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D800 oder 810

Danke nun verstehe ich es auch wer der Depp ist!

Na dann bin ich ja beruhigt ... Alles wird gut!
 
Wer mit der D800/810 keine scharfen Fotos ohne Stativ hinbekommt, sollte das mal üben. Ich habe da noch nie Probleme gehabt.
 
Ich hab mit der D800 letzten Herbst in Stockholm mangels Stativ mit dem 17-35mm Tamron abends in der Stadt freihand fotografiert. 1/15 wurde meist gut in 100%, 1/8 mit mehr Aussschuss auch noch. 1/4 war dann Glücksache.
Natürlich hätte man einen unterschied zu Fotos mit Stativ gesehen. Aber so schlimm ist das nicht.
 
Ich habe 2017 nachts in Augsburg viele Fotos mit 1/15s aus der Hand gemacht, mit dem 24-85/3.5-4.5 VR Nikkor - nix verwackelt!
Der VR gleicht nämlich den Spiegelschlag aus.
 
Ich hatte die d810 zwar nur kurz aber die 810 hatte für mich den besten Weißabgleich alles Nikon Kameras. Der Spiegelschlag war ein Traum. Schön sanft und leise. 36 mille ohne Tiefpassfilter war ein weiteres Highlight !

MfG
Pitman
 
Aber mach mal mit 2,8er 70-200 aus der Hocke laufende Pferde oder Hunde ;)

Hättest du dazu mal ein Beispielbild (inkl. EXIF-Daten)? Es fällt mir schwer zu glauben, dass mit einer D800 mehr als die Hälfte der Bilder unscharf sind, ohne das da nicht ein Defekt/AnwenderFehler vorliegen würde.

Meine D850 löst noch feiner auf als die D800 und selbst mit dem 200-500/5.6 habe ich keine Probleme, in der Hocke/Ellbogen auf dem Knie abgestützt, 1/50s ohne signifikant hohe Ausschußquote zu halten. Wenn ich natürlich Bewegung im Bild habe, sollte die Verschlusszeit entsprechend kürzer sein. Wenn ich Sport/Action fotografiere versuche ich nicht länger als 1/500s zu belichten, lieber noch kürzer, aber auch da macht es keinen echten Unterschied, ob ich eine Z6 mit IBIS und 24mpix, eine D750, oder halt die D850 in der Hand habe. Wenn ich länger belichte, kann es immer wieder zu einem höheren Anteil unscharfer Bilder kommen, aber eben nicht wegen des Pixelpitches der Kamera, sondern wegen Bewegungsunschärfe oder (in den erheblich selteneren Fällen) der Fokus war noch nicht/nicht mehr auf dem Motiv.
 
Hättest du dazu mal ein Beispielbild (inkl. EXIF-Daten)? Es fällt mir schwer zu glauben, dass mit einer D800 mehr als die Hälfte der Bilder unscharf sind, ohne das da nicht ein Defekt/AnwenderFehler vorliegen würde.

Meine D850 löst noch feiner auf als die D800 und selbst mit dem 200-500/5.6 habe ich keine Probleme, in der Hocke/Ellbogen auf dem Knie abgestützt, 1/50s ohne signifikant hohe Ausschußquote zu halten. Wenn ich natürlich Bewegung im Bild habe, sollte die Verschlusszeit entsprechend kürzer sein. Wenn ich Sport/Action fotografiere versuche ich nicht länger als 1/500s zu belichten, lieber noch kürzer, aber auch da macht es keinen echten Unterschied, ob ich eine Z6 mit IBIS und 24mpix, eine D750, oder halt die D850 in der Hand habe. Wenn ich länger belichte, kann es immer wieder zu einem höheren Anteil unscharfer Bilder kommen, aber eben nicht wegen des Pixelpitches der Kamera, sondern wegen Bewegungsunschärfe oder (in den erheblich selteneren Fällen) der Fokus war noch nicht/nicht mehr auf dem Motiv.

Ich werd am Wochende danach suchen, hatte die Kamera im Jahr 2012. Ist schon eine Weile her :)
 
Hättest du dazu mal ein Beispielbild (inkl. EXIF-Daten)? Es fällt mir schwer zu glauben, dass mit einer D800 mehr als die Hälfte der Bilder unscharf sind, ohne das da nicht ein Defekt/AnwenderFehler vorliegen würde.

Meine D850 löst noch feiner auf als die D800 und selbst mit dem 200-500/5.6 habe ich keine Probleme, in der Hocke/Ellbogen auf dem Knie abgestützt, 1/50s ohne signifikant hohe Ausschußquote zu halten. Wenn ich natürlich Bewegung im Bild habe, sollte die Verschlusszeit entsprechend kürzer sein. Wenn ich Sport/Action fotografiere versuche ich nicht länger als 1/500s zu belichten, lieber noch kürzer, aber auch da macht es keinen echten Unterschied, ob ich eine Z6 mit IBIS und 24mpix, eine D750, oder halt die D850 in der Hand habe. Wenn ich länger belichte, kann es immer wieder zu einem höheren Anteil unscharfer Bilder kommen, aber eben nicht wegen des Pixelpitches der Kamera, sondern wegen Bewegungsunschärfe oder (in den erheblich selteneren Fällen) der Fokus war noch nicht/nicht mehr auf dem Motiv.

Ich habe den Bericht von Dennis Wehrmann wieder gefunden. Der handelt zwar von der D850, er hatte aber vorher die D810. Und erzählt seine Erfahrungen mit beiden Kameras. Seine Aussagen treffen meine Erfahrungen mit der D800. Ich will auf keinen Fall sagen das eine der Kameras schlecht wären, aber jede Kamera hat sein Einsatzgebiet wo sie sehr gut ist.
Die D800/810 sind es nicht im Autofocus und eben auch für bewegte Motive eher schwierig.
Und ich spreche hier von meiner Erfahrung. Ich gebe hier den Mitschreibern auch Recht das man die Verschlusszeit dementsprechend anpassen muss. Aber man kann nicht in jeder Situation super schnelle Verschlusszeiten haben sonst kommt das Rauschen. Und da ist einfach ein deutlicher Unterschied zu den 24 Megapixelchen. Warum die D850 mit mehr Auflösung wieder einfacher zum händeln ist, konnte mir bisher noch niemand erklären.

https://www.awesomewild.de/nikond850/
 
Die D800/810 hat das AF-System, was bei Nikon jahrelang die Speerspitze darstellte und kontinuierlich verbessert wurde. Einige User sprachen von gefühlten Verbesserungen ggü. einer D700, auch wenn die olle D700 sogar 8Bilder/s schafft, was die 36MPix-Kameras nicht mehr konnten.
Ich wäre deswegen vorsichtig einer D8x0 einer zweitklassiges AF-System zu bescheinigen. Sicher eine D500, D850 und D6 legen noch ne Schippe drauf, aber wer mit einer D800 nicht trifft, sollte unbedingt bei sich selbst anfangen zu suchen.
Es gab bei gwegner mal einen Vergleich zwischen D800 (oder D810?) und einer D750, wo er im Urwald Papageien jagdte. Er war überrascht, dass die 800er 80% Ausschuss produzierte, während der D750 80% Treffer hatte.
Aber auch das war eine Grenzsituation bei Licht und schlechten Kontrast zum Hintergrund. Ja die D750 hat die nächste Evolutionsstufe des AF-Systems mit 51 Messfeldern.
Für mich stellte sich der AF-System-Vergleich bisschen anders dar. Ich hatte eine Weile mit einer D90 probiert unseren Irish Setter der voll speed auf mich zurannte, in den nur 50cm tiefen Schärfebereich Zu bekommen und bekam immer nur den Hintern scharf. Die Kamera war immer minimal zu spät dran, egal was ich tat.
Einer D7000 erledigte den Job kaum besser und auch die war nervös, wenn es darum ging meine Kinder beim Fußball oder Crosslauf zu erwischen. Einmal vom „Objekt“ abgerutscht und es war vorbei.
Eine geliehene D600 und D7100 lösten diese „Probleme“ und alles was danach kam und darüber steht, ist für mich absolut sporttauglich.
Aber das bessere ist immer der Feind des guten.
Sportfotografen kaufen D500 oder eine einstellige. Das heißt aber nicht die kleinen Bodys könnten das nicht auch. In Grenzsituationen trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Wäre ja schlimm wenn nicht
 
Die D800/810 sind es nicht im Autofocus und eben auch für bewegte Motive eher schwierig.
...
Warum die D850 mit mehr Auflösung wieder einfacher zum händeln ist, konnte mir bisher noch niemand erklären.

Du hast dir die Antwort doch selbst gegeben. Wenn - und das ist ohne Beispielbild nur eine Vermutung - der AF der D800/D810 nicht getroffen hat, kann der AF der D850, wie in dem verlinkten Beitrag, das Zünglein an der Waage sein.
Ich habe auch irgendwo mal den Vergleich von D750 und D810 hinsichtlich AF gelesen, dass die D750 da ein wenig "treffsicherer" sein soll, aber das ist genau das, worauf ich vor ein paar Seiten hinaus wollte, es liegt NICHT am Sensor, sondern an anderen Faktoren, warum die Bilder "unscharf" werden.

Du hast natürlich recht, in der 1:1-Ansicht rauscht eine D800/810/850 mehr als eine D750, aber - und damit wären wir wieder bei der Betrachtung/Ausgabegröße - im fertigen Bild ist das völlig egal.

Hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15407528&postcount=22 habe ich mal einen solchen Vergleich bei ISO 12.800 gemacht.
 
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