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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum sind hier so viele der Meinung ein Smartphone könne eine DSLR ersetzen, obwohl sie selbst eine DSLR besitzen und in einem Forum angemeldet sind, das sich DSLR-Forum nennt?

Ach, Herbie *********************************************

Du kannst Rüdiger ja mal bitten, alle Nicht-DSLR-Bereiche aus dem Forum zu streichen. Machter ned. Und warum ned? Weil das Forum dann 3/4-tot wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://workupload.com/archive/dhx8JR2

Hier habe ich mal Fotos in größerer Auflösung bereitgestellt.

Es zeigt sich, dass das Huawei P20 Pro durchaus geeignet ist, die Lücke kleiner werden zu lassen. Aber auf dem 50 Zoll-TV (4K) zeigen sich dann eben doch Unterschiede.
Ich glaube nicht, dass die Smartphones die Qualität spezialisierter Kameras erreichen. Auch nicht mit noch mehr Software.


Das ist ja sensationell, super schöne Qualität. Aber im Prinzip interessiert das hier natürlich niemand ernsthaft... hat auch keiner angesehen bzw. niemand geht darauf ein. Könnte ja den Glauben erschüttern.... Einstweilen fotografiere ich zufrieden mit Nikon D750 und Iphone X :)
 
Trotzdem ändert es nichts daran, dass dieser Markt ordentlich wachsen wird (im Vergleich zum Kameramarkt richtig ordentlich) und das kann eben nicht stattfinden, wenn dort keine weiteren Entwicklungen passieren. Da bleibt also nichts „stehen“...

Einfach mal ein paar Jährchen abwarten. Dann wird man sehen, wie sich die Sache entwickelt. ich werde anstatt mit einem Smartphone auch in Zukunft mit einer Systemkamera meine Bildle knipsen.
Eine Systemkamera kann alles, was " mir " wichtig ist. Und auf den Rest kann ich ganz gut verzichten, ohne mich limitiert zu fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja sensationell, super schöne Qualität.

echt jetzt? ich hatte ehrlich gedacht das die aktuellen Smartphones (ich habe nur ein sehr altes) heute schon weiter sind, aber iso 800 ist sicherlich nicht geeignet um hier die Qualitäten diese kleinen sensors zu zeigen.;)
die ansprüche sind hat doch sehr unterschiedlich, und ich hätte mich sehr stark geärgert wenn ich da oben nur das "Telefon" dabei hätte.
 
Das der winzige Sensor in einem Smartphone im Vergleich zu den "großen" Sensoren in DSLRs physikalisch bedingt nicht die gleiche Qualität liefern werden, sollte eigentlich jeden klar sein. Auch mit Software Tricksereien und Verrechnung mehrere Bilder.

Die Frage ist jedoch eher, wen interessiert das ?
Leute die mit der Nase am Monitor kleben und Pixel zählen wird man damit nie zufrieden stellen können. Für den Rest der Welt ist das jedoch ziemlich unbedeutend, zumal die Qualität für Otto-Normal Verbraucher mittlerweile völlig ausreichend ist. Klar ist der Einsatzbereich beschränkt, aber auch das wird den normalen Hobby Knipser in der Regel nicht stören. Was früher die Kompaktkamera war, ist heute das Smartphone.

Übrigens, Guido Karp, einer der erfolgreichsten Konzert- und Band-Fotografen der Welt hat schon vor 11 Jahren das Buch "The Nudes: Photography with a Cyber-shot Mobile" publiziert. Da kann man wieder mal sehen, daß gute Fotografie halt doch vom Fotografen abhängt und nicht vom Equipment.
 
echt jetzt? ich hatte ehrlich gedacht das die aktuellen Smartphones (ich habe nur ein sehr altes) heute schon weiter sind, aber iso 800 ist sicherlich nicht geeignet um hier die Qualitäten diese kleinen sensors zu zeigen.;)
die ansprüche sind hat doch sehr unterschiedlich, und ich hätte mich sehr stark geärgert wenn ich da oben nur das "Telefon" dabei hätte.

wenn ich NUR das Smartphone dabei gehabt hätte, hätte ihc mich vermutlich auch geärgert. So hatte ich die K-3 dabei. Und für den schnellen Klick mit dem schönen Gruß nach Hause (auch für Tablets und Laptops bis 15 Zoll) freut mich die Qualität. Gerade in der Nacht und ohne Stativ war das bisher nicht zu machen. Da sind die bisherigen Smartphones schnell an der Grenze, wobei mir das ERgebnis des Huawei sehr gut gefällt.

Wie gesagt: auf 50 Zoll sieht man den Unterschied natürlich deutlich.
 
Das der winzige Sensor in einem Smartphone im Vergleich zu den "großen" Sensoren in DSLRs physikalisch bedingt nicht die gleiche Qualität liefern werden, sollte eigentlich jeden klar sein. Auch mit Software Tricksereien und Verrechnung mehrere Bilder.

Die Frage ist jedoch eher, wen interessiert das ?
Leute die mit der Nase am Monitor kleben und Pixel zählen wird man damit nie zufrieden stellen können. Für den Rest der Welt ist das jedoch ziemlich unbedeutend, zumal die Qualität für Otto-Normal Verbraucher mittlerweile völlig ausreichend ist.
[...]

Moin!
Die Zeiten ändern sich, die Geräte auch!

Was haben die Freaks früher für Bandmaschinen aufgefahren,
um Musik mitzuschneiden.
Andere benötigten lediglich Diktiergeräte!

Hörgeschädigte nahmen den Unterschied kaum bis gar nicht wahr!

mfg hans
 
Ich fotografiere mit beidem gern:
Ich habe ein Samsung Note 9 als Immer-Dabei-Kamera, aber auch zwei DSLR mit den entsprechenden Objektiven.

Handy:
+ immer dabei
+ leicht und klein
- man hat nicht wirklich was zum Anfassen (ich hab immer Angst, dass mir das Teil mal aus den Händen flutscht)
+ gute Fotoqualität bei gutem Licht (reicht für einen 60cm-Kalender und unseren 42-Zoll-Fernseher)
+ immer noch gute (handgehaltene) Qualität auch in der Dämmerung (reicht für kleinere Displays)
+ aus dem RAW lässt sich noch einiges herausholen, auch per Handysoftware
- der digitale Zoom taugt weiterhin nicht viel
- weniger Möglichkeiten der Freistellung (die softwareseitige Fokusbastelei lasse ich dabei mal außen vor)
- das Note ist bei Orange-Tönen deutlich pink-lastig :p
- interne Bearbeitung überschärft deutlich
- die üblichen Einschränkungen durch den kleinen Sensor

DSLR:
- nicht immer dabei
- schwer und groß
+ man hat was zum Anfassen
+ wesentlich bessere Fotoqualität als vom kleinen Sensor
+ unschlagbar bei schlechtem Licht
+ ein optischer Zoom im Objektiv oder gleich ein Teleobjektiv macht immer noch bessere Bilder als ein digitaler Zoom
+ mehr nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeiten
+ Freistellungsmöglichkeiten durch größeren Sensor und entsprechende Objektive
+ auch im jpg keine Farbausreißer

Ich persönlich denke, man sollte das gar nicht gegeneinander aufrechnen. Ich jedenfalls freue mich, dass die Qualität der Handykameras solche Fortschritte gemacht hat. Trotzdem glaube ich, dass für das Hobby Fotografie die großen Kameras nicht aussterben werden. Es macht einfach Spaß, mit einer "richtigen" Kamera auf Motivsuche zu gehen.

Im Anhang ein Foto vom Handy. Ich habe in Lightroom Belichtung und Kontrast etwas verringert und das Foto auf Forengröße verringert. Es ist weder nachgeschärft noch entrauscht.

LG Andrea
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja sensationell, super schöne Qualität. Aber im Prinzip interessiert das hier natürlich niemand ernsthaft... hat auch keiner angesehen bzw. niemand geht darauf ein. Könnte ja den Glauben erschüttern....

echt jetzt? ich hatte ehrlich gedacht das die aktuellen Smartphones (ich habe nur ein sehr altes) heute schon weiter sind, aber iso 800 ist sicherlich nicht geeignet um hier die Qualitäten diese kleinen sensors zu zeigen.;)
die ansprüche sind hat doch sehr unterschiedlich, und ich hätte mich sehr stark geärgert wenn ich da oben nur das "Telefon" dabei hätte.

wenn ich NUR das Smartphone dabei gehabt hätte, hätte ihc mich vermutlich auch geärgert. So hatte ich die K-3 dabei. Und für den schnellen Klick mit dem schönen Gruß nach Hause (auch für Tablets und Laptops bis 15 Zoll) freut mich die Qualität. Gerade in der Nacht und ohne Stativ war das bisher nicht zu machen. Da sind die bisherigen Smartphones schnell an der Grenze, wobei mir das ERgebnis des Huawei sehr gut gefällt.

Wie gesagt: auf 50 Zoll sieht man den Unterschied natürlich deutlich.

Da muss ich mal kurz einhaken. Das ist anhand dieses Bildbeispiels nämlich deutlich zu undifferenziert. Man muss bei den zwei Bildern viel mehr beachten als die reine Detailauflösung. Denn entweder stimmen die EXIF nicht, oder sonst hat was nicht zusammengepasst. ISO800, 4 Sekunden und Blende 1.8 beim Smartphone-Bild sind ein ganz anderer Lichtwert als ISO160, 13 Sekunden und Blende 11 bei der DSLR. Ok. Das Smartphone-Bild ist heller, aber doch keine 5 EV, wie es die Parameter vermuten lassen. Oder täusch ich mich da?

Am Erstaunlichsten ist, dass die Fahrzeuge beim Smartphone-Bild keinerlei Lichtspuren erzeugt haben. Bei 4 Sekunden sollten doch deutliche Fahrbewegungen sichtbar sein. Sind die herausgerechnet worden? Computational Photography? Kann man solch einen Effekt ein- und ausschalten?

Oder ist das gar eine Freihandaufnahme mit dem Smartphone gegen eine Langzeitbelichtung der DSLR vom Stativ. Wäre dann aber ein klassisches Eigentor in der Argumentation zur Bildqualität.
 
wenn ich NUR das Smartphone dabei gehabt hätte, hätte ihc mich vermutlich auch geärgert. So hatte ich die K-3 dabei.

ja dann würde ich vielleicht auch mal solche Spielchen machen.


Und für den schnellen Klick mit dem schönen Gruß nach Hause (auch für Tablets und Laptops bis 15 Zoll) freut mich die Qualität.


genau das ist der punkt, als jemand der Fotos groß ansehen möchte kommen tablets oder gar Smartphone Displays in meiner "fotowelt" nicht vor, bei mir ist mit den jahren der monitor immer größer geworden, was ich viel besser finde als wenn die MP der Kamera immer weiter steigen.:D
 
Am Erstaunlichsten ist, dass die Fahrzeuge beim Smartphone-Bild keinerlei Lichtspuren erzeugt haben. Bei 4 Sekunden sollten doch deutliche Fahrbewegungen sichtbar sein. Sind die herausgerechnet worden? Computational Photography? Kann man solch einen Effekt ein- und ausschalten?

Das Smartphone Bild dürfte aus mehreren Einzelbildern zusammengesetzt sein, jedes Auto hat mehrere Scheinwerferpaare. Der Algorithmus hat auch für eine starke Angleichung der Helloigkeiten gesorgt, so das die Szene druchgängig hell wirkt, und keine so extremen Kontraste zu sehen sind, wie auf der anderen Aufnahme.
Spannend ist, ob die EXIFS sich auf eine eine Einzelaufnahme oder die zusammengesetzte Aufnahme beziehen, ich vermute letzteres, 4 sec hätten wohl zu deutlicher Verwackelung geführt.
 
Das der winzige Sensor in einem Smartphone im Vergleich zu den "großen" Sensoren in DSLRs physikalisch bedingt nicht die gleiche Qualität liefern werden, sollte eigentlich jeden klar sein. Auch mit Software Tricksereien und Verrechnung mehrere Bilder.


Die Diskussion ist völlig aus dem Ruder gelaufen! Mir ist klar, dass Du den Begriff der „Software-Tricksereien“ nicht geprägt hast, aber ich zitiere Dich mal, weil Du ihn als letzter verwendet hast...

So, wie er da steht, impliziert er nämlich, dass es bisher nur „heilige Fotografie“ gab, aber keine „Software-Tricksereien“. Und das ist absoluter Blödsinn! Eure Digitalen SLR´s zeichnen keine analogen Bilder auf! Wenn Ihr nach einer Aufnahme den Sensor 1:1 auslest, dann bekommt Ihr kein „Bild“, sondern eine völlig sinnfreie Ansammlung von mehreren Millionen Bildpunkten in drei verschiedenen Farben. Es bedarf eines Computers und ausgeklügelter „Software-Tricksereien“, um daraus ein Bild zu „errechnen“. Dabei werden auch nicht nur die Farbverteilung und Konturen berechnet, sondern sehr wohl auch so „Nebensächlichkeiten“ wie Schärfeverlauf.

Jeder einzelne Bildpunkt sagt dabei nicht mehr als: „Ich hatte Licht“ oder „ich hatte kein Licht“ (es gibt noch die dritte Variante, bei der er sagt: „Ich weiß nicht so genau....“ - das Ergebnis ist dann Rauschen)

Der Computer, der aus den sinnfreien Pixeln letztlich ein Bild „berechnet“, der „berechnet“ auch nicht das Bild, wie es „in der Realität war“, er berechnet es so, wie es seiner Meinung nach mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit „gewesen sein müsste“. Das ist bei der 4000-Euro-DSLR genauso wie beim 800-Euro-Smartphone.

Wenn diese Software-Tricksereien zu einem realitätsnahen Ergebnis führen, bin ich vollauf zufrieden.
 
Jaja, is scho recht, Hans *********************************************. Alles Hörgeschädigte: https://www.ippawards.com/2018-photographers-of-the-year/

Eine noch dämlichere Herabwürdigung ist dir nicht eingefallen?

Sach mal... wer bist du denn??
Kriegt jetzt jeder dieses dämliche Tätscheln von dir?

Und ja... er hat recht. Hörgeschädigte fällt es nicht auf.
Das war keine Herabwürdigung sondern eine Tatsache.
Ich weiß wovon ich rede.
Wenn man sich nicht so auskennt und nur noch stänkern will weil man nicht gefeiert wird... ja, dann mach weiter mit deinem lächerlichem Smily:rolleyes:
 
Das ist bei der 4000-Euro-DSLR genauso wie beim 800-Euro-Smartphone.

Nein, das ganze Thema Computational Photography beschäftigt sich doch genau mit der Optimierung dessen, was aus kleinen Kameras herauszuholen ist.
Es geht deutlich über das hinaus, was das Demoascing mit den Sensordaten macht, um daraus ein Bild zu erzeugen.

Die grade verlinkten Beispielbilder zeigen den Unterschied sehr schön. Und etwas weiter vorn war noch ein Artikel verlinkt, in dem man versucht, aus Artefakten ein Bild herzustellen.
 
Ach, Herbie *********************************************

Du kannst Rüdiger ja mal bitten, alle Nicht-DSLR-Bereiche aus dem Forum zu streichen. Machter ned. Und warum ned? Weil das Forum dann 3/4-tot wäre.

Falls dir das nicht bewusst ist, sage ich es dir jetzt:

Du provozierst mit deiner Art. Es wäre gut, wenn du auf einer sachlichen Ebene bleiben würdest.

Erstens heiße ich nicht Herbie und zweitens will ich nicht von Leuten, die ich persönlich nicht kenne, so genannt werden und drittens schon gar nicht auf so eine herablassende besserwisserische Art.

Weiterhin finde ich es nicht gut, dass nur ein Teil der Aussage herausgegriffen wird und dann auf diese Art verarbeitet wird.

Es ging darum, das viele Leute hier in diesem Thread eine DSLR besitzen und trotzdem der Meinung sind, ein Smartphone sei besser oder reicht aus. Logisch wäre es doch dann, die DSLR zu verkaufen und das Geld in eines dieser teuren Smartphones zu investieren.
Da aber keiner der Smartphone-Befürworter geantwortet hat, ...
 
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