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Nunmehr “bezahlbarer” Wechsel ins Mittelformat moeglich. Wen treibt der Gedanke auch um ?

Was hat der allerwerteste Herr D.Marcus am Eingangsbeitrag, wo explizit nach der GFX 50 R gefragt wurde, nicht verstanden?

Was hat der allerwerteste Herr D.Marcus an meinem Beitrag nicht verstanden?
 
Na dann los!
...
Nein. Durch eine neue Kamera würden sich meine Bilder auch nicht ändern.

Das ist auch mein Punkt. Und der gilt eigentlich für (fast) alle hier, wenn man ehrlich ist!

Wenn ich mal das Gefühl hab, ich hab nun "meine" Fotografie gefunden und die braucht genau dieses upgrade auf digitales MF, dann ja. Gerade finde ich analoges MF recht spannend - upgrading UND downgrading, irgendwie beides gleichzeitig (gegenüber Sony A7Rll mit FB).
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Wenn ich mal das Gefühl hab, ich hab nun "meine" Fotografie gefunden und die braucht genau dieses upgrade auf digitales MF, dann ja. Gerade finde ich analoges MF recht spannend - upgrading UND downgrading, irgendwie beides gleichzeitig (gegenüber Sony A7Rll mit FB).

Moin!
Es ist überall das Gleiche!

In anderen Foren streitet man sich darüber, ob 4x5" reichen,
oder ob es 8x10" sein müssen.

;)

mfg hans
 
Was hat der allerwerteste Herr D.Marcus an meinem Beitrag nicht verstanden?
Was du glaubst, was ich da nicht richtig verstanden haben soll, kann ich beim besten Willen nicht wissen, ausser du legst es schriftlich dar. Der gnädige Herr Cossart möge mir meine Unfähigkeit Unmögliches zu wissen, verzeihen.
 
Natürlich, aber Dir ist schon klar, dass 2.8 an Mittelformat immer noch weniger Freistellung und HighISO-Fähigkeit hat als 1.4 bzw. 1.2 an KB?

Freistellung und High-Iso Fähigkeit sind Zeitgeist getriggert und sicher nicht das Hauptkriterium für (semi)professionelle Fotografen sondern Forum- und Hobby-Hype. Und was spricht gegen ein Zweitsystem mit 50mm f/0,95? Geld, okay, aber eine D600 tuts doch, wenns denn mal juckt...

Jetzt muss man noch verstehen, dass Freistellung und Freistellung komplett unterschiedlich sein können. MF hat einen sehr natürlichen und dezenten Übergang in die Unschärfe und wirkt nie eingeklebt in eine Kulisse wie bei offenblendigen KB Fotos so häufig. DAS ist für mich der Hauptanzreiz für digitales MF.
 
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Mystischer MF-Look? 3D-Effekt? Esoterisches Gefasel, in der Praxis nicht feststellbar. Jedenfalls nicht mit dem kastrierten Sensor eine X1D. Bei einer XF IQ4 oder H6D-100C mag das anders aussehen, aber die sind für mich jenseits aller Reichweite.

KB-Sensoren sind schon ziemlich gut, da braucht es kein kastriertes MF.
Damit ich das richtig verstehe: du hast dir Voodoo erwünscht, wurdest von den Gesetzen der Physik enttäuscht und Schuld ist nun ein Sensor, der nur 70% größer als Kleinbild ist. 645 wäre mehr Lametta?

Bildqualitätsgewinn über meine D810? Keinen über den Placeboeffekt hinausgehenden (RAW, X1D per LR, D810 per CO).
Sollte man für eine brauchbare Vergleichbarkeit nicht besser den gleichen RAW-Converter und sich zusätzlich Zeit zur Einarbeitung in die Charakteristika der RAWs nehmen?
 
Naja, dann müsste er für die D810 auch LR ran ziehen. Denn Capture One unterstützt nicht jede digitale MF. Die sind ja Konkurrenz zu den eigenen Phase One Kameras. Offiziell unterstützt wird nur die Fuji bei den anderen herstellern. Die 645D geht auch, aber inoffiziell. Für die 645Z muss man schon zu sienm Trick greifen, d.h. dem Programm letztlich ein Bild aus der Phase One Kamera mit dem gleichen Sensor simulieren.

Ich wiederhole mich gerne nochmal: Capture One holen, auf Details hin bearbeiten. Und wenn es um Freistellen geht, nach Objektiven mit dem passenden Bokeh suchen. Das muss nicht immer ein Sigma ART f/1.4 sein, die zählen bezüglich Bokeh lange nicht alle zu den besten. Dann ist eine kute KB Kamera letztlich nicht wirklich anders als eine MF mit etwa gleich viel MP. Was ich im MF mit den modernen Linsen noch beobachtet habe ist wesentlich mehr Randschärfe weit offen. Das Pentax 28-45 ist bei f/4.5 am Rand und in den Ecken viel, viel schärfer als das Sigma ART 24-35 bei 0.75mal der Brennweite und f/3.5, also letztlich äquivalent eingestellt. Und nein, das Sigma ART 24/1.4 ist gemäss photozone bei keiner Blende am Rand besser, als das 24-35... Ich habds damals mit 645D und D800 verglichen.
Nur: Muss ich Landschaftsbilder, wo es nunmal auf Randschärfe ankommt, bei so grosser Blende machen? Und richtig abgeblendet wird es verdammt schwer, einen unterschied zu finden.
 
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[...]
MF hat einen sehr natürlichen und dezenten Übergang in die Unschärfe und wirkt nie eingeklebt in eine Kulisse wie bei offenblendigen KB Fotos so häufig. DAS ist für mich der Hauptanzreiz für digitales MF.

Moin!
Das ist aber doch auch der MF-Effekt, die Tiefe, die Dreidimensionalität, welche man dem MF gern attestiert.
Wie so ein Effekt entstehen kann, hat Kollege »donesteban« weiter ob schon erläutert.

Dieser Effekt verstärkt auch den Eindruck vom Schärfe und Brillanz!

mfg hans
 
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Das Ausleihen kostet mit 1 Objektiv ca 200,00 € am Tag und man muss den Kaufpreis in voller Höhe als Kaution hinterlegen.

Das ist schon eine Hürde

Zumeist kann man die Kaution mit einer Kreditkarte abdecken und den Mietpreis bei Kauf anrechnen lassen. So machen es viele Händler.

Aber natürlich kann man auch die Katze im Sack kaufen und dann feststellen „oh, das passt ja gar nicht“. Oder eben sein Geld in einen guten Fotokurs stecken...
 
Jetzt muss man noch verstehen, dass Freistellung und Freistellung komplett unterschiedlich sein können.
...nach Objektiven mit dem passenden Bokeh suchen. Das muss nicht immer ein Sigma ART f/1.4 sein, die zählen bezüglich Bokeh lange nicht alle zu den besten. Dann ist eine gute KB Kamera letztlich nicht wirklich anders als eine MF mit etwa gleich viel MP.
Vielleicht sind es dann die im Schnitt deutlich besseren Objektive, die bei MF den Unterschied machen? Bei KB werden offensichtlich im Wettrennen untereinander die Highend-Entwicklungsressourcen in die möglichst lichtstarken und großen 1.4 und 1.2er kanalisiert (mit entsprechenden Kompromissen durch den hohen Lichteinfall), bei MF aber in äquivalente 2.2er. Das ist ja etwas, was z.T. ja auch an KB kritisiert wird, dass einige auch gerne höchstqualitative 1.8er und 2.0er sehen würden, die aber vernachlässigt werden.




Und deswegen habe ich bei Dir den Spruch abgesetzt.
Wenn Dir und anderen hier OT-Sprüche Freude bereiten, nurzu. Nur wären inhaltliche Beiträge (z.B. wo Du das HighISO-Thema anders siehst) und Eure Erfahrungen interessanter.
 
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.........................

Wenn Dir und anderen hier OT-Sprüche Freude bereiten, nurzu. Nur wären inhaltliche Beiträge (z.B. wo Du das HighISO-Thema anders siehst) und Eure Erfahrungen interessanter.

Mir bereiten Deine - auf mangelnden Wissen - beruhenden Aussagen keine Freude. Und inhaltlich zum Thema habe ich Dir nahegelegt, nichts zu sagen wenn Du nicht weißt wovon Du redest.

35058296tz.jpg


Zur Info: In den Daten von Bill Claff ist nur der IMX211 Sensor aus der Phase IQ3 100 und der Hasselblad H6D 100c zu sehen. Meine IQ3 100 Trichromatic mit einer Basis ISO von 35 liegt noch mal höher und der IQ4 150 legt wiederum ein Schippe drauf.

Der, aus 2014 stammende, 44x33 IMX161 hat auch immer noch die Nase leicht vorne.

Hast Du eine X1D-50c, eine GFX, eine 645Z, eine P1 IQ3/4 oder eine H6D100C? Wenn nicht - frag wenn Du etwas nicht weißt.

Gruß Gerd
 
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Natürlich bietet MF mehr Dynamikumfang, gerade die modernen Sensoren von Sony - aber die wirklich großen MF-Sensoren sind halt auch nicht "bezahlbar", da geht es eher um die "Crop-MF"-Sensoren, die dann vom Unterschied weniger ausmachen, als APSC vs KB. Mir persönlich sind da die Kameras aktuell noch mit zu vielen Nachteilen beaufschlagt, Pentax ist zu groß, Fuji und Hasselblad mit Nachteilen beim AF etc
 
Jetzt muss man noch verstehen, dass Freistellung und Freistellung komplett unterschiedlich sein können. MF hat einen sehr natürlichen und dezenten Übergang in die Unschärfe und wirkt nie eingeklebt in eine Kulisse wie bei offenblendigen KB Fotos so häufig.
Das heisst, wenn ich ein KB an MF dran schraube, ändert sich wie durch Geisterhand der Übergang von Schärfe zu Unschärfe. Oder ist dieser Effekt doch dem verwendeten Objektiv geschuldet. ;)
 
Danke, mich würde interessieren ob Du aus Deiner Erfahrung Deine Tabelle bestätigen kannst, dass der Dynamikumfang der Fuji von 1600 - 12.800 ISO konstant auf einem Level bleibt. Das wäre natürlich sensationell gut.

Ab ca. ~ 1600 ISO wird das Signal nicht mehr verstärkt. Es werden stattdessen Metadaten in die RAW Datei geschrieben (Opcodes) die den RAW-Konverter anweisen eine entsprechende Verstärkung vorzunehmen. Die DR bleibt nicht Konstant, sie fällt langsam weiter. Aber nicht im selben Maße wie z.B. bei der 645Z.

Gruß Gerd
 
Ab ca. ~ 1600 ISO wird das Signal nicht mehr verstärkt. Es werden stattdessen Metadaten in die RAW Datei geschrieben (Opcodes) die den RAW-Konverter anweisen eine entsprechende Verstärkung vorzunehmen. Die DR bleibt nicht Konstant, sie fällt langsam weiter.
Das würde bedeuten, dass die Dynamik um 1Ev pro ISO-Stufe abfällt.
 
Ab ca. ~ 1600 ISO wird das Signal nicht mehr verstärkt.
ok, also bis 1600 sind die Werte mit Ausnahme Phase One von KB und MF mehr oder weniger auf einem Level (bzw. Hasselblad auch bis 3200), mit sehr leichten Vorteilen für MF, danach unterschiedliche fehlerhafte Ausreißer bei den MF Cams.

Was wolltest Du mit der Grafik eigentlich sagen? Oder freundlicherweise bestätigen, dass MF unterhalb von 30K€ Phase One nicht signifikant besser ist?
 
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Was wolltest Du mit der Grafik eigentlich sagen? Oder freundlicherweise bestätigen, dass MF unterhalb von 30K€ Phase One nicht signifikant besser ist?

Er wollte nur die Physik bestätigen: Mehr Sensorfläche ist besser.
Durch den geringen Unterschied in der Sensorfläche ist "Crop"-MF eben nicht soweit von KB entfernt wie klassisches MF von KB.

Wenn man mal genau in diese Liste schaut, wäre eine gebrauchte D800 + gutes Glas vermutlich die weit preisgünstigere Alternative.

Ob das Ergebnis "reicht" muss man für sich selbst entscheiden. Bei ca. 80 cm x 30 cm Bildgröße und 1 m Betrachtungsabstand gab es bei mir noch nie Beschwerden wegen der technischen Bildqualität. :eek: :devilish:
 
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