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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie soll in 5 Jahren das Smartphone ein 70–200, ein 80–400, ein 150–600, etc. Ersetzen?
Das Lieblings"argument" der 200er. Nur daß das die Smartphoner hier gar nicht behauptet haben.

Ich besitze zwar eine DSLR, aber keine des obigen Linsen. Und jetzt?



PS. Jaja, laß einfach stecken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll eigentlich diese lächerliche Klassenbildung?

Ist es irgendwie toll, mit dem Finger auf eine Gruppe zu zeigen und sich als was besseres zu fühlen, weil man der anderen angehört?

Lasst doch einfach jeden machen mit was und wie er es will, leben und leben lassen, offen und tolerant. Nochmal: keiner wird zum besseren Fotografen geschweige denn Menschen weil er eine bestimmte Kamera benutzt oder nicht benutzt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lücke schließt sich (mit z.T. sehr viel Aufwand und explodierenden Smartphonepreisen btw.) - aber halt aller Voraussicht nach und in absehbarer Zeit nicht komplett. Der Kreis der Nutzer, die überhaupt noch eine DSLR benötigen, verkleinert sich - der Kreis der Nutzer, die trotzdem noch eine DSLR/EVIL anschaffen werden, deswegen nicht zwangsläufig. Der Markt für niedrigpreisige Kompakte bricht ein, weil die Smartphones dasselbe ganz ähnlich oder sogar noch besser können. Wir werden sie nicht vermissen. Ist doch ganz nett, wenn man nicht immer das Großkaliber dabeihaben muss. Aber ganz drauf verzichten? Och nöö - dafür machts viel zu viel Spaß :D
 
Das Lieblings"argument" der 200er. Nur daß das die Smartphoner hier gar nicht behauptet haben.

Ich besitze zwar eine DSLR, aber keine des obigen Linsen. Und jetzt...

und damit bist genauso wenig repräsentativ, wie Wir alle hier. :D
 
Was soll eigentlich diese lächerliche Klassenbildung?

Ist es irgendwie toll, mit dem Finger auf eine Gruppe zu zeigen und sich als was besseres zu fühlen, weil man der anderen angehört?

Moment mal, Du bist doch der wartet-mal-in-5-Jahren-Guru; jetzt ist Dir mal vorgerechnet und bildlich aufgezeigt worden, dass in 5 Jahren eben nicht sein kann, weil da gar nix is und nun tust Du so als hätte man Dir Dein Schäufelchen nicht nur weggenommen sondern sogar (die Illusion dazu) zerbrochen. ... mal ehrlich ... sag' selber

Lasst doch einfach jeden machen mit was und wie er es will ...

Du warst doch der, der andere als nicht zukunftsgläubig abstempelte und nun derart "versöhnliche" Annäherungsversuche? Hört sich ja fast nach Friedenspfeife an :rolleyes:
 
Was soll eigentlich diese lächerliche Klassenbildung?

Ist es irgendwie toll, mit dem Finger auf eine Gruppe zu zeigen ...

Du empfindest das tatsächlich so?
Solltest du Recht damit haben, dann bin ich echt froh, nicht jeden Post des Threads gelesen zu haben. (Vermutlich habe ich immer dann übersprungen, wenn es genau in diese Richtung lief)

Ich selbst beschäftige mich noch immer mit dem Threadtitel und versuche Argumente zu liefern, warum sich (aus technischer Sicht) die Lücke eben nicht schließt.

Aber natürlich kann man mit einem SP Bilder machen, die von einer Systemkamera nicht unterscheidbar sind ... vorausgesetzt man beschränkt die Benutzung der Systemkamera auf Situationen, die das SP auch beherrscht (Gutes Licht bzw. reduzierte Auflösung, Festbrennweite im Weitwinkel). Nur ist das für mich kein Argument für die Schließung der Lücke.

Niemand käme doch auf die Idee zu behaupten, die Lücke zwischen ihm und Usain Bolt schließe sich, nur weil Usain mal im Wald kurz neben ihm hergetrabt ist. Bei Handy vs. Systemkameras machen die Influencer m.E. aber genau so etwas.
 
Nur „mein“ System ist das „richtige“, mit allen anderen kann man gar nicht „richtig“ Fotografieren. „Mein“ Ansatz ist der „richtige“ alle andern „müssen“ das auch so machen. So wie ich Fotos „bearbeite“ ist es „richtig“, ich weiß „am besten“ wie man das meisste aus den Fotos herausholt.

Warum man soetwas annimmt, werde ich nie verstehen.

Jetzt wäre es nuu noch gut. Wenn Du Beiträge anführen würdest. Wo das in diesem thread Jemand behauptet hat.

Ich hab da einen gefunden. Hier ist er:

Was ist eigentlich daran so schwierig zu verstehen. Das es Leute gibt, und auch künftig geben wird. Die keine durch Softwarepragramme automatisch künstlich verfremdeten Aufnahmen mögen ?

Es gibt eben Menschen die mögen das Echte und Unverfälschte. Einen Pixelmatsch aus unzähligen Datenquellen kann man schon noch selbst erzeugen. Wenn man Gefallen daran findet.

Nebenbei: Was ist eigentlich so schwierig daran, zu verstehen, dass Deine DSLR/DSLM noch nie „Bilder“ aufgezeichnet hat? Was ist so schwer daran, zu verstehen, dass schon immer ein Computer und ausgefeilte „Software-Tricksereien“ nötig waren, um aus den Daten, die der Sensor Deiner Kamera aufgezeichnet hat, ein „Bild“ zu ERRECHNEN(!)? Dieses errechnete Bild ist übrigens kein Abbild der Realität, wie das zu Analog-Zeiten der Fall war (wenn überhaupt!). Es ist das Abbild einer Realität, wie sie nach Meinung Deines Computers „ausgesehen haben müsste!“

Und das alles nicht in einem Iphone-Prozessor, sondern im Prozessor Deiner Kamera. Sogar in RAW. Das „Unverfälschte“ und „Echte“, das Du hier so vollmundig besingst, existierte – wenn überhaupt! - nur in Analog-Zeiten.
 
Zur Frage pro und contra computational photography ein paar Gedanken zum neuen Jahr. ;)

Die Frage, was noch echt und was schon Fiktion ist, was wahr und was falsch, wird allerdings mit dem Siegeszug von global automatisiertem Datenaustausch und der Datenverarbeitung mithilfe von KI für uns immer bedeutsamer, so auch im Bereich der computerisierten Fotografie. Wir werden unser Verhältnis zur "Wirklichkeit" und die Frage, wie wir zu Erkenntnisurteilen kommen, kritisch neu beleuchten müssen, und das wird auch in der Fotografie ein Thema sein. Sonst ist der Manipulation unserer Wahrnehmungen, Urteile, Meinungen, Gefühle und Entscheidungen durch knallhart profitorientierte Unternehmen (aber ebenso im politischen Bereich etc.) Tür und Tor geöffnet.

(...)

Wenn an Bildern zu stark herummanipuliert wird, werden die fotojournalistischen Agenturen dem eine Grenze setzen. Also dürfte zumindest für einen Fotografen mit journalistischer oder dokumentarischer Ausrichtung der massive Einsatz von computational photography, welche das Bild aus einer Unmenge von Datensätzen nach "etablierten" ästhetischen Kriterien selbständig zusammenrechnet, kein annehmbarer Weg sein.

Und selbst wenn ich ein Naturbild betrachte, möchte ich immer noch die Schönheit von echter Natur bewundern können (und dazu im Sinne Kants vielleicht noch die menschliche Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit bei diesem Anblick), und nicht vorrangig die Rechenpower von Googles neuronalem Netz (auch wenn dies zweifellos aus technischen Gründen bewundernswert ist). Zumindest muss der Vorgang kontrollierbar und transparent bleiben.

Solche Diskussionen werden wir in Zukunft immer stärker führen müssen, und hoffentlich machen wir uns die Mühe, statt einfach unserer Bequemlichkeit nachzugeben.
Du sprichst da ein sehr wichtiges Thema an! Wichtig für alle unsere Lebenszusammenhänge! Wirklich wichtig! Und das schreibe ich jetzt ohne jede Ironie/Häme/irgendwas. Ich meine das ABSOLUT ERNST! Das, was Du schreibst, ist von zentraler Bedeutung für das Funktionieren unserer freiheitlichen Demokratie. Informierte Zustimmung! DAS ist die Grundlage der Demokratie.

Aber das hat mit unserer Diskussion nur ganz am Rande zu tun. Du übersiehst nämlich folgenden Umstand:

Wenn ich eine Kamera kaufe – völlig egal von welchem Hersteller! - und mit dieser Kamera dann Fotos mache, dann gibt es nur EINE EINZIGE INSTANZ, die überprüfen kann, ob die Bildergebnisse hinreichend genau mit der von mir erlebten Wirklichkeit übereinstimmen. Diese EINZIGE INSTANZ bin ICH SELBST! Anders formuliert: NUR ICH weiß, was ich fotografieren wollte. Und NUR ICH kann darüber urteilen, inwieweit das erzeugte Bild mit der Realität übereinstimmt, die ich durch den Sucher gesehen habe.

Weder Google noch Samsung noch sonstwer ist fähig, mich in der Hinsicht zu „be******en“! ICH mache das Bild. Und ICH entscheide hinterher, ob es der von MIR gesehenen Realität entspricht!

Noch eine Nachbemerkung: Ich bin Jouralist. Ich sehe Fotografie nicht in erster Linie als Kunstform. Ich halte Fotografie für ein Mittel der Dokumentation:

„There is a story that needs to be told“ (James Nachtwey)

Und noch ein zweiter Nachsatz: Dass Fotos missbraucht werden können, um den Eindruck einer Realität zu erwecken, die es gar nicht gab, das war schon zu Analog-Zeiten „normal“! Selbstverständlich kann man Fotos für Manipulationen benutzen. Selbstverständlich kann man damit Propaganda machen. Das ging schon Ende des 19. Jahrhunderts und ist ausgiebig genutzt worden. Aber weder Google noch Samsung noch Apple noch sonstwer kann einen Fotografierenden dazu zwingen, unrealistische Sichtweisen der Wirklichkeit zu verbreiten.
 
@Liechtenauer

Jetzt mußt Du mir nur noch zeigen. Wo ich behauptet habe. Das ein Smartphon keine richtige Kamera sei, und man damit nicht fotografieren könnte. Wobei ein Smartphon tatsächlich keine Kamera ist, sondern ein Telekommunikationsgerät mit der Fähigkeit Bilder und Videos aufzuzeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment mal, Du bist doch der wartet-mal-in-5-Jahren-Guru; jetzt ist Dir mal vorgerechnet und bildlich aufgezeigt worden, dass in 5 Jahren eben nicht sein kann, weil da gar nix is und nun tust Du so als hätte man Dir Dein Schäufelchen nicht nur weggenommen sondern sogar (die Illusion dazu) zerbrochen. ... mal ehrlich ... sag' selber



Du warst doch der, der andere als nicht zukunftsgläubig abstempelte und nun derart "versöhnliche" Annäherungsversuche? Hört sich ja fast nach Friedenspfeife an :rolleyes:

(y)(y)
 
Weder Google noch Samsung noch sonstwer ist fähig, mich in der Hinsicht zu „be******en“! ICH mache das Bild. Und ICH entscheide hinterher, ob es der von MIR gesehenen Realität entspricht!

Das ist richtig, setzt aber voraus, sich kritisch mit dem ganzen Thema der digitalen Vernetzung auseinanderzusetzen. Vieles läuft einfach im Hintergrund ab, und wir sind zu faul, genauer hinzuschauen, weil alles so schön bequem funktioniert und die Ergebnisse für sich sprechen. Wer möchte auf Instagram nicht schöner aussehen als "in der Realität", wenn das so einfach möglich ist (und der Gruppendruck steigt)? Wer möchte nicht mit geringem fotografischen Wissen und Aufwand mit seinen Fotos mächtig Eindruck machen? Wir sollten die Wirkungskraft unseres Belohnungssystems nicht unterschätzen. Google & Co wissen, wo sie uns packen können. ;)

Wo hört die Bildbearbeitung auf und wo fängt die Manipulation an, wenn gespeicherte Daten und KI-Algorithmen wesentlich an der Erstellung des Bildes beteiligt sind? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir in ganz andere Dimensionen der Fotografie kommen, für die uns bisher die praktische Erfahrung fehlt.

Natürlich weiß ich auch nicht, wie die Welt in 10 Jahren aussieht. Es geht nicht allein um die Auflösungsfähigkeit von Smartphone- vs. DSLR-Sensoren. Man sollte dabei aber auch berücksichtigen, dass Google nicht vorrangig daran interessiert ist, Fotogeräte zu verkaufen, nicht einmal Smartphones, sondern letztlich auf unsere Daten aus ist, und daraus das große Geld macht. Dahinter steht ein ganz anderes Geschäftsmodell als das eines klassischen Kameraherstellers.
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir in ganz andere Dimensionen der Fotografie kommen, für die uns bisher die praktische Erfahrung fehlt.

Klar, das Smartphone wird in Zukunft den Standort ermitteln und uns anhand bereits geschossener Fotos einfach das Bild eines anderen unterjubeln. Hoffentlich hat die Software erkannt, dass Tante Erna mit drauf sein muss und nicht Onkel Fritz vom Vorfotografen. Sollte ein Klacks fürs Smartphone sein, die Gesichter zu tauschen.
 
Moment mal, Du bist doch der wartet-mal-in-5-Jahren-Guru; jetzt ist Dir mal vorgerechnet und bildlich aufgezeigt worden, dass in 5 Jahren eben nicht sein kann, weil da gar nix is und nun tust Du so als hätte man Dir Dein Schäufelchen nicht nur weggenommen sondern sogar (die Illusion dazu) zerbrochen. ... mal ehrlich ... sag' selber

Wenigstens hat der ThreeD23 eine Vision für die Zukunft der Fotografie, die weit über Euer banales "mehr Auflösung! mehr Schärfe! weniger Rauschen!" hinausgeht.

Und ich persönlich würde zu vorsichtiger Kommunikation raten, wenn die eigene Sichtweise eher beschränkt ist. Wer von Euch hätte vor 5 oder 10 Jahren vorausgesagt, dass man heute mit seiner Stimme sein Haus steuern kann? Dass Bücher, Musik und Videos heute direkt aus der Cloud konsumiert werden? Dass mein Tablet heute mein Gesicht oder meine Augen sicher erkennt und ich kein Password mehr eingeben muss? Ach ja, ich vergass, alles Teufelswerk, benutzt Ihr sowieso nicht.
 
...Und ich persönlich würde zu vorsichtiger Kommunikation raten, wenn die eigene Sichtweise eher beschränkt ist. Wer von Euch hätte vor 5 oder 10 Jahren vorausgesagt, dass man heute mit seiner Stimme sein Haus steuern kann? Dass Bücher, Musik und Videos heute direkt aus der Cloud konsumiert werden? Dass mein Tablet heute mein Gesicht oder meine Augen sicher erkennt ...


In Anlehnung an Deinen Satz oben: ... und ich persönlich würde zu mehr physikalischen Kenntnissen raten...

All die oben genannten Funktionen sind kein Zauberwerk. Es gab lange vor der, von Dir genannten Zeit Ideen, Versuche und Patente zu diesen Verfahren.

Allen ist gemeinsam, dass sie nicht gegen die Physik, nicht gegen die Signaltheorie ... verstoßen.

Irgendwann, getrieben von industriellen Anwendungen oder vom, die Sache verbilligenden Einsatz im Massenmarkt waren sie reif für den Konsum.


Eins kann man aber bestimmt nicht! Nicht erfasste oder verlorene Informationen nachträglich erfinden. Was dann passiert, hat @tombapa hier demonstriert.


Wer daran glaubt, der kann sich nebenbei auch mit Zeitmaschinen oder Perpetuum mobiles beschäftigen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Lieblings"argument" der 200er. Nur daß das die Smartphoner hier gar nicht behauptet haben.

Ich besitze zwar eine DSLR, aber keine des obigen Linsen. Und jetzt?



PS. Jaja, laß einfach stecken...

Ich habe Dir nur ein mögliches Szenario skizziert wo ich gerne an einem Smartphone mehr Brennweite (und zwar eigentlich mehr als 200mm) haben würde: Safari

Persönlich nutze ich mein 70200 f4 sehr gerne für: Landschaft, Landschaftsdetails, Portraits, „Hundeaction“, Autorennen, Spaziergang im Wald (mag diese Weitwinkelperspektive gepaart womöglich noch mit Blende 1.4 manchmal nicht mehr sehen), Architekturdetails, Skylines, Zirkus (ja auch da reicht mir Blende 4 in Verbindung mit KB Sensor aus). Kurz gesagt ein essentielles Objektiv für mich. Ich schaue mal morgen in Lightroom, tippe aber dass der Anteil meiner Telezoom Fotos um die 30, 40% beträgt. Das Argument ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern für mich ein wichtiger Aspekt bei meinem Hobby.

Ist natürlich die Frage, wer dem Dslr Nutzer Durschnitt mehr entspricht. Du oder ich:). Mir ist es gar nicht so wichtig. Wichtiger ist die Einschätzung, ob in 5 Jahren das Smartphone genau diese Brennweite in angemessener Qualität ersetzen kann. Wenn nicht, liegt der Starfotograf aus dem ersten Beitrag voll daneben, zumindest bei mir. Sei es aus Lobbyismus, oder einfach aus mangelnder Vorstellungskraft (bei einem Künstler kann ich mir das schlecht vorstellen).
 
Ich würde zu mehr physikalischen Kenntnissen raten.

Ach, wie bizarr. Ich glaube, ich habe mich in #1816 und #1806 recht detailliert zur Physik geäußert und habe dort unter anderem geschrieben, dass ich zur Zeit nicht sehe, wie Computational Photography lange Brennweiten ersetzen kann. Das ist auch die These, die der von Dir zitierte tompaba vertreten hat, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Aber was kümmern Dich Fakten, wenn Du nur schnell einen markigen Spruch raushauen willst? Schwer zu ertragende Zeitgenossen wie Du sind es, warum ich mich aus diesen Thread seit Weihnachten zurückgezogen hatte und ich hätte es dabei belassen sollen.
 
Ach, wie bizarr. Ich glaube, ich habe mich in #1816 und #1806 recht detailliert zur Physik geäußert und habe dort unter anderem geschrieben, dass ich zur Zeit nicht sehe, wie Computational Photography lange Brennweiten ersetzen kann. ...

Schwer zu ertragende Zeitgenossen wie Du sind es, warum ich mich aus diesen Thread seit Weihnachten zurückgezogen hatte und ich hätte es dabei belassen sollen.


Letzteres wäre vielleicht besser gewesen, als hier mit technischen Peanuts zu argumentieren, die man vor 5...10 Jahren angeblich nicht hätte voraussagen können :rolleyes:

Gruß
Ein schwer zu ertragender Zeitgenosse :lol:
 
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Moment mal, Du bist doch der wartet-mal-in-5-Jahren-Guru; jetzt ist Dir mal vorgerechnet und bildlich aufgezeigt worden, dass in 5 Jahren eben nicht sein kann, weil da gar nix is und nun tust Du so als hätte man Dir Dein Schäufelchen nicht nur weggenommen sondern sogar (die Illusion dazu) zerbrochen. ... mal ehrlich ... sag' selber

Niemand hat hier irgendetwas bewiesen, oder ist jemand hier Hellseher und weiß wie es mit Computional Photography weiter geht und was möglich gemacht wird?

Mir nimmt auch niemand irgendetwas weg, mich nervt nur genau in Deinem Post merklich spürbare Überheblichkeit, weil man meint sich mit der Wahl seine Kamerasystems als was besseres zu fühlen.

Anstatt man offen und positiv Neuem gegenübersteht wird mit Abwertung und Arroganz reagiert. Ist das bei dieser Diskussion hilfreich?
 
Anstatt man offen und positiv Neuem gegenübersteht wird mit Abwertung und Arroganz reagiert. Ist das bei dieser Diskussion hilfreich?

Du schreibst aber nicht von Neuem, Du schreibst von irgendwelchen Entwicklungen, die noch gar nicht existieren, außer in Deiner Vorstellungskraft. Diese Art Diskussionen gehört dann aber nicht in "Foto-Talk sondern in "Spekulationen". ;)
 
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