Jochen W.
Themenersteller
Hallo Leute,
zugegeben, eine Kombi die wohl nur wenige benötigen und sich kaufen werden bzw. mit dem Gedanken spielen das zu kaufen.
Trotzdem - oder genau deshalb - will ich an dieser Stelle mal von meinen eigenen Eindrücken mit der genannten Kombination in der Praxis berichten.
Denn ich hätte gerne vorab etwas mehr über so manche Details gelesen die man den üblichen Produktbeschreibungen nicht entnehmen kann. Da gab das ganze Forum aber leider nichts her zum Flowtech.
Kurz vorweg zu mir, ich fotografiere ausschließlich Vögel, ich bin nur regional unterwegs für meine Motive, keine großen Fotoreisen oder so, mich reizt mehr die Avifauna "vor der Haustüre". Dabei habe ich mich seit geraumer Zeit vorrangig auf Eulen eingeschossen.
Ich arbeite derzeit mit einem 600FL mit Z6 und Batteriegriff.
Warum gerade das Flowtech und der FSB8?
Zuvor hatte ich ein Gitzo 3542XLS mit Kugelkopf GH3382QD. Diesen Unterbau hatte ich zu einem früheren Zeitpunkt eigentlich für die D500 mit dem 200-500VR angeschafft und dafür war es auch richtig gut.
Irgendwann kam ein gebrauchtes 500 f/4 G anstelle des leichteren Zooms und auch damit konnte man noch arbeiten, aber es war wirklich nicht mehr so einfach und sicher. Letztes Jahr habe ich dann bei den Waldkäuzen als die Ästlinge unterwegs waren gemerkt wie oft ich doch die Stativhöhe anpassen muss. Mal auf Augenhöhe, dann wieder Kniehöhe usw. Bei relativ zahmen Tieren noch okay, aber dann immer 6 Drehverschlüsse einzeln anfassen zu müssen und die Segmente einzuschieben bzw. auszufahren hat mich irgendwann genervt. Und dabei halt immer die Frage ob das Model nicht doch gleich abfliegt während ich die Höhe verstelle. Dabei aus Zeitgründen auch noch das schwere Equipment oben drauf, das ist einfach nichts auf Dauer so.
Also habe ich mich umgesehen was es sonst noch so gibt, der Wunsch zu dem FSB8 Kopf kam eigentlich schon zuerst auf bevor ich von der Existenz des Flowtechs überhaupt wusste. Den FSB8 konnte ich mal bei einem Fotokollegen mit einem 600 f/4 drauf ausprobieren und war seitdem vom einfachen und präzisen Handling fasziniert. Der Kopf war also gewissermaßen schon gesetzt.
Dann habe ich zufällig vom Flowtech erfahren und als ich die Arretierung der Beinsegmente gesehen habe dachte ich mir genau das ist es was ich brauche.
Das funktioniert so, dass man an drei Verschlusshebeln ganz oben am Stativ jeweils alle Beinsegmente gleichzeitig arretieren und lösen kann. Die Segmente fahren dann durch ihr Eigengewicht aus bzw. können dann wieder ganz normal eingeschoben werden. Das ist gerade auch aus dem Stand fertig aufgebaut sehr schnell möglich und stellt damit einen erheblichen Zeitvorteil dar, wenn man seine Arbeitshöhe sehr schnell anpassen muss.
Ich habe mich für die Variante mit Mittelspinne entschieden. Und mein FSB8 ist die Sideloadversion.
Die Mittelspinne hatte ich bisher aber noch nicht draußen dabei im Einsatz und ich habe sie auch nicht vermisst. Man muss sich halt entscheiden zwischen Mittelspinne und Bodenspinne.
In der Praxis
Insgesamt bin ich bislang (etwa 2 Wochen Nutzung) sehr überzeugt von der Kombination.
Es ist zwar natürlich sehr schwer und eher nicht für lange Touren geeignet mit über 5kg. Aber wenn man relativ nah an seine Fotospots fahren kann und dann dort nur noch kürzere Strecken läuft ist das für mich nicht so wichtig.
Der Vorteil des hohen Gewichts ist eben auch ein richtig stabiler Stand!
Dazu tragen auch die großen Beinquerschnitte und deren breite Form bei.
Durch die breiten Beinrohre die auf der Außenseite leicht abgerundet sind trägt sich das Stativ auch recht angenehm auf der Schulter, zumindest angenehmer als dünnere runde Beine finde ich. Das Gewicht wird über eine größere Fläche verteilt.
Wenn man es dann nach einigen Metern beim Absetzen leicht nach vorne über die Schulter rutschen lässt und dabei der Beinverschluss an der Schulter hängen bleibt öffnet sich dieser und die Beinsegmente fahren durch ihr Eigengewicht aus wobei sie dann beim Erreichen des Anschlags einen lauten Schlag erzeugen. Hierbei also aufpassen, sonst verscheucht man so womöglich seine Motive. Oder man trägt es halt anders damit das nicht passiert.
Womit wir schon beim nächsten Thema wären, die Geräusche insbesondere beim Ausfahren können schon etwas laut sein, wenn man die Beinsegmente bis ganz an den Anschlag fallen lässt, hierbei sollte man also schon immer aufpassen, die Segmente etwas vorher abzudämpfen im Gras z.B. und dann erst vollends auf volle Höhe ausziehen falls nötig.
Es sind ziemlich gute Spikes vormontiert die man schön fest in die Erde drücken kann. Ebenfalls im Lieferumfang sind größere Gummifüße die man wahlweise über die Spikes ziehen kann und die schnell mit einem einfachen Handgriff gelöst sind.
Der Abspreizwinkel der Beine kann über kleine Rasten am oberen Beinende festgelegt werden. Um einen weiteren Winkel einzustellen muss man diese Rasten zunächst wieder etwas zurückziehen, dann das Bein abspreizen und dann durch Druck auf einen Knopf diese Rasten wieder in ihre vordere Position versetzen wo sie gegen den Anschlag drücken und so den Winkel des Beins vorgeben. Beim Druck auf diesen Knopf an den Rasten schlagen diese auch mit einem deutlich hörbaren "Klack" am Anschlag an.
Sehr positiv fällt mir auf wie die Beine am unteren Ende zusammengehalten werden. Hier gibt es Magnete an den Berührpunkten der Beine und flach zusammengelegt bilden die Beine dann innen eine Form die ein wenig einem Wankel-Kolben ähnelt, aber mit abgeflachten Ecken. Durch die Magnete und die Form der Beine kann hier kein Bein gegen die anderen verrutschen und zwischen den zwei anderen Beinen durch wie es bei runden Beinen manchmal passieren kann. Außerdem kann man mit drei Fingern sehr gut in dieses Loch zwischen den Beinen greifen zum Tragen über der Schulter.
Der Kopf
Ich denke hierzu muss man nicht mehr viel sagen. Sackschwer, aber auch sehr gut. Läuft geschmeidig weich ohne jegliche Ruckler und lässt sich durch verschiedene Kombinationen aus Dämpfung und Counterbalance bestens an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Die Dämpfung kann horizontal und vertikal in 5 Stufen eingestellt werden. Die Counterbalance welche nur auf die horizontale Achse (also bei Nickbewegung der Kamera, hoch / runter) wirkt lässt sich in 10 Stufen einstellen. Schon ab Stufe 4 kippt das 600er mit der Z6 gut ausbalanciert nicht mehr von selbst weiter ab. Ab Stufe 5 der Counterbalance federt es schon in die Neutralposition zurück, bei Stufe 6 noch kräftiger, lässt sich dabei aber noch gut sehr leicht bewegen um z.B. einem Vogel im Flug zu folgen.
Der Kopf hat einen ziemlich langen Schraubgriff unten der zur Nivellierung gelockert wird und dann zum Ausrichten dient. Wenn man sehr flach runter will kollidiert der irgendwann mit dem Boden. Kann man aber glaub auch gegen was kürzeres tauschen, hoffe ich.
Wenn man die Dämpfung auf 0 stellt spürt man wirklich keinen Widerstand mehr, dann bewegt sich alles völlig frei. Empfiehlt sich natürlich eher in der vertikalen Achse bzw. auf der horizontalen Achse dann halt nur mit ausreichend Counterbalance da sonst alles bei Loslassen abkippen würde.
Komplett Arretieren lässt sich der Kopf ganz schnell mit zwei Klemmhebeln seitlich wobei schon 1/4 Umdrehung reicht.
Der Sideload-Befestigungsmechanismus ähnelt im Prinzip dem was man sonst auch so kennt mit Schwalbenschwanzprofil und seitlicher Klemmung. Nur dass hier alles breiter ist, also nicht arca-swiss Maße!
Die passende Adapterplatte liegt aber im Lieferumfang bei, also so gesehen kein wirkliches Problem.
Man setzt dann Die Kamera-Objektiv-Kombi seitlich mit der rechten Kante zuerst nach unten auf, drückt dann auch die linke Seite runter und dabei rastet die Klemmung ein. Dann dreht man sie seitlich noch ganz fest zu und das war's. Umgekehrt löst man die seitliche Klemmschraube wieder ein wenig und dann drückt man auf einen Knopf links an der Ecke der Top-Platte und schon kann man alles wieder entnehmen.
Wer selbst etwas ergänzen möchte oder weitere Fragen zu speziellen Punkten haben die mir jetzt gerade spontan nicht eingefallen sind, der ist aufgerufen sich gerne hier zu melden!
Wenn mir im laufe der Zeit noch gewisse Dinge auffallen von denen ich denke das ist vielleicht auch für andere die damit liebäugeln interessant, dann werde ich das hier weiter darum ergänzen.
zugegeben, eine Kombi die wohl nur wenige benötigen und sich kaufen werden bzw. mit dem Gedanken spielen das zu kaufen.
Trotzdem - oder genau deshalb - will ich an dieser Stelle mal von meinen eigenen Eindrücken mit der genannten Kombination in der Praxis berichten.
Denn ich hätte gerne vorab etwas mehr über so manche Details gelesen die man den üblichen Produktbeschreibungen nicht entnehmen kann. Da gab das ganze Forum aber leider nichts her zum Flowtech.
Kurz vorweg zu mir, ich fotografiere ausschließlich Vögel, ich bin nur regional unterwegs für meine Motive, keine großen Fotoreisen oder so, mich reizt mehr die Avifauna "vor der Haustüre". Dabei habe ich mich seit geraumer Zeit vorrangig auf Eulen eingeschossen.
Ich arbeite derzeit mit einem 600FL mit Z6 und Batteriegriff.
Warum gerade das Flowtech und der FSB8?
Zuvor hatte ich ein Gitzo 3542XLS mit Kugelkopf GH3382QD. Diesen Unterbau hatte ich zu einem früheren Zeitpunkt eigentlich für die D500 mit dem 200-500VR angeschafft und dafür war es auch richtig gut.
Irgendwann kam ein gebrauchtes 500 f/4 G anstelle des leichteren Zooms und auch damit konnte man noch arbeiten, aber es war wirklich nicht mehr so einfach und sicher. Letztes Jahr habe ich dann bei den Waldkäuzen als die Ästlinge unterwegs waren gemerkt wie oft ich doch die Stativhöhe anpassen muss. Mal auf Augenhöhe, dann wieder Kniehöhe usw. Bei relativ zahmen Tieren noch okay, aber dann immer 6 Drehverschlüsse einzeln anfassen zu müssen und die Segmente einzuschieben bzw. auszufahren hat mich irgendwann genervt. Und dabei halt immer die Frage ob das Model nicht doch gleich abfliegt während ich die Höhe verstelle. Dabei aus Zeitgründen auch noch das schwere Equipment oben drauf, das ist einfach nichts auf Dauer so.
Also habe ich mich umgesehen was es sonst noch so gibt, der Wunsch zu dem FSB8 Kopf kam eigentlich schon zuerst auf bevor ich von der Existenz des Flowtechs überhaupt wusste. Den FSB8 konnte ich mal bei einem Fotokollegen mit einem 600 f/4 drauf ausprobieren und war seitdem vom einfachen und präzisen Handling fasziniert. Der Kopf war also gewissermaßen schon gesetzt.
Dann habe ich zufällig vom Flowtech erfahren und als ich die Arretierung der Beinsegmente gesehen habe dachte ich mir genau das ist es was ich brauche.
Das funktioniert so, dass man an drei Verschlusshebeln ganz oben am Stativ jeweils alle Beinsegmente gleichzeitig arretieren und lösen kann. Die Segmente fahren dann durch ihr Eigengewicht aus bzw. können dann wieder ganz normal eingeschoben werden. Das ist gerade auch aus dem Stand fertig aufgebaut sehr schnell möglich und stellt damit einen erheblichen Zeitvorteil dar, wenn man seine Arbeitshöhe sehr schnell anpassen muss.
Ich habe mich für die Variante mit Mittelspinne entschieden. Und mein FSB8 ist die Sideloadversion.
Die Mittelspinne hatte ich bisher aber noch nicht draußen dabei im Einsatz und ich habe sie auch nicht vermisst. Man muss sich halt entscheiden zwischen Mittelspinne und Bodenspinne.
In der Praxis
Insgesamt bin ich bislang (etwa 2 Wochen Nutzung) sehr überzeugt von der Kombination.
Es ist zwar natürlich sehr schwer und eher nicht für lange Touren geeignet mit über 5kg. Aber wenn man relativ nah an seine Fotospots fahren kann und dann dort nur noch kürzere Strecken läuft ist das für mich nicht so wichtig.
Der Vorteil des hohen Gewichts ist eben auch ein richtig stabiler Stand!
Dazu tragen auch die großen Beinquerschnitte und deren breite Form bei.
Durch die breiten Beinrohre die auf der Außenseite leicht abgerundet sind trägt sich das Stativ auch recht angenehm auf der Schulter, zumindest angenehmer als dünnere runde Beine finde ich. Das Gewicht wird über eine größere Fläche verteilt.
Wenn man es dann nach einigen Metern beim Absetzen leicht nach vorne über die Schulter rutschen lässt und dabei der Beinverschluss an der Schulter hängen bleibt öffnet sich dieser und die Beinsegmente fahren durch ihr Eigengewicht aus wobei sie dann beim Erreichen des Anschlags einen lauten Schlag erzeugen. Hierbei also aufpassen, sonst verscheucht man so womöglich seine Motive. Oder man trägt es halt anders damit das nicht passiert.
Womit wir schon beim nächsten Thema wären, die Geräusche insbesondere beim Ausfahren können schon etwas laut sein, wenn man die Beinsegmente bis ganz an den Anschlag fallen lässt, hierbei sollte man also schon immer aufpassen, die Segmente etwas vorher abzudämpfen im Gras z.B. und dann erst vollends auf volle Höhe ausziehen falls nötig.
Es sind ziemlich gute Spikes vormontiert die man schön fest in die Erde drücken kann. Ebenfalls im Lieferumfang sind größere Gummifüße die man wahlweise über die Spikes ziehen kann und die schnell mit einem einfachen Handgriff gelöst sind.
Der Abspreizwinkel der Beine kann über kleine Rasten am oberen Beinende festgelegt werden. Um einen weiteren Winkel einzustellen muss man diese Rasten zunächst wieder etwas zurückziehen, dann das Bein abspreizen und dann durch Druck auf einen Knopf diese Rasten wieder in ihre vordere Position versetzen wo sie gegen den Anschlag drücken und so den Winkel des Beins vorgeben. Beim Druck auf diesen Knopf an den Rasten schlagen diese auch mit einem deutlich hörbaren "Klack" am Anschlag an.
Sehr positiv fällt mir auf wie die Beine am unteren Ende zusammengehalten werden. Hier gibt es Magnete an den Berührpunkten der Beine und flach zusammengelegt bilden die Beine dann innen eine Form die ein wenig einem Wankel-Kolben ähnelt, aber mit abgeflachten Ecken. Durch die Magnete und die Form der Beine kann hier kein Bein gegen die anderen verrutschen und zwischen den zwei anderen Beinen durch wie es bei runden Beinen manchmal passieren kann. Außerdem kann man mit drei Fingern sehr gut in dieses Loch zwischen den Beinen greifen zum Tragen über der Schulter.
Der Kopf
Ich denke hierzu muss man nicht mehr viel sagen. Sackschwer, aber auch sehr gut. Läuft geschmeidig weich ohne jegliche Ruckler und lässt sich durch verschiedene Kombinationen aus Dämpfung und Counterbalance bestens an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Die Dämpfung kann horizontal und vertikal in 5 Stufen eingestellt werden. Die Counterbalance welche nur auf die horizontale Achse (also bei Nickbewegung der Kamera, hoch / runter) wirkt lässt sich in 10 Stufen einstellen. Schon ab Stufe 4 kippt das 600er mit der Z6 gut ausbalanciert nicht mehr von selbst weiter ab. Ab Stufe 5 der Counterbalance federt es schon in die Neutralposition zurück, bei Stufe 6 noch kräftiger, lässt sich dabei aber noch gut sehr leicht bewegen um z.B. einem Vogel im Flug zu folgen.
Der Kopf hat einen ziemlich langen Schraubgriff unten der zur Nivellierung gelockert wird und dann zum Ausrichten dient. Wenn man sehr flach runter will kollidiert der irgendwann mit dem Boden. Kann man aber glaub auch gegen was kürzeres tauschen, hoffe ich.
Wenn man die Dämpfung auf 0 stellt spürt man wirklich keinen Widerstand mehr, dann bewegt sich alles völlig frei. Empfiehlt sich natürlich eher in der vertikalen Achse bzw. auf der horizontalen Achse dann halt nur mit ausreichend Counterbalance da sonst alles bei Loslassen abkippen würde.
Komplett Arretieren lässt sich der Kopf ganz schnell mit zwei Klemmhebeln seitlich wobei schon 1/4 Umdrehung reicht.
Der Sideload-Befestigungsmechanismus ähnelt im Prinzip dem was man sonst auch so kennt mit Schwalbenschwanzprofil und seitlicher Klemmung. Nur dass hier alles breiter ist, also nicht arca-swiss Maße!
Die passende Adapterplatte liegt aber im Lieferumfang bei, also so gesehen kein wirkliches Problem.
Man setzt dann Die Kamera-Objektiv-Kombi seitlich mit der rechten Kante zuerst nach unten auf, drückt dann auch die linke Seite runter und dabei rastet die Klemmung ein. Dann dreht man sie seitlich noch ganz fest zu und das war's. Umgekehrt löst man die seitliche Klemmschraube wieder ein wenig und dann drückt man auf einen Knopf links an der Ecke der Top-Platte und schon kann man alles wieder entnehmen.
Wer selbst etwas ergänzen möchte oder weitere Fragen zu speziellen Punkten haben die mir jetzt gerade spontan nicht eingefallen sind, der ist aufgerufen sich gerne hier zu melden!
Wenn mir im laufe der Zeit noch gewisse Dinge auffallen von denen ich denke das ist vielleicht auch für andere die damit liebäugeln interessant, dann werde ich das hier weiter darum ergänzen.
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