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Hintergrund wellig

thoka26

Themenersteller
Hallo,
ich habe drei Hintergrundrollen aus so einer Art kunststoffgewebe gekauft.
Nun habe ich mit dem weißen (die anderen habe ich noch nicht getestet) das Problem, dass er bei seitlichem Hintergrund-Licht - wege des gewünschten Verlaufes - wellig erscheint.
Soweit ich mich aus meiner Studiozeit (80er Jahre) noch erinnern kann, sind die Papierhintergründe aber auch immer leicht wellig.
In einem Video hat Eberhard Schuy so ein Licht auf den Hintergrund gesetzt (Papier) und es war keine Welle zu sehen.
Selbst wenn man weiter weg geht vom Hintergrund mit dem Motiv, bleibt die Linsenfunktion des vollen Glases, das den Hintergrund weitgehend scharf abbildet.
Weiß jemand eine Lösung und ob das mit Papier besser geht?
Ein Bild anbei, nur ein Test mit ungeputztem Glas :)

Gruß,
Thomas K.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin

eines gleich vorweg>>> alle Materialien>>> arbeiten :eek:

bei Papier ist es die Luftfeuchte und die falsche Lagerung
bei Kunststoffen könnten es die "Schichtungen" sein wie Textileinlage
bei allen ist es Temperatur abhängig...

und bei dir...
ist es die falsche Lichtführung und der nicht passende Lichtformer
der das ganze noch komplizierter macht.

so ein Einzelglas braucht ja nun auch nicht ellenlange Quadratmeter an HG :rolleyes:
Mfg gpo
 
Die Wellen kommen zum Vorschein, weil die Hintergrundebene extrem flach angestrahlt wird. wenn Licht direkt (z.B. aus Richtung Glas) auf den Hintergrund fällt, dann siehst du auch die Wellen nicht.
Wie schon erwähnt, wird man 100% glatte Oberflächen nie bekommen, da das Material arbeitet.
Nebenbei bemerkt finde ich das Glas aber gerade mit dem nicht eintönig-langweiligen Hintergrund relativ gut.
 
Leuchte den Hintergrund aus dem etwa gleichen Winkel aus aus dem du auch fotografierst. Also z.B. den Strahler unter das Glas stellen.

Für einen weißen Hintergrund einfach deutlich heller ausleuchten wie den Vordergrund. Dadurch ist er dann komplett weiß.
 
Dank Euch für die Hinweise. :)

Klar kann ich den Hintergrund heller und gleichmäßiger ausleuchten, aber mir ging es um den Verlauf, der sich im Glas umkehrt.
"Das Glas steht nicht in der Waage" - klar, ist aber auch nicht geputzt, hier ging es alleine um einen Test für den Hintergrund.
"Hintergrundbreite" - Wenn ich einen schmaleren Hintergrund nehme, wird der auch viel viel schmaler in der "Lupe" des Glases, wenn ich also möglichst schmale dunkle Kanten haben will (= Seiten des Hintergrundes) dann muss ich recht breit werden mit dem Hintergrund.
 
In jedem dritten Posting schreibe ich daß Papierhintergründe
auf Alukerne *umgewickelt* werden müssen.

Würde sich jeder dran halten gäbe es keine Wellenprobleme.

Mein Mitleid hält sich daher in Grenzen.
 
@ VisualPersuit
Schön, dass du das immer wiederholst, aber erstens habe ich das bislang noch nicht gelesen, zweitens was heißt "umwickelt", drittens handelt es sich hier um eine Art Fließgewebe und nicht um Papier und viertens war der neu vom Händler und wurde (zumindest bei mir) nicht länger gelagert.

Ich habe das eben mal probiert und den Systemblitz recht nahe dem Glas gestellt und ihn nur auf die eine Hälfte des Hintergrundes gerichtet. Außerdem habe ich den Hintergrund weiter weg gestellt, was aber leider dann den Erfolg hat, dass er in der "Lupe" Glas auch kleiner wird. Die Idee dahinter war, dass die Wellen unschärfer werden.
Aber so geht es auf jeden Fall viel besser. Ist ja auch logisch weil die Wellen viel flacher beleuchtet werden.
 
@ VisualPersuit
Schön, dass du das immer wiederholst, aber erstens habe ich das bislang noch nicht gelesen, zweitens was heißt "umwickelt", drittens handelt es sich hier um eine Art Fließgewebe und nicht um Papier und viertens war der neu vom Händler und wurde (zumindest bei mir) nicht länger gelagert.

Ich habe das eben mal probiert und den Systemblitz recht nahe dem Glas gestellt und ihn nur auf die eine Hälfte des Hintergrundes gerichtet. Außerdem habe ich den Hintergrund weiter weg gestellt, was aber leider dann den Erfolg hat, dass er in der "Lupe" Glas auch kleiner wird. Die Idee dahinter war, dass die Wellen unschärfer werden.
Aber so geht es auf jeden Fall viel besser. Ist ja auch logisch weil die Wellen viel flacher beleuchtet werden.
Sorry Bild fehlte...
 

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Sorry VisualPursuit, deshalb habe ich gefragt.
Ich hatte es als umwickeln also mit etwas umwickeln verstanden, jetzt habe ich verstanden, also neu aufwickeln auf einen Alukern.
Woher bekommt man denn so dicke Alurohre oder nimmst du gleich das 25mm Trägerrohr, das in die Halter der Hintergrundstative passt?
 
Ich (und so ziemlich jeder andere Profi den ich kenne) verwende
Alurohre 50x2mm. Die bekommt man bei jedem Buntmetallhändler.

Abzüglich der 2mm Wandstärke bleiben 46mm Innendurchmesser
übrig, das ist das kleinste Format in das man MA 046 Expan
Spannachsen von Manfrotto einsetzen kann.

Und die kommen in die entsprechenden Halterungen an der
Wand, Decke oder einem Stativ.
 
Hi,

geht es bei dem Umwickeln nur darum, das die Papierrolle nicht durchhängen kann, oder hat es noch weitere Vorteile?

Ich schiebe mein Alurohr durch Pappkern und hänge das Rohr dann in eine selbstgebaute Halterung. Probleme mit Welligem Papier hatte ich bisher nicht, aber wenn man etwas verbessern kann...

Gruß
Holli
 
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