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Computer zerstört Bilder

Da steht das Ergebnis.

Und zwar für jede Byte-Position in den verglichenen Dateien (ersten 8 Hex-Zahlen) der Unterschied zwischen dem jeweiligen Byte 1. Datei zu 2. Datei.

Die Zahl der Zeilen sollte kleiner sein als die Größe der Dateien.

Gruß
ewm

Ich verstehe das Ergebnis trotzdem nicht.

Die Zeilen sind auch so vielzählich, dass oben welche abgehackt werden.
Das scheint so nicht vollständig zu sein.
 
Das sind die Positionen, an denen die Dateien unterscheidlich sind. Sie sind also gleich groß, haben aber leicht unterschiedlichen inhalt, was man anhand der Bildfehler ja auch sehen kann. Wären sie gleich, kommt eben nur die Meldung von Deinem ersten Versuch.
 
Das sind die Positionen, an denen die Dateien unterscheidlich sind. Sie sind also gleich groß, haben aber leicht unterschiedlichen inhalt, was man anhand der Bildfehler ja auch sehen kann. Wären sie gleich, kommt eben nur die Meldung von Deinem ersten Versuch.

(y)

Nein, er meint, es können nicht mehr Unterscheide als Bytes auftauchen.

So ist es (y)


Und das 1. Byte nach der Adresse gehört zur ersten Datei, das zweite zur zweiten Datei im Vergleichsbefehl.

Nur nutzt das Wissen darum wenig, weil das Bytes aus den Jpg-Dateien sind, aus denen nicht direkt auf den Bildinhalt geschlossen werden kann.

Also für den Fotografen "akademische" Informationen.

Einziger Nutzen -> eine der beiden Dateien ist fehlerhaft. Natürlich nur, wenn man Dateien vergleicht, die gleich sein sollten ;)

Gruß
ewm
 
Ok ich bin jetzt genauso schlau wie vorher.
Macht aber nichts. Die Bilder sind schrott und das wird auch so bleiben.

Aber was ist mit dem Festplatten Test im Beitrag #4 ?
Die SSD hat 99% auf der ich die Bilder speicher.

Meine SSD Systemfestplatte hat 61%.
Eine baugleiche SSD die ich aber weniger nutze hat 100% laut den Programm.

Muss ich mir Sorgen machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows Trimmung ist noch an (sollte nicht) ... oder viele viele Speicheraktionen, ggf. war die Platte auch mal woanders im Betrieb? Das sind brutal viele Speichervorgänge, ich komme auf 73.5 Gbyte pro Stunde.
Ein gut Teil könnte von der Win Trimmung kommen, aber sicher nicht alles.

Ist die Platte zufällig ziemlich voll? so über 90% ?
 
Was wird denn angezeigt, wenn Du auf die 67% clickst?

Da kann ich dann wohl Warngrenzen einstellen. Siehe Anhang.

Na ja, die SSD hat bei gerade mal 3400 Betriebsstunden über 250TB weggeschrieben. Was machst Du mit dem Gerät so daß eine solche
Datenmenge zu Stande kommt ?

Kann ich so auch nicht erklären.
Das würde bedeuten, dann ich jeden Tag etwa 100Gb schreibe und lösche. :lol:

Auf den anderen beiden Platten sieht es realistischer aus.
Das scheint wohl irgendwas mit Microsoft oder Internet zu tun zu haben.
Oder die Auslagerungsdatei der Grafikkarte?
 

Anhänge

Hab die Produktbroschüre dieser SSD gefunden : Crucial gibt dafür eine Endurance von 180TB an. Da liegst Du bereits weit drüber.

https://www.crucial.de/content/dam/.../crucial-mx500-ssd-productflyer-letter-en.pdf

Oooookey :eek::eek::eek:
Dann wird es ja mal Zeit. :eek:

Ist die Platte zufällig ziemlich voll? so über 90% ?
Das ist eher selten der Fall.

Windows Trimmung ist noch an (sollte nicht) ... oder viele viele Speicheraktionen, ggf. war die Platte auch mal woanders im Betrieb?

Ich habe die Platte neu gekauft.

Nach dieser Anletung hier ist das bei mir ausgeschaltet:
https://windows-nachrichten.de/so-u...ren-sie-die-trim-unterstutzung-in-windows-10/

-->
C:\Users\Name>fsutil behavior query DisableDeleteNotify
NTFS DisableDeleteNotify = 0 (Deaktiviert)
ReFS DisableDeleteNotify = 0 (Deaktiviert)
 
Hallo,

wenn man mal "firefox speichervorgänge" bei Google eingibt kommt man zu einem Artikel von 2016 über die nicht unerhebliche Datenmenge, die Firefox z.B. während einer Sitzung speichert und so unter Umständen einer SSD schadet. Als Abhilfe dagegen und aus Sicherheitsgründen, habe ich damals den Firefox in Sandboxie gepackt und die temporäre Containerdatei von Sandboxie in eine Ramdisk von 1-2 Gbyte gespeichert. Als Ramdisk nutze ich das Radeon Ramdisk Utility, welches in der kostenlosen Version bis zu 4 GByte Größe unterstützt.
Hilft jetzt dem Threadopener nicht ist aber vielleicht für den ein oder anderen hilfreich.

Gruß RX100FZ
 
Hallo,

wenn man mal "firefox speichervorgänge" bei Google eingibt kommt man zu einem Artikel von 2016 über die nicht unerhebliche Datenmenge, die Firefox z.B. während einer Sitzung speichert
Aber nicht 74GB in der Stunde. Und das dauerhaft über 3400 Stunden.
Niemals.
 
Aber nicht 74GB in der Stunde. Und das dauerhaft über 3400 Stunden.
Niemals.

Ich habe jetzt seit dem letzten Screenshot 2 GB an Daten geschrieben. Das war vor 2 Stunden.
Ist das normal?
Gemacht habe ich nichts.

Die 3400 Stunden zweifel ich aber auch mal an.
Das wären am Tag 1,3 Stunden im Schnitt und der Rechner ist deutlich länger an.
 
Eventuell habe ich ja was überlesen, frage aber sicherheitshalber dennoch:


- wieviel Hauptspeicher (RAM) hat Dein Rechner?

- wie große ist die Auslagerungsdatei eingestellt? Ich kann die jetzt nicht sagen, wo Du das findest, da ich weg von Win bin und auch keinen Win-Rechner in der Nähe habe

- öffnet Du gerne viele Programme gleichzeitig und/oder lädst viele Fotos gleichzeitig?

- hast Du den Windows-Schnellstart aktiviert?

- fährst Du den Rechner runter oder klappst Du, falls es ein Notebook ist, nur den Deckel zu?


In allen genannten Szenarien kann es vorkommen:

- dass Windows den RAM-Hauptspeicher durch Auslagerung auf die SSD erweitert - bei wenig RAM oder vielen gleichzeitig geöffneten Programmen mit vielen Fotos usw.

- dass Windows zum Schnellstart oder beim Zuklappen des Deckels den RAM auf die SSD auslagert

Ersteres kann man mit mehr RAM-Hauptspeicher und/oder weniger geöffneten Programmen/Daten verringern.

Letzteres nur durch Kompromisse im Tausch gegen längeren Wartezeiten.

Auf jeden Fall bedeutet das alles mehr "versteckte" SSD-Nutzung.

Bei mir liegen deshalb die wichtigen Daten nicht auf der System-SSD sondern auf einer zweiten SSD, die nicht vom System genutzt wird.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird ja sehr viel auf den Werten philosophiert, aber SMART (die Selbstdiagnose der Disk) unterstützt auch einen Testmodus, in dem die Disk eine Selbstdiagnose macht.

Ich würde eh ich anfange Zahlen zu interpretieren erst mal den Selbsttest starten (im Idealfall direkt den "Long"/"Extended" Test, das sollte bei einer SSD auch nicht zu lange dauern) und mal abwarten ob der einen Fehler protokolliert.

Das was du mit dem Tool ausgelesen hast sind Generell erstmal überwiegend "Fitnessdaten" der Disk, da sieht man z.B. die Schreibleistung, Betriebsstunden, Temperatur, etc. aber auch ob z.B. defekte Blöcke ersetzt werden mussten und ob "Kritische Werte" erreicht wurden.

Die 61% sagen auch nur etwas über die "zu erwartende" Lebenszeit aus, das ist ein Theoretischer Wert, es gibt viele Festplatten die einfach deutlich länger halten als "vom Hersteller angegeben" (=Worauf du Garantie hast), und was du da siehst ist eben eine "Interpretation" der Werte auf eine Zahl runter gebrochen.

Es ist nicht gesagt das die Disk unbedingt schon kaputt ist, es kann auch einfach ein Fehler im Dateisystem gewesen sein, oder der Defekt beim Kopieren der Daten aufgetreten sein. (Schluckauf, Ram hat einen Weg, Quelldatenträger konnte schon nicht sauber gelesen werden, was auch Immer)

Ich denke hier gleitet der Fokus zu schnell auf die Technik selbst, während es noch andere mögliche Ursachen gibt. Die Selbstdiagnose der Disk sollte da zumindest schon mal einen Anhaltspunkt geben.

Ich kenne das verwendete Tool gerade nicht, da ich ewig aus der Windows-Welt raus bin, aber falls das Tool es nicht kann dann kann z.B. "Speedfan" den Log auslesen bzw. den Testmodus starten. Es kann sicher nicht schaden, an der stelle einfach mal zu prüfen was die Disk denn selber denkt, in was für einem Zustand sie ist.
 
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