Wollte ich das?
Keine Ahnung, was du wolltest. Du bist auch nicht der Nabel der Welt.
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Wollte ich das?
200mm ... 28mme
Wenn Dein Smartphone die Abmessungen eines Ziegelsteins haben soll, spricht nichts dagegen.(...) hinter den vordersten Linsenelementen im Smartphone einen Spiegel im 45 Grad Winkel anbringt, so dass weitere Linsenelemente und der Sensor im rechten Winkel zur Vorder-/Rückseite des Smartphones angebracht werden können.
...Für Dein 200er-Äquivalent sind wir dann bei ca. 40 mm Brennweite. ... Läuft auf min. 30 mm Dicke des Smartphones in diesem Bereich hinaus.
Ein Eierfon XS hat einen Sensor mit Crop 4,8 und ein Objektiv mit etwa 5,5 mm Brennweite und Blendenzahl 1,8. Für Dein 200er-Äquivalent sind wir dann bei ca. 40 mm Brennweite. Bei F/1,8 hat das Beugungsscheibchen schon 2,4 µm Durchmesser, im Vergleich zu 1,4 µm Pixelgrösse des Sensors - viel weniger lichtstark sollte das Objektiv daher nicht sein, sonst kriegst Du im wesentlichen Pixelmatsch.
So sieht es aus
[...]
Nice, das Nokia Flagship hat 5 Kameras
https://www.n-tv.de/technik/Das-Nokia-9-steht-in-den-Startloechern-article20793138.html
Bin auf die Daten gespannt.
https://stadt-bremerhaven.de/nokia-...-werbespot-verraet-details-zur-5-fach-kamera/
Bringt Nokia möglicherweise einen Gamechanger, der mich vielleicht mehr überzeugt in 5 Jahren auf meine Dslr zu verzichten?
5 Kameras, 5 Linsen dann gleichzeitig arbeiten und die Aufnahmen zusammen rechnen. Leider nix bekannt über Sensorformat und Brennweite.
Merkwürdige Aussage...Keine Ahnung, was du wolltest. Du bist auch nicht der Nabel der Welt.
Gab es nicht Ähnliches bereits mal bei Kompaktkameras, z.B. von Minolta?Mit welchen Komplikationen müsste man umgehen, wenn man hinter den vordersten Linsenelementen im Smartphone einen Spiegel im 45 Grad Winkel anbringt, so dass weitere Linsenelemente und der Sensor im rechten Winkel zur Vorder-/Rückseite des Smartphones angebracht werden können. Auf diese Weise müsste man doch auch recht lange Brennweiten konstruieren können. Oder wird das bereits heute so gemacht?
So sieht es aus
Da kann als nur noch "Computional Photography" helfen:
Stufe 1:
- digitaler Zoom zur groben Objekterkennung -> dabei gehen natürlich Details verloren
--> daher:
Stufe 2:
- Ersatz des realen Objektes durch ein, im weltweiten KI-Netz gepeichertes Referenzobjekt
- bei Portraits Anwendung von Gesichtserkennungsprogrammen -> Abruf des aktuellsten, erkennungsdienstlich verfügbaren Fotos, Altersabgleich der Aufnahmezeitpunkte Datenbankfoto zum aktuellen Aufnahmezeitpukt -> KI- Faltenergänzung -> Ersatz des realen groben Portraits durch das berechnete "scharfe" 200mm- Abbild
Stufe 3:
- Fehlerbehandlung:
- wenn die "Computional Photography" keine Lösung findet, wird das digital gezoomte Foto so verwackelt, dass jeder zwingend schlussfolgert, dass das Problem bei diesem Foto hinter dem Smartphone stand. Denn Computer irren nie
...
Aus meiner Sicht sind deshalb alle Aussagen in diese Richtung pure Fantasie.
Hier sehen beide gleich aus. Keine KI der Welt kann das noch rekonstruieren.
Zu den Smartphones:
Gab es nicht Ähnliches bereits mal bei Kompaktkameras, z.B. von Minolta?
(Und die hatten auch nicht die Größe eines Ziegelsteins...)
Du kannst ersatzweise auch Fell, Haare oder ein Gesicht nehmen. Kommt dasselbe bei raus.
Details, die durch das Auflösungsvermögen von Sensor und Optik verloren gehen, können nicht rekonstruiert werden.
Du brauchst nicht jedes Mal auf's Neue zu beweisen, daß die Smartphonephobiker technikverliebte 200-%-Pixelpeeper sind.Hier sehen beide gleich aus. Keine KI der Welt kann das noch rekonstruieren.
Um das nochmal zu untermauern habe ich kurz mein Gedankenexperiment aus dem zitierten Post durchgeführt.