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Brille & Fotografie

Dann ist ja alles gut.
Kamera verkaufen und fortan mit Handy fotografieren. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Übrigens - ist zwar OT hier: Mein Leitauge ist das linke. DAS kann beim Fotografieren ein echter Nachteil sein, weil bei vielen Kameras das Display so positioniert ist, dass man es als Linksäuger mit der Nase verschmiert. :mad:)
kenne ich nur zu gut - außerdem musste ich den Touch Fokus am Display deaktivieren, da ich ansonsten immer den Fokuspunkt mit der Nase verschoben habe :ugly:

Dann ist ja alles gut.
Kamera verkaufen und fortan mit Handy fotografieren. (y)
Guter Ratschlag!(y)
 
Dann ist ja alles gut.
Kamera verkaufen und fortan mit Handy fotografieren. (y)

Es ist natürlich so, dass man weder weiß welche Parameter genau die Software verändert noch Einfluss darauf hat. Ich lasse mich gerne aber klüger machen. Nur habe ich es bisher so verstanden und wenn du es weiter ausführen kannst so habe ich gewiss nichts dagegen - ganz ohne Ironie oder Sarkasmus
 
Seit den 90igern mit Brille, hat einigermaßen gut funktioniert.

Was ich nie gedacht hätte: seit den Z nutze ich das Display und komme jetzt super damit klar
 
Es ist natürlich so, dass man weder weiß welche Parameter genau die Software verändert noch Einfluss darauf hat.
Genau so ist es.
Und deshalb ziehe ich zum Fotografieren die Kamera - wo ich die Parameter gezielter steuern kann - einem Handy vor. (Trotz Brille.)

Erst fragtest du nach Erfahrungen von brilletragenden Kameranutzern.
Davon hast du einige bekommen.

Dann postest du, dass Handybilder deinen Ansprüchen genügen.
Da sehe ich keinen Grund, weshalb du dich mit (für dich nachteiligen) Kameras herumärgern sollst.
Ganz ohne Ironie oder Sarkasmus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich selbst verstehen will, wie die verschiedenen Parameter zusammen hängen, um für mich etwas absolut uniques zu machen.

Das war wohl etwas falsch ausgedrückt. Wenn mir die Smartphone Fotos reichen würden dann würde ich auch nur damit fotografieren und mir Foren und Kamerakosten. Schon klar.
 
Ich trage jetzt seit fast 50 Jahren Brille. In den 1980er Jahren war die Nikon F3 HP mit dem High-Eyepoint-Sucher das Maß aller Dinge für Brille tragende Fotografen. Leider für mich damals finanziell unerreichbar. Es gab damals für einige Kameras mit Wechselsuchersystem so genannte Sportsucher, die haben sich aber nie wirklich verbreitet. Es gab damals auch das Gerücht, dass die meisten japanischen SLR-Kameras deshalb so schlechte Sucher hatten, weil Europäer etwas tiefer in den Augenhöhlen liegende Augäpfel haben als Asiaten, die deshalb mit ihren Augen etwas dichter ans Okular können - ich weiß nicht, ob das irgendeine wissenschaftliche Basis hat.

Ich habe mich inzwischen mit der Brille beim Fotografieren arrangiert. Seit Corona trage ich allerdings ein Brillenbändsel an der Brille (weil sie mit Maske immer rutscht). Seitdem tue ich die Brille manchmal zum Fotografieren runter.

Hätte ich damit größere Probleme, würde ich mir vermutlich eine DSLM mit einem schön großen Schwenkdisplay kaufen - und eventuell einen aufsetzbaren Lichtschacht.
 
Vermutlich sind gut ein Drittel der Menschen Brillenträger. Und von denen gibt es nicht wenige Fotografen. Das mal vornweg. Da stellt sich diese Frage vermutlich kaum.

Nun aus eigener Sicht und Erleben: Ein Kamera ohne Sucher käme für mich nie in Frage. Altershalber muss auch ich eine Lesebrille benutzen. Anfangs setzte ich die beim Blick durch den Sucher ab, das mache ich aber seit länger Zeit nicht mehr.

Wer da ein Problem damit hat, stellt die Dioptrien des Suchers aufs Auge ein und schiebt seine Brille halt hoch. Das klappt nach ein wenig Eingewöhnung auch problemlos.

.
 
Die Frage kann nur von jemandem kommen, der nicht wie ich seit 35 Jahren dauerhaft eine Brille, inzwischen Gleitsicht, trägt.
Ich merke schon lange nicht mehr, dass ich eine Brille trage. Sie gehört zu mir, wie meine Haare auf dem Kopf. Das einzige, worauf ich achte, ist, dass bei einer Kamera immer eine gummierte Augenmuschel vorhanden ist, damit ich mir nicht meine Brillengläser zerkratze.
 
Ich fotografiere auch seit Beginn mit Brille. Nie ein Problem und Kratzer sind mir bisher nicht aufgefallen. Wenn du nicht sorgfältig putzt, machst du damit mehr Kratzer in das Glas.
 
Hab mich auch daran gewöhnt und mir ist noch keine Kunststoffbrille zerkratzt. Das blöde ist halt immer das seitlich einfallende Licht und ohne Brille an den Sucher gehts bei mir leider auch nicht, da starke Hornhautverkrümmung - haben ja auch viele Brillenträger und dafür gibts keine Einstellung an der Kamera...;)
Benutze daher häufig auch einfach das Display der Kamera.
 
Ich habe zwar nur einen kleinen Sehfehler (kleiner 0,5 Dioptrien) aber eine starke Hornhautverkrümmung (ca. 2,0 Dioptrien)
Da alle meine Versuche mit Brille zu fotografieren gescheitert sind (ich kann absolut nicht damit umgehen), habe ich mir ein kleines Glas mit meiner Sehstärke schleifen lassen, das ich in den Gummi der Suchermuschel eingeschoben habe.
Hat den kleinen Nachteil, dass ich nur im Panorameformat den Sucher gut sehen kann, im Portraitformat verdoppelt sich mein Sehfehler.
Komme aber deutlich besser zu recht als mit oder auch ohne Brille.
Ideal wäre natürlich eine Suchermuschel, die mal um 90° drehen kann.
 
Ich habe zwar nur einen kleinen Sehfehler (kleiner 0,5 Dioptrien) aber eine starke Hornhautverkrümmung (ca. 2,0 Dioptrien)
Da alle meine Versuche mit Brille zu fotografieren gescheitert sind (ich kann absolut nicht damit umgehen), habe ich mir ein kleines Glas mit meiner Sehstärke schleifen lassen, das ich in den Gummi der Suchermuschel eingeschoben habe.
Hat den kleinen Nachteil, dass ich nur im Panorameformat den Sucher gut sehen kann, im Portraitformat verdoppelt sich mein Sehfehler.
Komme aber deutlich besser zu recht als mit oder auch ohne Brille.
Ideal wäre natürlich eine Suchermuschel, die mal um 90° drehen kann.

Das ist ja mal ein genialer Tipp (y) Danke!
Bei mir ist die Hornhautverkrümmung auch ziemlich stark mit 1,5 Dioptrin.

Hab noch alte Ersatzgläser hier und morgen wird gedremelt. Ersatzaugenmuschel für die A7 IV ist auch schon unterwegs zum Basteln.

Mal schauen ob es funktioniert.
 
Hab noch alte Ersatzgläser hier und morgen wird gedremelt. Ersatzaugenmuschel für die A7 IV ist auch schon unterwegs zum Basteln.

Diverse Kamerahersteller haben Korrektur-Augenmuscheln oder Linsenhalter, mit denen man eine Korrekturlinse vor das Sucherokular setzen kann. Hama hatte auch mal so was, ist aber wohl im Moment nicht verfügbar. Und wenn man die passende Linse nicht "von der Stange" kaufen kann, dann mal beim Optiker fragen, die können so was aus einem Brillenglas schleifen. Das ist zwar nicht exakt geschenkt, kostet aber auch nicht die Welt.
 
das ist ja mal eine coole Idee, die ich im Hinterkopf behalte, falls es bei mir im April doch nichts mehr mit multifokalen Kontaktlinsen wird (y)
Bei mir ist die Hornhautverkrümmung auch ziemlich stark mit 1,5 Dioptrin.
Ok, dann bin ich mal wieder der Alien, wenn ihr 1,5 und 2 Dioptrin Zylinder bei einer Hornhautverkrümmug als stark emfindet - ich bin bei -3 und -3,25 Hornhautverkrümmung :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja mal ein genialer Tipp (y) Danke!
Bei mir ist die Hornhautverkrümmung auch ziemlich stark mit 1,5 Dioptrin.

Hab noch alte Ersatzgläser hier und morgen wird gedremelt. Ersatzaugenmuschel für die A7 IV ist auch schon unterwegs zum Basteln.

Mal schauen ob es funktioniert.

Du solltest eine Lesebrille nehmen, das kommt von der Sehentfernung am Besten hin.
 
Als Besitzer einer Panasonic G9 kann ich das Sucherbild kleiner stellen, damit ich mit Brille (Gleitsicht) aus größerer Entfernung noch das gesamte Sucherbild sehen kann. Mit der großen Augenmuschel ist auch Streulicht nicht mehr das Problem. Was gar nicht geht sind phototrope Gläser (automatisch abdunkeln in der Sonne), dann erkennt man weder im Sucher noch auf dem Display irgendwas. Ansonsten keine Probleme mit der Brille, auch nicht mit der Hornhautverkrümmung (rechts, echtes Doppelsehen).
Gruß Michael
 
Als Besitzer einer Panasonic G9 kann ich das Sucherbild kleiner stellen, damit ich mit Brille (Gleitsicht) aus größerer Entfernung noch das gesamte Sucherbild sehen kann.
Genau das. Man kann z.B. auch bei Fuji während des Durchschauens mit DISP das Sucherbild skalieren. Also erst mit dem größeren Bild alles ausrichten, dann nochmal kurz auf DISP wegen Kontrolle der Ecken und dann braucht man keine Brille abnehmen. Zusätzlich wenn es das gibt, die größeren Augenmuscheln nehmen. Alternativ kann man die auch abnehmen und hat dann einen geringeren Abstand aber evtl. Kratzer auf der Brille.

Ansonsten gibt es auch Kameras mit kleinerem Viewfinder. Z.B. X-E2 mit "0,93-fach Vergrößerungsfaktor". Da ist dann das Bild kleiner und kann locker mit aufgesetzter Brille problemlos gesehen werden, allerdings dann logischerweise nicht so groß und detailiert. Bei der X-T4 mit "1,13-fach Vergrößerungsfaktor" schon schwieriger.

Übrigens als Tipp... Wer sich ein Fernglas holen will, auch darauf achten, dass man mit Brille noch 100% Sehfeld hat. Beispiel Leica Trinovid 8x42 (87 bzw. 80%) zu Zeiss Conquest HD 8x42 (100 bzw. 100%). Sonst muss man die Brille ständig runter nehmen um zu sehen, wohin man dann mit Fernglas schauen möchte. Das ist fast unmöglich bei höheren Dioptrien.
 
Als ich vor einigen Jahren noch mit Leica M unterwegs war, ging das mit Brille bei mir gar nicht, man musste schon richtig mit dem Auge rumkreisen un alle Ecken zu sehen. Habe mir da Kontaktlinsen angewöhnt und das war eine Offenbarung für mich, vor fünf Jahren hatte ich noch keine Gleitsichtbrille, da reichten einfache torische Linsen (wg. Hornhautverkr.) aus und das Fotografieren hat enorm mehr viel Spaß gemacht. Bin dann irgendwann wieder zu Nikon und Fuji gewechselt, Kontaktlinsen trage ich jetzt auch nicht mehr, aber mit Brille komme ich mit der Nikon Z6 und der Fuji X100V gut klar, finde es nicht so schlimm mit Brille, da ich das gesamte Sucherfeld gut überblicken kann.
 
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