , wo quasi der gesamte Fäustling abgenommen wird ( the Heat Company ) halte ich nichts mehr.
Ich habe da nur gefroren, es sind ja letztlich alle Finger in der Kälte, nicht nur die beiden, die man baucht.

Das mit dem wegwerfbaren Wärmepad ist zum einen eine Umweltsauerei, zum anderen funktioniert es einfach nicht die Wärme dahin zu bringen, wo sie gebraucht wird.


@toteralterMann

Der von dir verlinkte Test ist ganz gut, allerdings mehr auf die Ware die in USA erhältlich ist, ausgelegt.
Es gibt, wenn man stöbert auch einige ganz gute Vergleichstests auf Deutsch.


Ich habe mir jetzt bei enjoyyourcamera die Vallerret Fotografenhandschuhe bestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=QynLaqudt3s
Im Grundsatz sind es 3 unterschiedlich dicke/warme Modelle- Fingerhandschuhe, man kann für 2 Fingerkuppen den Handschuhfinger mit Magnet umklappen.
Teilweise wird bemängelt, daß das dann zu eng wird am Finger.
2 unterschiedlich dicke Modelle habe ich bestellt und werde euch berichten.

Moin,

ich habe die Markhof Pro 2.0 von Valleret und bin mit denen recht zufrieden. Sie sind allerdings nicht die allerwärmsten. Zum drunterziehen habe ich noch die Primaloft/Merino Liner. Allerdings sitzen die Markhof schon recht eng –*ich dachte, ich hätte sie schon eine Nummer zu groß bestellt, aber sie sind eher eine Nummer zu klein – zumindest wenn man die (sehr dünnen) Liner drunterzieht.

tewahipounamu schrieb:

Moin,

ich habe die Markhof Pro 2.0 von Valleret und bin
......aber sie sind eher eine Nummer zu klein – zumindest wenn man die (sehr dünnen) Liner drunterzieht.

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Die von dir genannten, mittelwarmen ( sie bieten ja 3 Wärmestufen an) Markhof 2 von Vallerret gab es nicht mehr in meiner Größe.

Mein Paket von enjoyyourcamera kam gerade an.
Ich habe kleine Frauenhände, und Größe M passt bei Vallerret, S ist zu eng.

Die ganz warmen ISPOOT Vallerret sind sehr schön gearbeitet, aber ich empfinde sie als doch sehr massig und zu sperrig zum feinmotorischen Umgehen mit der Kamera. Sicherlich für eine Island Expedition oder ähnliches aber geeignet.

Ich werde die leichteste Variante nehmen, die NORDIC. Innen Merino Wollefutter, außen wasserdicht und schöne grau-schwarz Materialmix Kombination.

Es wurde bemängelt, und das kann ich bestätigen: mit dicken Fingern ist uU das Umstülpen am Zeigefinger unangenehm eng. Da das aber wie ein Knopfloch abgesteppt ist, kann jemand mit etwas Übung sicherlich eine kleine Erweiterung heraus arbeiten/nähen.

Mal schauen ob ich mir noch zusätzliche Unterhandschuhe besorgen kann.

Moin!

Es gibt verschiedene Lösungen da die Kälteempfindlichkeit, die Nutzung und die Umgebungsbedingungen doch recht unterschiedlich sind.

Ich bin häufig bei einer feuchten Kälte um -5 C bis zu -20 C max stundenlang unterwegs (Nacht- und Polarlichtfotografie) und bin 'normal' kälteempfindlich. Ich habe bisher viele Handschuhe und System ausprobiert und komme am besten mit einem 3-lagigen System zurecht:
1) Touch-Pad geeigneter Liner. Da ich den kaum ausziehe und alle mechanischen Dinge (z.B. Stativ, Pano-Kopf) damit bediene verschleisst der auch noch einer Zeit, aber einige Jahre hält der bei mir schon durch. Ich habe nun ein Modell von The Heat Company und das hat sich bisher bewährt.
2) Ich nutze verschiedene Modelle von Klappfäustlingen von denen the Heat Company einfach den besten (durchdachtesten) herstellt, der dafür aber auch etwas schwerer ist. Durch den Reissverschluß kann der Fäustling komplett geschlossen werden womit man ihn dann z.B.auch für die Arbeit mit der Schneeschaufel einsetzen kann zudem isoliert er dann natuerlich noch besser.
3) Ein dünner Überfäustling (Gore-Tex) als Wetterschutz und Windschutz bei extremen Bedingungen, aber den benötige ich nur sehr selten.

Ich habe mir bei leichten Minusgraden aber bei einer sehr feuchten Kälte leichte Erfrierungen an den Fingern geholt (rückstandslos verheilt) weil ich die Handschuhe ausgezogen hatte. Seither bin ich vorsichtiger geworden und benutze dünne Klappfäustlinge (ohne Liner darunter) bereits in der Übergangsphase.

Die klassischen chemische Heatpads benutze ich auch, bisher allerdings nur an den Füßen. Wenn ich lange hinter dem Stativ stehen muß wird es trotz guter Winterschuhe doch etwas frisch. Etwas 'Fußgymnastik' und auf- und abgehen hilft dann aber auch. Ob das eine 'Umweltsauerei' ist würde ich bezweifeln da es sich dabei lediglich um Eisenspäne und Aktivkohle handelt und elektrische Fußwärmer als Alternative benötigen deutlich mehr Resourcen.

Ansonsten noch besten Dank für den Shuttermuse Report. Den kannte ich noch nicht um beim Lesen merkt man schnell das da viel eigene Erfahrung hinter steckt. Etliche Details/Probleme kommen mir bekannt vor ...

Ansonsten: Es gibt bekanntlich viele Wege noch Rom (und solange die Flossen warm sind ist alles OK!).

Muggili schrieb:

@Jochen
Wie ich ja schon geschrieben habe, von Handschuhen, wo quasi der gesamte Fäustling abgenommen wird ( the Heat Company ) halte ich nichts mehr.

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Ja gut, davon würde ich auch wenig halten. Aber in meinem Post ging es um die Liner und nicht um das von dir beschriebene Modell "Heat 2" in der Softshellversion.

Dass bei letzterem die Finger offen liegen kann man ja schon in den Produktbildern sehen bevor man kauft. Insofern finde ich deine Reaktion hier gegenüber der Firma etwas überzogen. Für mich hört sich das so an als wärst du mit einem System aus Liner und Shell besser bedient (da gibt es ja zahlreiche mögliche Kombinationen aus anderen Produkten).

Inzwischen sind meine Merino Liner Pro auch angekommen.
Der erste Praxiseinsatz bei etwa 0°C (rumstehen auf den Feldern auf der Suche nach Kornweihen) war zwar noch zu kurz um ein richtiges Fazit zu ziehen. Es war aber doch in der kurzen Zeit schon deutlich zu spüren, dass der Merino Pro besser isoliert als der Tactility Liner.

Hallo,

ich habe mir die "Durable Liner Pro" in Größe 8 ausgesucht. Wenn ich jetzt die "Shell" dazu nehme. Bestelle ich die auch in Größe 8 oder doch 9?

Hallo Robert, war mir auch unklar.

ich habe beides in 8 und 9 bestellt und probiere gerade zuhause an.
Bin aber noch sehr unschlüssig wg. der Shell, die 8er passt gut auf den 8er Liner aber mit der zugehörigen Ski-Jacke bin ich mir unsicher ob die 8er Shells die richtigen sind, weil die recht eng an der Jacke anliegen...

Muggili schrieb:

@Jochen
Wie ich ja schon geschrieben habe, von Handschuhen , wo quasi der gesamte Fäustling abgenommen wird ( the Heat Company ) halte ich nichts mehr.
Ich habe da nur gefroren, es sind ja letztlich alle Finger in der Kälte, nicht nur die beiden, die man baucht.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde Jochen hier ebenso beipflichten.
Aus genau dem gleichen Grund,das die nackten Fingerspitzen beim umklappen der Fäustlinge freiliegen, habe ich neulich meine Mammut Shelter verkauft.
Die haben nämlich bei unter 0 Grad und einer langen nacht auch ziemlich schnell kalte frierende Fingerspitzen verursacht.

Das war für mich auch der Grund auf das 2-stufige System der Heat-Company zu wechseln. Unten drunter den Wind Pro Liner, oben drüber die Shell.

Ich werde wahrscheinlich die Shell eine Größe größer nehmen...

Sehr Interessante Runde hier! Danke für den bisherigen Input!

Spezial-Fall: Gleitschirmfliegen im Winter inkl. Kamera

Ich glaube zwar nicht, dass ich hier einen weiteren aus folgender Kategorie finden werde, der seine Erfahrungen teilt (Voll-Profi Adi Geisegger maybe...?!), aber evtl. kann mein Fall ja auch für andere (Nicht-Flieger) spannend sein. Immerhin suche ich hier den Heiligen Gral aka die "Eierlegende Wollmilchsau 3000 Extreme".
Ansonsten bitte sehr gerne Feedback bzw. evtl. noch bessere Lösungen zu dem Thema!

Fürs Fliegen habe ich mir zwar beheizte Handschuhe vom Flugsport-Ausrüster Charly Finsterwalde gecheckt... aber wenn ich auch im Winter zur Kamera greifen will, überlege ich mir gerade folgende Kombi.

Anforderungen speziell Kombi Fliegen/Fotografieren:

• Wingeschützt (besonders am Handrücken wg. Handhaltung beim Fliegen) und maximal warm (Beachte +40-60kmh über Grund je nach Windrichtung sowie Höhen von bis zu 3200hm (zuletzt Fassatal).
• Es müssen so wenig "Verhänger/Einhak-Möglichkeiten" wie möglich vorhanden sein.
• Ich muss blind und schnell die Fäustling-Kappe öffnen/schliessen können.
• Ich muss griffig die Kamera bzw. das Objektiv bedienen können.
• Auch wenn ich selbstverständlich in so einer Situation sehr defensiv fliege: Den Worst-Case mit dem Retter-Griff muss ich bedenken. Ich muss auch in Panik den Griff vom Notschirm greifen können. Mit den Fäustlingen drauf würde das zB NICHT funktionieren.

OPTION I

• The Heat Company - Merino Liner Pro
• The Heat Company - Shell Full Leather

>> Aktueller Favorit - auch weil ich die Überhandschuhe zum Starten ausziehen und erst in der Luft anziehen könnte. Bei Höhenunterschieden von ca. 1500-2000hm während einem Flug kann es im Herbst/Frühling auch mal zu warm werden, wenn ich wieder absteige.


OPTION II

• The Heat Company - HEAT 3 Smart Pro

>> Obwohl sehr praktisch, da der Liner fix verbaut ist, zweifle ich ein bisschen daran, dass die warm genug sind. Aber das ist letzlich immer subjektives Befinden.


Danke,
AirForce Tom

.

UPDATE nach ersten Flügen mit beiden Optionen

OPTION I
The Heat Company - Merino Liner Pro
The Heat Company - Shell Full Leather

Für eine manuelle Handschuh-Kombi perfekt. Ich kann mir ohne Probleme im Flug den Fäustling ausziehen oder die Kappen aufmachen.
Bisher meine Wahl für zukünftige Flüge bei zapfigen Temperaturen und der dicken Kamera vor der Brust.


OPTION II
The Heat Company - HEAT 3 Smart Pro
Nicht getestet.

Ich hatte vorletztes WE endlich einmal meine vor vielen Jahren gekauften und nie benutzten "Fotohandschuhe" benutzt. "Tegera Pro" von ejendahl. Das sind eigentlich Schutzhandschuhe, aber es gibt sie auch für den Winter.

Mein absolut einziges Kriterium für Fotohandschuhe ist, dass ich die Plastik-Bedienelemente der Kamera damit bedienen kann. Erfahrungsgemäss kann ich mit Stoffhandschuhen absolut nichts bedienen, beim Hauptwahlrad z.B. rutsche ich einfach ab. Mit meinen Tegera geht das, da sie eine Gummioberfläche haben.

Deshalb mein Tip: Man kann auch mal über den Tellerrand schauen, es gibt viele mögliche Lösungen, die für einen passen.