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NAS aus ungenutzten externen Festplatten

max2331

Themenersteller
Hallo,

vielleicht hat hier ja jemand schon Erfahrung damit:
Ich habe hier 3 oder 4 externe Festplatte rumliegen die ich eigentlich nicht benutzte.
Jetzt ist mir die Idee gekommen diese evtl in einem NAS zu verwenden.
Ich weiß, normalerweise nimmt man dazu immer gleiche Festplatten. Ich wollte halt nur verhindern die noch super funktionierenden Festplatten nicht zu nutzen.
Es gibt eine Möglichkeit mit einem Raspberry Pi eine Nas zu basteln, aber ich hätte gerne eine Lösung in einem Gehäuse.
Hat jemand sowas schonmal gemacht?
Ich könnte auch einfach für 160€ eine 4TB WD My CLoud Home kaufen, aber dann habe ich noch mehr Zeugs hier rumstehen.
 
Meine Erfahrung:
"Normale" Festplatten, also solche die in externen Gehäusen verkauft werden sind nicht für den Dauerbetrieb geeignet und sterben recht zügig.
Vorallem wenn mehrere in ein Gehäuse gepackt werden.
Wäre mir die Arbeit nicht wert.

Ich würde die Platten für Backups nutzen.

Wenn du ein NAS willst stellt sich erstmal die Frage was es können soll.
Man kann sich mit einem Raspberry ein NAS bauen oder mit Epyc Server CPUs (und allem dazwischen) was man wählt hängt von der Anwendung ab.

Schreib doch etwas mehr dazu wie du NAS nutzen willst.

Grüße
Alexander
 
Am einfachsten ist es, eine fertige NAS zu kaufen und Festplatten dort einzubauen. Kostet Geld, aber man hat eine zuverlässige, stabile Lösung die auch stromsparend ist. Ich habe mit Synology gute Erfahrungen gemacht.

Bei den vorhandenen externen Festplatten unbedingt prüfen, ob diese einen SATA Anschluss haben (teilweise ist USB fest verlötet um eine normale Verwendung zu unterbinden). Für ein RAID System würde ich zudem keine Festplatte mit SMR-Technologie empfehlen (nur CMR) - habe mit SMR allgemein sehr schlechte Erfahrungen gemacht, aber vielleicht war da auch Pech dabei.
 
Ne, hat mir Pech nix zu tun, SMR ist völlig ungeeignet für ein NAS ;)

PS: Zum Teil ist es aber eine Herausforderung überhaupt rauszufinden welche Schreibtechnik die Festplatten überhaupt verwenden.
Was mich noch mehr davon abgebracht hat HDDs im NAS in betracht zu ziehen, ich nehme nur mehr SSDs.
 
Ne, hat mir Pech nix zu tun, SMR ist völlig ungeeignet für ein NAS ;)

PS: Zum Teil ist es aber eine Herausforderung überhaupt rauszufinden welche Schreibtechnik die Festplatten überhaupt verwenden.
Was mich noch mehr davon abgebracht hat HDDs im NAS in betracht zu ziehen, ich nehme nur mehr SSDs.


Eine noch größere Herausforderung ist es Daten von einer NAS zu retten, wenn die mal den Geist aufgibt. Dazu kommt das schlechte Preis-Leistungsverhältnis gegenüber Festplatten und der Geschwindigkeitsvorteil ist auch keiner wenn man nicht ein 10GB-Netzwerk betreibt.
SSD's in NAS sind rausgeschmissenes Geld und nicht wirklich empfehlenswert.

Irgendwelche Festplatten in eine NAS einzubauen, nur weil die bei einem rumfliegen, ist allerdings noch weniger empfehlenswert.
 
Aktuell habe ich einen Laptop mit 1TB Festplatte und hab da eben auch noch meine Bilder etc darauf gespeichert. Sicherung Erfolgt auf externe Festplatte welche ich bei Beddarf anstecke. Das nervt mich schon immer, das Anstecken.

Demnächst möchte ich auf einen deutlich kleineren Laptop umsteigen welcher aber auch weniger internen Speicher hat.

Bilder und Videos sollen dann am besten nur noch auf der Externen liegen (Videos nur zum schneiden auf dem Rechner). Evtl. die Bilder über Smartvorschaus in Lightroom verwenden.
 
Hi,

ein NAS, das den Haupt-Ablageort darstellen wird, aus Resten zusammen zu basteln halte ich für eine Schnapsidee!

Und über die (Un)tauglichkeit dieser Platten für den NAS-Betrieb wurde schon viel richtiges geschrieben. Da möchte ich mich einfach nur anschließen.
 
Eine noch größere Herausforderung ist es Daten von einer NAS zu retten, wenn die mal den Geist aufgibt.

Daten retten zu müssen ist immer eine Herausforderung. Deswegen sollte man das nicht müssen müssen ;)
Backup! Backup! Backup und Offsite Backup! Nichts ist wichtiger.
Und ein NAS ist KEIN Backup!

Dazu kommt das schlechte Preis-Leistungsverhältnis gegenüber Festplatten und der Geschwindigkeitsvorteil ist auch keiner wenn man nicht ein 10GB-Netzwerk betreibt.
SSDs haben nicht nur einen Vorteil in reinem Schreibdurchsatz.
Wenn man viele kleine Dateien schreibt merkt man aber die deutlich höheren IOPS auch schon bei 1GbE.
Auch z.B. die Vorschaubilder und Ordnerinhalte werden deutlich schneller geladen als mit HDDs.
Für einen Speicher der ständig verfügbar sein soll bieten sie vorallem den niedrigeren Stromverbrauch und die schnellere Verfügbarkeit. Die SSDs muss ich nicht in den Schlafmodus schicken und dann wieder ewig warten bis sie hochdrehen (inkl. Geräuschkulisse). Wenn das NAS im Wohnraum steht auch die Geräuschlosigkeit. Wenn mehrere Nutzer auf das selbe Gerät zugreifen zusätzlich die deutlich schnelleren Zugriffe.
Zusätzlich sind SSDs auf Dauer wesentlich zuverlässiger als HDDs.

SSD's in NAS sind rausgeschmissenes Geld und nicht wirklich empfehlenswert.
Aus den oben genannten Gründen ist die Aussage Unsinn!
Je nach benötigter Speichermenge ist der Aufpreis für SSDs als Speicher gegenüber HDDs in Anbetracht des Gesamtpreises eines NAS nicht sehr hoch.

Muss jeder für sich selbst entscheiden, für mich war der Wechsel von HDDs auf SSDs definitiv die beste Entscheidung die ich treffen konnte.

Irgendwelche Festplatten in eine NAS einzubauen, nur weil die bei einem rumfliegen, ist allerdings noch weniger empfehlenswert.
Nur wenn man Spass dran hat regelmässig das NAS neu aufzuspielen und sehr regelmäßig Backups fährt könnte man das vorgehen empfehlen ;)

Aktuell habe ich einen Laptop mit 1TB Festplatte und hab da eben auch noch meine Bilder etc darauf gespeichert. Sicherung Erfolgt auf externe Festplatte welche ich bei Beddarf anstecke. Das nervt mich schon immer, das Anstecken.
Ich kann dir nur absolut davon abraten ein NAS als Backup Lösung zu sehen.
Ein über das Netzwerk ständig verfügbarer Speicher ist immer angreifbar z.B. durch Ransomware, Blitzeinschläge, unbefugte Zugriffe und versehentlichem Löschen!
Ein Backup dass den Namen verdient ist mindestens vom Netzwerk getrennt besser auch vom Strom und beste Lösung sogar örtlich getrennt.


Demnächst möchte ich auf einen deutlich kleineren Laptop umsteigen welcher aber auch weniger internen Speicher hat.

Bilder und Videos sollen dann am besten nur noch auf der Externen liegen (Videos nur zum schneiden auf dem Rechner). Evtl. die Bilder über Smartvorschaus in Lightroom verwenden.
Ein NAS macht nur dann wirklich Sinn wenn über das Netzwerk auf die Daten von verschiedenen Endgeräten zugegriffen werden soll.
Nur um Festplattenspeicher im Notebook zu sparen ist das ne Schnapsidee.
Du opferst Performance und bekommst im Gegenzug eine höhere Komplexität, Fehleranfälligkeit und deutlich höhere Kosten. Selbst bei schon vorhandenen Festplatten.

Ich würde das Geld dass du in das NAS stecken würdest mehr Speicher im Notebook investieren und die externen Festplatten für Backups verwenden.

Grüße
Alexander
 
Hallo,

vielleicht hat hier ja jemand schon Erfahrung damit:
Ich habe hier 3 oder 4 externe Festplatte rumliegen die ich eigentlich nicht benutzte.

Klingt bisschen nach Spielerei. Wenn man auf den Speicherplatz der dadurch entsteht nicht wesentlich angewiesen ist kann man viel machen bringen tuts eher nix (produktiv).
 

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Backup! Backup! Backup und Offsite Backup! Nichts ist wichtiger
Ich kann dir nur absolut davon abraten ein NAS als Backup Lösung zu sehen.
Ein über das Netzwerk ständig verfügbarer Speicher ist immer angreifbar z.B. durch Ransomware, Blitzeinschläge, unbefugte Zugriffe und versehentlichem Löschen!
Ein Backup dass den Namen verdient ist mindestens vom Netzwerk getrennt besser auch vom Strom und beste Lösung sogar örtlich getrennt.


Grüße
Alexander
Volle zustimmung, ein Backup System das konstant an Strom und Netzwerk hängt ist keines!
 
JBOD ist ne (nicht) RAID Konfig.
Problem, wenn eine Platte abraucht ist das ganze JBOD im Eimer.
Noch ein Nachteil: Die Gehäuse kosten auch ne Stange Geld.

Wenn dann würde ich in so einem Gehäuse die Platten im Single Modus betreiben.
Wenn die Box auch RAID kann und die Platten etwa die selbe Größe haben kann man über 1 oder 10 nachdenken.

Grüße
Alexander
 
Wow!

Was für Empfehlungen...

Ich bin ja zum Glück nicht der einzige hier, der das für eine Schnapsidee hält. Alte, für den Dauerbetrieb ungeeignete Platten in ein NAS zu schrauben, wird keinen zuverlässigen Massenspeicher ergeben (können). Wurde zuvor schon sehr gut erläutert.

Dann auch noch alle Daten darauf speichern zu wollen, aber nicht mehr lokal, wie derzeit ... ist ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Alle Originale liegen dann auf den "ungeliebten" Billigdingern.

Und jetzt kommt noch die "Empfehlung" die alten Platten als JBOD einzusetzen. Mit JBOD werden die Platten zu einer großen, logischen zusammengefasst. Fällt dann nur eine einzige aus, dann ist alles am A***h. In einem NAS wird mit Raids gearbeitet, um die Sicherheit für die Daten zu erhöhen; JBOD ist das Gegenteil davon.

Eine Empfehlung kann in meinem Augen immer nur etwas gutes und vorteilhaftes sein; halt einer Empfehlung wert.
Die Verwendung dieser Platten als Ablage für deine ganzen, wertvollen Fotos ist kein Empfehlung. Verwende sie weiter für ein rollierendes Backup und lagere immer eine davon an einem anderen Ort. DAS ist eine Empfehlung.

Ach ja: Selbst die tollsten Enterprise-NAS-HDDs werden nach einiger Zeit (Jahren) ersetzt, meist sogar prophylaktisch. Denn es ist klar, dass sie irgendwann ausfallen werden. Nur der Zeitpunkt steht halt nicht fest.
 


Wow!
Was für Empfehlungen...
Ich bin ja zum Glück nicht der einzige hier, der das für eine Schnapsidee hält.

Mal wieder ein super Umgangston hier im Forum...:mad:


Ich kann dir nur absolut davon abraten ein NAS als Backup Lösung zu sehen.
Ein über das Netzwerk ständig verfügbarer Speicher ist immer angreifbar z.B. durch Ransomware, Blitzeinschläge, unbefugte Zugriffe und versehentlichem Löschen!

Die NAS/Festplatte soll nicht primär zum Backup genutzt werden sondern um die Daten dort auszulagern.
Nein ein Upgrade des Speichers kommt bei den meisten neuen kleinen Laptops nicht so einfach in Fragen.

Wahrscheinlich wird es eine WD MyCloud Festplatte werden und eine separate HDD als zusätzliche Datensicherung
 
..

Und jetzt kommt noch die "Empfehlung" die alten Platten als JBOD einzusetzen. Mit JBOD werden die Platten zu einer großen, logischen zusammengefasst. Fällt dann nur eine einzige aus, dann ist alles am A***h. In einem NAS wird mit Raids gearbeitet, um die Sicherheit für die Daten zu erhöhen; JBOD ist das Gegenteil davon...

Ist es so schwer im Kontext zu lesen?:confused:
Wenn man alte Platte nutzen will sollen die ja kein Back-up im JBOD darstellen. Einzeln können sie ja immer noch als viertes Backupmedium dienen (oder siehst Du das auch anders). Es ging um Bereitstellung von Daten in einem Netzwerk. Diese sind per se nie ein Backup! Da ist ein Ausfall nur derart zu bewerten, inwieweit die Daten produktiv, bzw. professinell benutzt werden. Für den Hobbyist stellt sich die Situation anders dar: Ich habe einen Stall voll alter HDDs, nutze die in einem an einem NAS-fähigem Router angeschlossenem Gehäuse um von überall auf die Daten zugreigfen zu können. Sollte diese JBOD versagen, hänge ich halt die neue 8TB-Platte dran und mache ein weiteres Backup.
Es dreht sich hier nicht um eine Backupstrategie sondern rein um eine eventuelle Weiterverwendung vorhandener Platten. Ist der Unterschied wirklich so schwer vermittelbar?:confused:

Gruß,

Axel
 
Mal wieder ein super Umgangston hier im Forum...:mad:
Ich hätte mir eine Antwort auch sparen können, wäre das dir lieber gewesen?
Ich bin auch immernoch der Meinung das es (jetzt etwas freundlicher ausgedrückt) keine gute Idee ist.


Die NAS/Festplatte soll nicht primär zum Backup genutzt werden sondern um die Daten dort auszulagern.
Gut dass das mit dem Backup geklärt ist.
Die Daten auszulagern bremst aber halt weiterhin den Zugriff aus.
Das ist ein Nachteil der dir bewusst sein sollte.

Nein ein Upgrade des Speichers kommt bei den meisten neuen kleinen Laptops nicht so einfach in Fragen.
Um welches Modell geht es denn?
Ich kenne nur sehr wenige bei denen ein Speicherupgrade nicht möglich wäre, Apple ist da meist unrühmlich vertreten.

Wahrscheinlich wird es eine WD MyCloud Festplatte werden und eine separate HDD als zusätzliche Datensicherung
Um wieviele HDDs und mit welcher Größe geht es denn eigentlich?
Irgendwie fehlt mir die Info noch.
Ich würde aber eher zu einem NAS von Synologie oder QNAP raten.
Da hast du lange Zeit Softwareupdates, ne Menge weiter Softwarefunktionen die du vllt. für dich entdecken kannst und kannst die Platten ggf. selbst tauschen.
Je nachdem was du jetzt für Platten hast kannst du ja mal damit starten, wenn sie ausfallen austauschen. (Was aber auch mühsam ist) Wichtig sind halt Backups.

Machst du nur Fotos oder auch Video?

Grüße
Alexander
 
Hallo,

vielleicht hat hier ja jemand schon Erfahrung damit:
Ich habe hier 3 oder 4 externe Festplatte rumliegen die ich eigentlich nicht benutzte.
Verräts du uns mal, welche Bezeichnung diese Festplatten haben und welche Schnittstellen verbaut sind.

Ich habe auch einige Festplatten herumliegen, die ich schon mal zum Bauhof bringen wollte. Diese Platten könnte ich unmöglich in ein NAS stecken. Warum? Weil sie nicht kompatibel sind. Eine Platte ist eine alte IDE-Platte, eine andere USB-Platte hat sich nach dem Ausbau aus dem externen Gehäuse als SATA-Platte herausgestellt. usw. Alle Platten haben stark von einander abweichende Speicherkapazität. Außerdem müsste man sie erst mal einer langwierigen Fehlerprüfung unterziehen, z.B. mit CHKDSK ... /F /R
 
Ist es so schwer im Kontext zu lesen?:confused:

Für dich anscheinend ja, denn:

Einzeln können sie ja immer noch als viertes Backupmedium dienen (oder siehst Du das auch anders).

Genau das war der von mir vorgeschlagene Verwendungszweck (dem sie ja auch schon zuvor dienten).
Lies doch doch mal nach..

An den Fragesteller:

Tut mir leid, aber einige Dinge sind und bleiben einfach Mist.
Ich habe auch einen Stapel alter Disk, die ich vor meinem NAS verwendet habe; zum Backup.
Ja, man hat Geld dafür ausgegeben und möchte sie nicht wegschmeissen. Aber sie sind für bestimmte Dinge nicht gedacht und so auch nicht geeignet. Das muss man leider einsehen.
Ich habe schon x-fach Daten von Kunden und Kollegen und Verwandten retten müssen. Muss diese Erfahrung wirklich jeder selbst machen? Das wird weh tun ... Kinderfotos weg, Hochzeitsvideos weg, Konstruktionsdaten der Firma weg...

Entscheide du.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal welche Bezeichnung...
Wenn mit Laptopwechsel die Bilder extern "verfügbar" sein sollen, wäre eine Neuanschaffung einer NAS ratsamer und dann die größte der rumliegenden Festplatten für eine Datensicherung bzw. Sicherungsstrategie nutzen. Aus mehreren Platten irgendwas zusammenwürfeln, wo dann sensible Daten im Fehlerfall irreversibel futsch sind ist nicht ratsam.

Wenn man zusätzlich eh einen Raspberry rumliegen hat, lässt sich mit zusätzlicher Software und den Festplatten etwas herumspielen, mehr nicht.

Ansonsten ufert das Thema eh schon zu schnell aus.
Die alten Festplatten die durch neue/größere ersetzt wurden, sammeln sich nunmal an und liegen irgendwann in der Schublade, neben den gesammelten Handys :ugly: Man mag das halt nicht wegschmeissen, weil verkauf ist auch nicht sinnvoll.
 
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