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Lohnt sich der Wechsel von Canon zu Fuji?

ABER: Ganz viele Probleme machte mir die Menüsprache Deutsch - es gibt so viele unlogische und aus meiner Sicht falsche Übersetzungen, als ich die Kamera auf englisch umgestellt hatte, war plötzlich so vieles einfacher...
Das stimmt. Zwischendurch hatte ich auch schon was auf holländisch, statt auf deutsch :D
 
Danke!
Hab´s gefunden.(y)
 
Die Erstkonfiguration ist aber inzwischen bei jeder Kamera sehr schwer, ganz einfach weil die Vielzahl an Möglichkeiten halt auch eine Vielzahl an Einstellungen fordert.

Ne. Nimm z.B. mal eine Leica Q, die macht genau das was Fuji eigentlich will. Wenig Knöpfe, ein Rad und das Menü schaust du dir nie an.

Auch Nikon z.B., was soll man dort im Menü, außer man stellt vllt mal eine Mehrfachbelichtung ein/aus oder sowas.

Fuji hat schon immer viel zu viele Menüpunkte, grad im AF Bereich auch. Andere Hersteller haben einfach den AF so, dass man vllt. 1mal was einstellt, wie Ansprechzeit, und dann stellt man dort nie wieder etwas um.
 
Ne. Nimm z.B. mal eine Leica Q, die macht genau das was Fuji eigentlich will. Wenig Knöpfe, ein Rad und das Menü schaust du dir nie an....

Ja, ein ganz toller Tipp, lieber eine Kamera für 5.650,- Euro kaufen. :confused:

Vor allem wenn der TO sich eine gebrauchte X-T4 kaufen möchte, machen solche "tollen" Tipps wirklich Sinn. :ugly:
 
Ne. Nimm z.B. mal eine Leica Q, die macht genau das was Fuji eigentlich will. Wenig Knöpfe, ein Rad und das Menü schaust du dir nie an.

? Es ging um die zitierte Aussage. Da steht nicht: Kauf eine Q^^

das macht die Aussage nicht besser - woher weisst Du denn was Fuji eigentlich will?
Ich finde es sehr angenehm viele Direktzugriffe über Knöpfe zu haben und trotzdem die Räder.
 
Es gibt doch zwei Phasen, die werden hier durcheinander geworfen. 1. Einrichtung der Kamera 2. Bedienung im Alltag.

Die modernen Kameras erlauben am Anfang, eine Menge Optionen einzustellen. Sie erlauben aber auch, im Alltag zu fotografieren, ohne ins Menü zu müssen, wenn die Einstellungen dort einmal zur eigenen Zufriedenheit vorgenommen wurden. Das gilt auch für Fuji.
 
Wozu bitte muss man bei der Fuji groß ins Menü?
Blende, Iso, Belichtungszeit per Rad einstellbar.
Ins Menü geh ich nur, wenn ich den Selbstauslöser anschalte. Alles andere ist bereits (von mir) richtig voreingestellt worden... muss man halt nur wissen, was man da einzustellen hat :lol:
 
Also für mich war der Einstieg bzw. Umstieg von Canon "die Hölle", um es mal plakativ zu sagen :lol:
Was man alles einstellen musste/konnte/sollte, nur mal als Beispiele:
- Priorität Fokus vs. Auslösen
- Boost-Modus an
- Einstellungen - Display Einstellungen - Displayeinstellungen (zweimal, weils so schön ist :angel:) - 4 Seiten durchblättern, was man eigentlich sehen will, Bezeichnungen teilweise unklar, was es sein soll
- Displayeinstellungen 2. Teil: AF/MF: AF- Punktanzeige (bis ich das rausbekommen habe, dass DAS das nervige Raster ist...)
- Auslösertyp
- my Menue konfigurieren
- Q-Taste konfigurieren
- AE-Augenerkennung ja/nein/vielleicht
- Geotracking an/aus

usw.

Ihr seht, langsam habe ich mich in das Menü eingearbeitet, aber einsteigerfreundlich und übersichtlich ist was anderes, zumindest meiner Meinung nach.

Ansonsten sind die ersten Praxiserfahrungen recht positiv: die BQ ist etwas besser in manchen Situation als die 70D, rauschen tut sie etwas weniger, der Bildstabi IBIS ist praktisch, und ob ich aus den Schatten mehr rausholen kann (Dynamikumfang) muss ich noch genau testen.

Frage wird für mich am Ende eher sein, ob das die ca. 2k Euro lohnt für den Umstieg, aber Spass macht die Kamera auf jeden Fall und der Zoombereich 16-80 its wirklich praktisch. Falls ich die Kamera behalten würde, würde ich evtl. sogar auf 17-70 wechseln von Tamron da ich die 2,8 Blende zum Freistellen einfach angenehmer finde.
 
Frage wird für mich am Ende eher sein, ob das die ca. 2k Euro lohnt für den Umstieg

Diese Entscheidung kann dir natürlich keiner abnehmen. Natürlich kannst du auch bei der 70D bleiben wenn du mit der zufrieden bist.
Die Kamera wird ja nicht dadurch schlechter dass es heute bessere Technik auf dem Markt gibt.
Allerdings ist das EF/ EF-S System als solches eben ein Ausläufer, weshalb du in irgendwann in der Zukunft so oder so das System wechseln wirst (egal ob zu Canon oder woanders).
 
Also für mich war der Einstieg bzw. Umstieg von Canon "die Hölle", um es mal plakativ zu sagen :lol:
Was man alles einstellen musste/konnte/sollte, nur mal als Beispiele:
- Priorität Fokus vs. Auslösen

den Punkt gibt es natürlich auch bei Canon.

- Boost-Modus an
- Einstellungen - Display Einstellungen - Displayeinstellungen (zweimal, weils so schön ist :angel:) - 4 Seiten durchblättern, was man eigentlich sehen will, Bezeichnungen teilweise unklar, was es sein soll
- Displayeinstellungen 2. Teil: AF/MF: AF- Punktanzeige (bis ich das rausbekommen habe, dass DAS das nervige Raster ist...)
- Auslösertyp
- my Menue konfigurieren
- Q-Taste konfigurieren
- AE-Augenerkennung ja/nein/vielleicht
- Geotracking an/aus

manches davon auch, aber Du machst jetzt der X-T4 nicht wirklich einen Vorwurf draus, dass sie einfach mehr kann, als die olle 70D?

Ansonsten sind die ersten Praxiserfahrungen recht positiv: die BQ ist etwas besser in manchen Situation als die 70D

zu meiner 5Dii war es schon mit dem 16MP Sensor ein Patt...
 
...Was man alles einstellen musste/konnte/sollte, nur mal als Beispiele:
- Priorität Fokus vs. Auslösen
- Boost-Modus an
- Einstellungen - Display Einstellungen - Displayeinstellungen (zweimal, weils so schön ist :angel:) - 4 Seiten durchblättern, was man eigentlich sehen will, Bezeichnungen teilweise unklar, was es sein soll
- Displayeinstellungen 2. Teil: AF/MF: AF- Punktanzeige (bis ich das rausbekommen habe, dass DAS das nervige Raster ist...)
- Auslösertyp
- my Menue konfigurieren
- Q-Taste konfigurieren
- AE-Augenerkennung ja/nein/vielleicht
- Geotracking an/aus

[...]Ihr seht, langsam habe ich mich in das Menü eingearbeitet, aber einsteigerfreundlich und übersichtlich ist was anderes, zumindest meiner Meinung nach.[...]

Wie wir ja schon Anfangs geschrieben haben, wird das für einen Umsteiger von DSLR zu DSLM schon am meisten eine Umgewöhnung sein. Aber das ist jetzt nicht nur bei der X-T4 so, wenn du eine DSLM von Canon oder einem anderen Hersteller nimmst, ist es dort genau das Gleiche. Eine DSLM ist eben keine DSLR mehr. ;)

Wie @rachmaninov schon geschrieben hat, die neuen DSLM Kameras können einfach mehr, das darf man dann auch nicht zum Vorwurf machen. Denn die Konfiguartion hast du ja nur am Anfang, Wenn die Kamera eingestellt ist, geht man für gewöhnlich fast gar nicht mehr ins Menü, weil man alles über die Einstellräder, Q-Menü oder die verschiedenen Fn-Tastenbelegungen steueren kann.
 
Also für mich war der Einstieg bzw. Umstieg von Canon "die Hölle", um es mal plakativ zu sagen :lol:
Was man alles einstellen musste/konnte/sollte, nur mal als Beispiele:
- Priorität Fokus vs. Auslösen
- Boost-Modus an
- Einstellungen - Display Einstellungen - Displayeinstellungen (zweimal, weils so schön ist :angel:) - 4 Seiten durchblättern, was man eigentlich sehen will, Bezeichnungen teilweise unklar, was es sein soll
- Displayeinstellungen 2. Teil: AF/MF: AF- Punktanzeige (bis ich das rausbekommen habe, dass DAS das nervige Raster ist...)
- Auslösertyp
- my Menue konfigurieren
- Q-Taste konfigurieren
- AE-Augenerkennung ja/nein/vielleicht
- Geotracking an/aus

usw.

Ihr seht, langsam habe ich mich in das Menü eingearbeitet, aber einsteigerfreundlich und übersichtlich ist was anderes, zumindest meiner Meinung nach.

Ansonsten sind die ersten Praxiserfahrungen recht positiv: die BQ ist etwas besser in manchen Situation als die 70D, rauschen tut sie etwas weniger, der Bildstabi IBIS ist praktisch, und ob ich aus den Schatten mehr rausholen kann (Dynamikumfang) muss ich noch genau testen.

Frage wird für mich am Ende eher sein, ob das die ca. 2k Euro lohnt für den Umstieg, aber Spass macht die Kamera auf jeden Fall und der Zoombereich 16-80 its wirklich praktisch. Falls ich die Kamera behalten würde, würde ich evtl. sogar auf 17-70 wechseln von Tamron da ich die 2,8 Blende zum Freistellen einfach angenehmer finde.

90% von dem was du erwähnst macht man aber genau einmal am Anfang.
Für mich ist das eher Teil des "Erlebnis" einer neuen Kamera. Das macht doch sogar eher Spass.
 
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