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EF/EF-S Schönes Objektiv für die Landschaftsfotografie gesucht

Mirco2706

Themenersteller
Hallo

Da es bald in den Urlaub geht, wollte ich hier mal nachfragen ob es ein schönes Objektiv für die Landschaftsfotografie gibt. Aktuell benutze ich das Ef-S 18-135 IS USM.
Aber es gibt doch bestimmt Objektive mit noch mehr Schärfe und Kontrast. Die Frage ist: Zu welchem Preis bekomme ich sowas?
Die Canon L Objektive sollen ja sehr gut sein. Nur ist mir das zu teuer momentan.
Ich benutze ein Sigma Macro. Sehr gut und nicht zu teuer gewesen. Vielleicht gibt es von denen was gutes an Alternativen oder doch eher nur Kompromisse zu den L-Objektiven?

Danke
 
Kommt halt drauf an, wieviel "Weiwinkel" du dir vorstellst. Wenn dir die 18mm deines jetzigen Objektives grundsätzlich reichen, dann ist das Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM ein sehr gutes Objektiv, um bessere Qualität für Landschaftsfotos zu erzielen. Wenn du weniger Brennweite brauchst, dann das Canon EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM.
 
Zu meinen APS-C Zeiten nutzte ich für Landschaften ein wirklich passables EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM. Daher wäre das meine Empfehlung: Klein, leicht und insgesamt sein Geld wert und würde auch perfekt "nach unten" an Dein 18-135er anschließen.

Wenn Du ordentlich abblendest (mindestens f/8), sollten die Objektive allesamt recht gut sein. Natürlich bleibt es auch mit einem 2500 Euro teuren RF 15-35mm ein Traum, von 1m bis unendlich alles gleichermaßen scharf zu bekommen. Dafür braucht es dann (mindestens) zwei Bilder. Zoome übers Display möglichst weit rein und fokussiere manuell. Dann klappt das am besten.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich noch Canon APSC hatte, war für Weitwinkel ein Tamron 10-24mm 3.5-4.5 VC II (!- die neue Version mit Stabilisator) meine Wahl.

Großer Brennweitenbereich, Stabilisiert, gute Bildqualität, schöne (etwas kühlere) Farbwiedergabe, nicht zu groß und schwer.

Das hatte ich auch z.B. im Irland- und New York Urlaub dabei, zusammen mit einem Canon 18-135mm IS STM und einer Festbrennweite (in Irland noch zusätzlich ein extra Teleobjektiv).

War absolut top.
 
Hier werden fleißig UWW empfohlen.
Dann werf ich mal ein 70-200f/4 L in den Raum, top Objektiv, und gebraucht nicht teuer als die anderen genannten.

Grüße
Florian
 
Da es bald in den Urlaub geht, wollte ich hier mal nachfragen ob es ein schönes Objektiv für die Landschaftsfotografie gibt.

Hier werden fleißig UWW empfohlen.
Dann werf ich mal ein 70-200f/4 L in den Raum, top Objektiv, und gebraucht nicht teuer als die anderen genannten.

Tja, da bleibt dann also nur noch zu warten, bis der TO genauer spezifiziert, in welchem Brennweitenbereich er gedenkt Landschaften zu fotografieren. Ansonsten kann man ja mit jedem Objektiv irgendwie Landschaften fotografieren und dafür empfehlen. Vollmond mit Bergspitzen geht mit dem 400/2.8 hervorragend :D
 
Hallo Leute


Weitwinkel sollte es schon sein. Sprich, die genannten klingen schon recht interessant.
Mit EF-Mount wäre wohl preislich nichts passendes zu dabei!? Sollte ich vll. mal zur FF wechseln, dann bräuchte ich nicht alles neu kaufen.
 
Mit EF an APS-C zahlst du halt zu viel ungenutzten Bildkreis mit (müsstest dann ja theoretisch ein 11-24mm holen...).

Wenn du aber eh zum Vollformat wechseln möchtest und es günstig sein soll, kann ich dir das EF 17-40mm empfehlen. Das bekommst du bei manchen Händlern oder in der Bucht für knapp 300 EUR gebraucht. Die Ecken sind offen nicht so top aber ab Blende 8 liefert es echt gute Bilder ab.
 
Bei EF-Mount kann ich das Tamron 17-35mm f2.8-4 Di OSD für Canon empfehlen. Ich war von der Abbildungsleistung begeistert. Da mir an der RP meistens 24mm am kurzen Ende reichen und ich hierfür bereits das passende Objektiv habe, hatte ich es wieder verkauft. Preislich und von der Leistung ist es nach meiner Meinung trotzdem ein Geheimtipp. Ist halt nur die Frage, ob 17mm am unterem Ende durch den Crop an der APS-C reichen.
 
Was kurze Brennweiten in der Landschaftsfotografie angeht, würde ich es zunächst bei einer Brennweite von 24, äußerstenfalls von 20mm am kurzen Ende der Skala, für Landschaftsbilder, belassen.
Dies einfach zum "Weitwinkel Lernen".

In der Landschaftsfotografie erweist sich, übrigens, immer wieder ein formatfüllendes Fischauge — Brennweite 15 oder 16mm — als sehr nützlich. Dies trotz (oder: wegen?) seines enorm großen Aufnahme- Bildwinkels.
Doch Vorsicht: Senkrechte wie Waagrechte Linien — namentlich längere Linien — werden hier, je weiter es zu Bildrand und -ecken geht, gnadenlos durchgebogen.
Dennoch ist das 15er- oder 16er- FISCHAUGE oft und oft einfach genial, zumal in der Landschaftsfotografie.
Es bildet ab mit etwa 130...140° über die lange / waagrechte Bildkante, etwa 95° über die kurze / senkrechte Bildkante und etwa 170... 180° über die Bilddiagonale.
Dies, wohlbemerkt, bei gestauchten / eingezogenen (!) Bildecken.

Hingegen tut das Weitwinkel unterhalb etwa f= 35mm in etwa das Gegenteil zur Abbildungscharakteristik des Fiaschauges, denn das Weitwinkel DEHNT zu den Bildecken hin. — Ein fieser Nachteil der ultrakurzen WEITWINKEL- Brennweiten, unter etwa f= 20mm, besteht allerdings im Langziehen der äußeren Bildpartien.
Auch das kann Bilder regelrecht kaputt machen.

Der Effekt des "Langziehens" beträgt in den Bildecken bspw. bei diesen Brennweiten / Prozent als Grenzwert für die Bildecken:

35mm ... bei 15 %
28mm ... bei 22 %
24mm ... bei 30 %
20mm ... bei 40 %
17mm ... bei 60 % undsoweiter ....

Anders gesagt: Die dynamische, gleichzeitig "verzerrende" Wirkung verdoppelt sich vom 35er hin zum 24er, und vom 24er verdoppelt diese sich wiederum bis hin zum 17er- (Ultra-) Weitwinkel.

Zwar ist das Fischauge, mit seinem riesigen Bildwinkel von 95 / 135 / 180 Grad (wie vorstehend) noch "schwatzhafter" als das z.B. 17er- Ultraweitwinkel, doch die eher "eingezogenen" Bildecken (in der Abbildungsweise der sog Equisolidangle- Projektion des formatfüllenden Fischauges) lassen das Bild eher "ruhiger" wirken, als der Brutalo- Effekt langgezogener Ecken beim Ultraweitwinkel. Dies trotz des größeren Bildwinkel (!) des Fischauges.

Ein TIP am Rande: Es gibt auch noch die Möglichkeit, das Fischauge in "kastrierter" Form anzuwenden:
Haben wir nämlich ein Fischauge einer Brennweite von mehr als f= 17mm (am KB), beziehungsweise mehr als f= 10mm am APS-C- Format vor uns, so verringert sich der Bildwinkel (bei steigender Brennweite) mehr und mehr — und die Durchkrümmung der abseits der Bildmitte verlaufenden Geraden lässt drastisch (!) nach.

Reduzieren wir z.B., durch Einsatz einer z.B. Fischaugen- Brennweite von 20mm den horizontalen (lange Bildkante / waagrechte) Bildwinkel von 135° auf noch 110°, so entdecken wir weitaus geringer gekrümmte Linien, in Richtung der Bildecken.
Auf diese Weise kann, vor allem am APS-C- Aufnahmeformat, ein Fisheye- Zoom desto mehr Sinn machen, denn der riesige Bildwinkel kann in gewissem Rahmen gebändigt UND, parallel, der Effekt verkrümmter Linien zum Bildrand hin deutlich verringert werden.

Tokina stellte mal ein 10...17mm F3.5...4.5- Fisheye- Zoom her.
Es liegt im Gebrauchtpreis zur Zeit bei etwa 200.—
Für das APS-C- Format finde ich diese Art Konstruktion einfach genial — zumal in der Landschaftsfotografie.

Das Canon EF 8...15mm F4 L (gebraucht ab etwa 700 -?- Euro) tut einen wohl noch besseren Job, zumal am APS-C und auch, teilweise am APS-H, ist es aber auch bedeutend teurer in der Anschaffung als das zuvor genannte Tokina.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werf hier mal das Sigma 10-20mm 3,5 als UWW in den Raum.
Hab die etwas lichtschwächere Variante und bin zufrieden damit.

Bekommt man hier im Forum auch öfters mal zu einem guten Preis.

Ich pers. brauche an einem UWW, wenn es auf einem Stativ genutz wird, kein Stabi (bzw. dann sollte der eh ausgeschaltet sein).

Nicht vergessen sollte man dann auch noch das 18-35mm 1,8 wenn es nicht allzuviel Weitwinkel, dafür aber Lichstärke sein soll.
Die Diva ist zwar etwas zickig, aber wenn man sie richtig kalibriert hat, hat man eine sehr scharfe Linse mit tollem Bokeh.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Landschaftsfotografie erweist sich, übrigens, immer wieder ein formatfüllendes Fischauge — Brennweite 15 oder 16mm — als sehr nützlich.

Kannst du dazu mal ein paar Beispielbilder zeigen? Ich habe auch ein lustiges russisches 16mm f/2.8 Fischauge für das ein oder andere Spaßbild. Aber für eine Landschaftsaufnahme habe ich es noch nie verwendet. Und man sieht auch recht wenige Fischaugenlandschaften - außer vielleicht beim großen Abfischen im Karpfenteich. :D
 
Kannst du dazu mal ein paar Beispielbilder zeigen?...

Vom Abfischen in Wermsdorf und den dann unglaublich vielen Fischaugen abgesehen, kann man - geeignete Software zur Berechnung eingesetzt - durchaus ernsthafte Bilder mit einem solchen Teil machen. :D


Ich hätte es auch nicht geglaubt, hab mich aber durch einen Experten eines Besseren belehren lassen. Ist zwar keine Landschaft (sondern Architektur), aber da lässt sich allen noch besser verfolgen, wie alles passt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2069182

.
 
...wollte ich hier mal nachfragen ob es ein schönes Objektiv für die Landschaftsfotografie gibt.

Die Objektive von Canon sind sehr schön. Tolle Form, auch farblich sehr chic. Passen gut zu dunklen Klamotten. Auch die weißen finde die sehr, sehr schön!
/i

Mal ehrlich, die Frage ist so viel zu generisch.
Du machst meiner Meinung nach einen klassischen Denkfehler. Du denkst von der Ausrüstung her (und alle springen drauf auf :rolleyes:) bzw. hoffst, ein bestimmtes Objektiv tut deinen Fotos gut.

Man kann mit JEDER Brennweite Landschaftsfotografie machen. Das Motiv bedingt die Brennweite! Die Faustregel "je weiter desto besser" ist Unsinn (wenn du keinen spanennden Vordergrund hast, sind 16mm und weniger meinstens kontraproduktiv). Berge z.B., die in der Ferne liegen, wirst du kaum mehr als solche wahrnehmen. "Hauptsache viel drauf" ist daher ein schwaches Argument (ich habe schon so viele lahme und uninsprierte Landschaftsaufnahmen mit UWW gesehen, dass ich nicht mal mehr gähnen möchte).

Hier mal ein Artikel mit Video, dass ich recht inspirierend finde:
https://www.dpreview.com/opinion/3131785827/mastering-photography-nature-vs-nurture

Und zum Thema Komposition bei Landschaftsaufnahmen:
https://www.youtube.com/watch?v=N-HyTRGtdSA
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war jahrelang mit dem EF-S 10-22 zufrieden. Leicht, klein und ausreichende Bildqualität.

Nach dem Umstieg auf Vollformat mit der DLSM Canon R bin ich dann auf das 16-35 f/4 umgestiegen. Da liegen doch deutlich Welten dazwischen, sowohl was die Verarbeitung als auch Wertigkeit angeht.

Von der Bildqualität gibt es natürlich auch Unterschiede, aber das darf man beim doppelten Preis auch erwarten.

Für den früheren Betrieb am APC Bildkreis wären mir die 16 mm aber dank der Beschneidung des Bildkreises mit 1,6 viel zu lang gewesen, daher deckt der Bildkreis des 10-22 am APC in etwa den gleichen Bildkreis wie das 16-35 am VF ab.

Jetzt, gerade bei beschränktem Budget, Kompromisse einzugehen, damit das Objektiv (später) mal am VF eingesetzt werden kann, macht mMn keinen Sinn.

Von daher würde ich auch zum EF-S 10-22 raten.
 
Vom Abfischen in Wermsdorf und den dann unglaublich vielen Fischaugen abgesehen, kann man - geeignete Software zur Berechnung eingesetzt - durchaus ernsthafte Bilder mit einem solchen Teil machen. :D

Ich hätte es auch nicht geglaubt, hab mich aber durch einen Experten eines Besseren belehren lassen.

Genau Wermsdorf oder auch Peitz, da gibt es viele Fischaugen in der Landschaft. :D Spaß beiseite, bei Architektur gibt es hin und wieder ganu schöne Motive für Fischaugen. Aber bei Landschaft fiele mir jetzt nichts ein was von dem Effekt profitieren könnte.
 
Hat noch keiner das EF-S 15-85 genannt? Das ist eigentlich ideal, wenn man mal nicht so viel rumschleppen möchte. Die 15mm untenrum sind für viele Situationen ausreichend und man kommt so mit einem Objektiv oftmals aus, falls man nicht ständig gerne wechselt.:angel:
 
Wenn ich auf Reisen nur ein Objektiv und ein APS-C-Gehäuse dabei habe, fotografiere ich alles mit dem Sigma 17-50 f/2.8. Damit komme ich aus.

Wenn es einmal zu wenig weit ist, was selten vorkommt, mache ich zwei oder drei Fotos und nutze daheim die Panoramafunktion von Lightroom.

Auf Teleaufnahmen verzichte ich ganz einfach. Da sind auch 85mm oder 135mm zu wenig.

Ah ja: Für Makros habe ich noch einen 13mm Zwischenring dabei.
 
Da es bald in den Urlaub geht, wollte ich hier mal nachfragen ob es ein schönes Objektiv für die Landschaftsfotografie gibt.

Nein, es gibt keine Objektive speziell für "blablabla"

Aktuell benutze ich das Ef-S 18-135 IS USM.
Aber es gibt doch bestimmt Objektive mit noch mehr Schärfe und Kontrast.

Du schweifst ab, oben wird undefiniert nach einem Objektiv für "blablabla" gefragt und hier fragst du genau so undefiniert nach einem Besseren als das Genannte!

Die Frage ist: Zu welchem Preis bekomme ich sowas?

Preissuchmaschinen, Handelsportale im Internet sind dir ein Begriff??


Die Canon L Objektive sollen ja sehr gut sein. Nur ist mir das zu teuer momentan.

Die sind so gut, dass sie eben ihren Preis haben - den du aber im Moment nicht zahlen willst

Ich benutze ein Sigma Macro. Sehr gut und nicht zu teuer gewesen.

und das bringt dich nicht auf eine gewisse Idee??


Vielleicht gibt es von denen was gutes an Alternativen oder doch eher nur Kompromisse zu den L-Objektiven?

Nein, für den der so fragt nicht!


Also erstnehmbare Fragen stellen, schauen ob sie in Eigenleistung beantwortet werden können und wenn dann immer noch Antworten offen sind, diese konkretisiert in Forum stellen und ich bin mir sicher es werden erschöpfende Antworten folgen. :)

Die "Können sie mir mal sagen wo ich hin will" Mentalität führt genau zu dem was hier schon gelebt wurde, jeder erwähnt was ihm gerade lieb ist. Das hat aber eben nichts mit der eigentlichen Sache zu tun, denn die wurde ja nicht mal im Ansatz und ernstnehmbar konkretisiert.
 
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