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der 'Tod' vieler Foren/Blogs/Vlogs zu erwarten..?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich kann auf keine Weise beweisen, dass ich der Urheber bin, solange mir niemand als Zeuge beim Fotografieren zuschaut. Ich weiß, ich bin es, das nützt mir nichts.

Flickr müsste tatsächlich alle Bilder sperren.

Wollen wir das?
Im Moment betrifft es alle Bilder, die persönliche Daten beinhalten, wie Personen. Leere Straßen und Plätze ...
Dann betrifft es alle Bilder.

Die Welt wird immer verrückter.

Ich denke, es gibt einige, die sich ein Monopol auf Informationen zurückholen wollen.

Wenn jedes Zitat potentiell kostenpflichtig wird, kann man nicht mehr zitieren.

Statt schlechter wird's immer schlimmer.

Danke für den uploadfreien Tag als Zeichen.
 
Ich habe bei einigen RAWs, bei anderen nicht. Ältere Kameras haben nur jpg.
Und auch analoge Fotos haben keine RAWs.
Meine Photos kann/darf man kopieren. Ein Teil ist in der Wikipedia. Was wird damit?
Bisher reichte es aus, dass der Sender deutlich machte, dass er der Urheber ist. Oder dass er die Rechte von anderen bekommen hat.
Ich habe mich beim DSLR-Forum angemeldet und meine Bilder gesendet.

Im übrigen: Wenn ich RAW habe, dann hat die im Normalfall kein anderer, das stimmt. Aber gerade dadurch ist es kein Beweis sondern nur ein Anhaltspunkt.
Wenn meine Frau ein Bild aufnimmt, habe ich noch kein Recht, es zu senden. Beweisen, dass sie es nicht war, geht selten. Sie kann es auch nur sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was beweisen sie? Nicht, dass ich sie aufgenommen habe. Nur gegebenenfalls, dass ich sie besitze.
Ich kann es wissen, aber kaum beweisen.

PS: Am Ende wird es wahrscheinlich ignoriert, es tritt der Selbsterhaltungstrieb ein.
Oder die Foren sterben wirklich.
Bei anderen Gesetzesänderungen sind große gestorben. Solche wie Geocities, SZ-Online.de (E-mailprovider), AOL - Foren usw., Mehrere Literaturforen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Masse der Leute fotografiert mit Smartphones - und da gibts recht selten RAWs. Darüber hinaus: Immer mehr Leute lagern ihre Bilder in der Cloud - auch ihre RAWs. Schonmal drüber nachgedacht, dass sowas auch easy geklaut werden kann? Und es ist ja nun nicht so, als wäre es dort zu Datenverlust nicht gekommen. Und für eine gesetzliche Lösung wäre das meines Erachtens nach ungünstig. Auf der anderen Seite reicht die Geburtsurkunde (nen billig bedruckter Zettel :D) ja auch für die Erlangung von Ausweisen aus.
 
Oder die Foren sterben wirklich.
Bei anderen Gesetzesänderungen sind große gestorben. Solche wie Geocities, SZ-Online.de (E-mailprovider), AOL - Foren usw., Mehrere Literaturforen.

Bei welchen Gesetzesänderungen sollen AOL und große Email Provider gestorben sein?

Ich betreue große Email Provider und halte das für eine Falschaussage.

mfg
cane
 
Aol hat seine Foren komplett geschlossen, weil einige das Urheberrecht auf die leichte Schulter genommen haben. AOL selbst gibt es noch. Die Foren, in die viele viel Arbeit gesteckt hatten, schlossen.

Hier ist eine meiner eigenen Seiten bei AOL, erhalten in der Wayback-maschine, als Geist: http://web.archive.org/web/20070208072054/http://user.aol.com/hutschi/berndde.htm#Poesie
Die Originalseite ist zu. Das ist nicht gelogen. Ich denke, Kosten-Nutzen stimmten nicht mehr. Und die Copyright-Verletzungen durch einige waren wohl auch nicht mehr beherrschbar.

Es starben von 2000 bis ca. 2010 viele Seiten.
Ich war auch in einer Musik-Seite, die geschlossen wurde. Das hing auch mit der Verschärfung von Copyright-Gesetzen zusammen und mit Missbrauch durch einige User. Ich selbst habe immer versucht, das Copyright bzw. Urheberrecht zu beachten. Das ist manchmal nicht so leicht, denn es unterscheidet sich. So ist die Panoramafreiheit in einigen Ländern nicht vorhanden. Als ich das herausgefunden hatte, ließ ich dann ein Bild in der Wikipedia wieder löschen.


SZ-Online war lange Zeit mein E-Mail-Provider, bis zwischen 2000 und 2010 neue Gesetze herauskamen, bei denen die Zeitung sich überfordert fühlte. Sie schlossen die E-Mail-Accounts, nachdem sie sie einige Zeit kostenlos gemacht hatten. Ich war dort ungefähr seit 1996 bis zur Schließung. Die hing unmittelbar mit einer Gesetzesänderung zusammen.

Ein Teil der Schließungen hing auch mit einer Art Marktbereinigung zusammen. Bei der SZ (Sächsische Zeitung) waren es aber neue Gesetze.

Bei der Urania war es dann die Schließung des Stadtverbandes, das hing aber nicht mit Gesetzen zusammen. Eher mit dem Fehlen von "Nachwuchs".

Wenn sich die Betreiber des DSLR-Forums durch die neuen Gesetze überfordert fühlen, werden sie auch schließen. Ich hoffe, das passiert nicht.

Flickr ändert oft seine Bedingungen. Jetzt setzen sie gerade zu einer großen Löschaktion an, die die neuen Eigentümer vornehmen wollen. Das hängt eher nicht mit diesen Gesetzen zusammen.

Bei SZ-Online wurde es entsprechend begründet.
AOL machte die Seiten einfach zu. Das genaue Datum weiß ich nicht mehr. Es kann theoretisch sein, dass es nicht mit Gesetzen zusammenhing, dann war es eine Koinzidenz. Gefunden: "Zum 31. Oktober 2008 hat AOL die „Hometown“-Seiten mit den Internet-Seiten seiner Benutzer geschlossen." https://de.wikipedia.org/wiki/AOL

Auf jeden Fall sah sich AOL gezwungen. Sie schlossen dann auch Niederlassungen.
E-Mails betreiben sie aber noch und eigene redaktionelle Seiten.

Ob die Wayback-Maschine geschlossen werden wird, weiß ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Masse der Leute fotografiert mit Smartphones - und da gibts recht selten RAWs. Darüber hinaus: Immer mehr Leute lagern ihre Bilder in der Cloud - auch ihre RAWs.
Ich lagere zwar nicht meine Raws, sondern nur meine iPhone-Bilder in meiner iCloud, aber von mir aus. Ich erteile dir hiermit offiziell die Erlaubnis, eins davon zu klauen.

Ist ja ganz easy, wie du schreibst.

Wohlan, ich bin schon gespannt!
 
Darf ich mal daran erinnern, dass es hier nicht um die Sicherheit von Daten auf Cloud-Servern geht, sondern um die Zukuft von Communities und Foren aufgrund der EU Urheberrechtsreform?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben mehrere Interessengruppen, die hier aufeinandertreffen, bei denen entsprechende Gesetze einen Interessenausgleich hervorheben sollten:

1. Photographen, die mit Photographie ihr Geld verdienen
2. Hobbyphotographen, die mit Photos kein oder sehr wenig Geld verdienen.
3. Leute, die Bilder anschauen und darüber diskutieren wollen. (Zum Teil überlappt sich 3. mit 1. und 2.
4. Leute, die für die entsprechende Infrastruktur sorgen, zum Teil bezahlt, zum Teil ehrenamtlich
5. Leute, die dabei verdienen (Hardware und Software.)


Das neue Gesetz soll wohl professionelle Photographen schützen gegen Raubkopien.

Der Nebeneffekt: Fürs Hobby ist es nicht mehr beherrschbar, wie es jetzt aussieht.

Wahrscheinlich und mit viel Glück wird es nicht dazu kommen.

Wie es aussehen könnte, haben wir gestern gesehen.
 
Die Abstimmung kann evtl. doch nicht vorgezogen werden, wie die CDU es vorgehabt hat!
Technische Gründe würden das wohl verhindern?! :rolleyes:

Hat Tiemo Wölken grade gezwitschert.
 
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