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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
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sorry, auch wenn Du 'moderat' im Auftreten und Ausdruck sein solltest,
sind deine, Smartphone gegenüber sichtbaren Vorurteile
Die da wären? Sichtbare Nachteile in der Bildquali und einige Dinge die damit nicht gehen. Sind das wirklich Vorurteile oder logische Unterschiede?
Ich hatte doch mehrfach geschrieben, dass ich das Ding sogar teils im Urlaub bevorzuge. Aber deshalb mache ich doch kein Hochzeitsshooting damit oder lege mich da frühmorgens ins Gras um Makros zu machen.
 
Also die Entwicklung des threads kann man m.E. keinem einzelnen Diskutanten zuschreiben.
Wer über Smartphons nur Lobhuddelei lesen will. Der sollte dieses Thema besser in einem Smatphonforum diskutieren.

auch hier ist die Sichtweise - meiner Meinung nach - leider nur 'schwarz/weiß'...

es ging hier nicht um 'Lobhudeleien'... sondern um mögliche Annäherungen
bestehender und sich entwickelnder Techniken...

bei den DSLR gibt es eine sichtbare Stagnation in den letzten Jahren...

und bei Smartphones ist eine deutlichere Entwicklung im Bereich 'Fotografie'
immer zu spüren...
 
bei den DSLR gibt es eine sichtbare Stagnation in den letzten Jahren...

und bei Smartphones ist eine deutlichere Entwicklung im Bereich 'Fotografie'
immer zu spüren...
Ich sehe nur mehr manipulationen in der Nachbehandlung(Verrechnung mehrerer Bilder, mit gezeigten Problemen, Software Bokeh, auch hier mit aufgezeigten Problemen etc.). Alles andere kann man auch mit einer DSLR/DSLM hinbekommen, nur eben nicht in jeder, da die Hersteller das nicht mit verbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Bildsensortechnik bei den Smartphons auf der selben technischen Grundlage basiert. Wird es auch hier zu einem relativem Stillstand kommen. Und auch die Softwareentwickler der Smartfonhersteller kochen nur mit Wasser. Wenn die zaubern könnten. Dann würden sie keine Software für Smartphons entwickeln, sondern Stroh in Gold verwandeln.
 
Ich denke, das bezweifelt auch niemand. Zwischen "in manchen Bereichen kleiner geworden" und "geschlossen" klafft aber noch ein ziemlich großer Spalt.

Ja mittlerweile, am Anfang haben aber einige doch bezweifelt.:) Für mich ist in den Bereich Landschaft und Street die Lücke geschlossen. Ich brauche keine Große DSLR/M dafür. :)

Sonst bräuchtest Du Deine A9 ja eigentlich nicht mehr, oder?

Mit der A9 fotografiere ich Hochzeitsreportagen und werde dafür bezahlt. Da muss ich mich auf meine Kamera 100% verlassen. Das bietet mir in Moment kein Smartphone. Landschaft und Street ist nur ein Hobby, dafür reicht für mich auch ein Smartphone oder eine kleine Kompaktkamera mit Schwenkdisplay.
 
Welchen Thread hast du verfolgt?

Den hiesigen. Und sein Fazit ist auch richtig. Guck dir nur die Überheblichkeit, Arroganz, Selbstgerechtigkeit und das Besserwissertum der 200-%igen hier an. Und einer der Heinis besitzt dann auch noch die Chuzpe sich darüber zu beklagen, daß es auc dem Wald so herausschallt, wie er hineinruft
Nono.gif
 
Da die Bildsensortechnik bei den Smartphons auf der selben technischen Grundlage basiert. Wird es auch hier zu einem relativem Stillstand kommen. Und auch die Softwareentwickler der Smartfonhersteller kochen nur mit Wasser. Wenn die zaubern könnten. Dann würden sie keine Software für Smartphons entwickeln, sondern Stroh in Gold verwandeln.

Dazu hatte ich zuvor einige Links gepostet die das eben anders sehen. Sowohl von der wirtschaftlichen als auch von der technischen Seite von Leuten die sich mit beiden Themen wahrscheinlich besser auskennen als die meisten hier. Liegen die daneben?
 
Ich sehe nur mehr manipulationen in der Nachbehandlung(Verrechnung mehrerer Bilder, mit gezeigten Problemen, Software Bokeh, auch hier mit aufgezeigten Problemen etc.). Alles andere kann man auch mit einer DSLR/DSLM hinbekommen, nur eben nicht in jeder, da die Hersteller das nicht mit verbauen.

Und das ist ja auch ein Fortschritt. Bei DSLR/DSLM ist davon nichts zu sehen. :)
 
Und wenn ich die beiden Bilder nach deinen Geschmack bearbeite welches Bild wird dann besser und warum ?

Unter der Annahme, dass ich den Ort kenne und selbst dort war...

Das RAW aus der DSLR hat definitiv mehr Reserven hinsichtlich Weißabgleich, lokaler Belichtungskorrektur (ja, auch zur Blickführung) und Details. Damit würde das Bild für mich besser, das sich mit meiner Erfahrung deckt und weniger unter Filtern und Kompression leidet.

Wenn ich nie dort war und den Ort nicht kenne, dann muss ich mich darauf verlassen, dass es so ist, wie der Fotograf es zeigt. Ich würde dann also nicht wissen, dass diese harten Kontraste dort so nicht vorhanden sind und die Stimmung dort eigentlich eine andere ist. Dann habe ich keinen Geschmack für die Bearbeitung deiner Bilder. Dann bleibt mir nur der Vergleich beim Ansehen, und auch da wieder werde ab einer gewissen Größe (> 23 Zoll) einen Unterschied bemerken. Da ist dann tatsächlich die technische Bildqualität ausschlaggebend, welches Bild "besser" ist.
 
Da ist dann tatsächlich die technische Bildqualität ausschlaggebend, welches Bild "besser" ist.

Für Dich, für andere vielleicht die Gesamtwirkung und wird im Pepsitest 50/50 ausfallen. Dieses Foto zeigt sehr gut, wie sich eben die Lücke schließt und das es eben keinen allzu großen Abstand mehr gibt.

Vor zwei Generationen hätte es gar nicht so viele Details in den Felsen, im Meer und im Himmel gegeben. Dazu passiert die DR bei der heutigen Generation in Echtzeit (siehe Video zuvor) und man muss das Medium nicht mehr wechseln.
 
Eine Ricoh GR oder andere kompakte mit großem Sensor hat sehr eingeschränkte Freistellungsmöglichkeiten. Dafür wäre es großartig.
Es geht doch aber um DSLR/DSLM und eigentlich spez. um die dicken DSLRs. Braucht es in fünf Jahren überhaupt noch große, schwere Profikameras?
Und man kann es im Nachgang am PC hinbekommen, sogar derzeit besser.
 
Es geht doch aber um DSLR/DSLM und eigentlich spez. um die dicken DSLRs. Braucht es in fünf Jahren überhaupt noch große, schwere Profikameras?

Oder auch mit einer DSLR/M und 4er Zoom Objektiv so freizustellen wie mit einen 1,4er Festbrennweite. :)
 
Wenn ich einen Spot/ein Gebäude fotografiere bei dem ich mit der dedizierten Kamera als auffällig/störend wahr genommen werde, kann ich weniger entspannt aufspielen, als mit einem Smartphone. Ergo kommen andere Ergebnisse zustande. Das trifft gleichermaßen für Street zu.

Wenn diese "Umgebungsfaktoren" nicht wären, würdest Du Dich dann für das Smartphone oder die Kamera entscheiden? Und warum?

Für mich ist in den Bereich Landschaft und Street die Lücke geschlossen. Ich brauche keine Große DSLR/M dafür. :)
...
Mit der A9 fotografiere ich Hochzeitsreportagen und werde dafür bezahlt. Da muss ich mich auf meine Kamera 100% verlassen. Das bietet mir in Moment kein Smartphone.

Und denkst Du, dass Du in 5 Jahren auch die Hochzeiten mit dem Smartphone fotografieren wirst?
 
Zuletzt bearbeitet:
https://workupload.com/archive/dhx8JR2

Hier habe ich mal Fotos in größerer Auflösung bereitgestellt.

Es zeigt sich, dass das Huawei P20 Pro durchaus geeignet ist, die Lücke kleiner werden zu lassen. Aber auf dem 50 Zoll-TV (4K) zeigen sich dann eben doch Unterschiede.
Ich glaube nicht, dass die Smartphones die Qualität spezialisierter Kameras erreichen. Auch nicht mit noch mehr Software.
 
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