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Konzertfotos wie vorgehen?

Tendenziell auf das gesamte Bild gerechnet (Mehrfeldmessung o.ä.) muss man definitiv unterbelichten, mit ein bisschen Übung fährt man meiner Meinung nach aber mit manuellen Einstellungen am Besten ;)
Warum soll man denn bei den üblichen Konzertfotos Mehrfeldmessung benutzen? Da gibts doch die Spots auf die Akteure, besonders die Gesichter, und jede Menge (relative) Finsternis. Sinnvoll ist doch die AF-verknüpfte Spotmessung. Dabei ist Korrektur in den +Bereich geboten, da man ja helle und keine "neutralgrau" belichteten Gesichter möchte.Wenn viele Lichteffekte und Geflacker im Spiel ist, muss man auf die Automatik vertrauen. Bei konstanten Spots kann man manuell belichten.

Im Übrigen würde ich mir als Neuling vorher viele gelungene Konzertfotos anschauen und mir überlegen, welche Brennweite und welche Perspektive die Wirkung ausmachen.
Falls das Konzert "laut" genug ist, auf jeden Fall Serienbild mit ordentlich Tempo einstellen und vor dem Abdrücken auf Details achten, z.B. dass die Augen (der Motive) auf sind, dass das Mikro nicht vor dem Gesicht ist usw.
Bei leisen Passagen bzw. entsprechender Musik ist es dagegen verträglicher den Silent-Mode zu benutzen und nicht in ganz leise Augenblicke hinein zu klackern.
 
von Reihenaufnahmen bin ich persönlich überhaupt kein Fan, aber gibt wohl genug Grabenkollegen, bei denen das auch "zum Einsatz" kommt. ;-)

ohrenstöpsel waren ein guter hinweis, alex. :)
 
Ich klinke mich hier mal ein, weil mir die Google Suche den Forenbeitrag reingespült hat:

Hallo, ich bin 49 und habe als Teenager ein Fanzine gemacht. Der Traum es richtig zu verlegen ging irgendwann in die Brüche und damit mein Konto. Nun betreibe ich das Magazin seit bestimmt fast 20 Jahren noch online und es hat immer davon gelebt dass viele Hände Beiträge und Fotos geliefert haben.

Leider ist diesen Händen nun der Job, die Familie und die Kinder wichtiger als die Musik und Events. So dass wir nur noch 3 Leute sind. Ich habe das Ding gegründet und immer geschrieben aber nie fotografiert, bin da leider ein totaler Noob.

ich kann für gewöhnlich in den Graben direkt vor der Bühne, dann ich habe ich rund 3 Songs Zeit verwertbare Fotos zu schiessen, danach dann nur noch aus der Ferne. Natürlich immer ohne Blitz und zumeist ist es auch Metal oder Punk.

Nun habe ich mir eine gebrauchte Alpha 6000 mit einem E-Mount und APS-C-Sensor gekauft mit einem 16-50mm F3. 5-5 Objektiv. Für Konzerte scheint das aber selbst für den professionellen Gebrauch nicht geeignet zu sein. Man hat mir zu einem 18-50 F2.8 DC DN geraten, das ist aber als alleinziehender Papa zu teuer.

Nun habe ich mich in diversen Foren informiert und bin zum Schluss gekommen, dass für mich und denn Anfang wahrscheinlich ein Objektiv mit Bildstabilisator OSS in 35 oder 55 mm das Beste wäre. Das wäre dann auch preislich eher meine Riege.

Was meinst Du/Ihr dazu?
 
Einen Bildstabilisator brauchst du nicht. Gerade in Bereich Punk/Metal, was ist auch viel mache, solltest dunicht unter 1/200 evtl. 1/160 Sekunde Belichtungszeit gehen. Da ist der Stabi bei den von die genannten Brennweiten noch nicht so wichtig. Wichtig ist eher Lichtstärke. Empfehlen kann ich dir da ein Objektiv aus der Sigma DC DN - Reihe. Je nach Geschmack das 16mm, 30mm und 56mm.

Meine ersten Konzertfotos habe ich auch in APS-C mit dem alten 30mm Sigma gemacht. Waren tolle Fotos. Das 30mm DC DN bekommt man inzwischen gebraucht für unter 250 Euro. Das wäre meine Empfehlung.
 
Einen Bildstabilisator brauchst du nicht. Gerade in Bereich Punk/Metal, was ist auch viel mache, solltest dunicht unter 1/200 evtl. 1/160 Sekunde Belichtungszeit gehen. Da ist der Stabi bei den von die genannten Brennweiten noch nicht so wichtig. Wichtig ist eher Lichtstärke. Empfehlen kann ich dir da ein Objektiv aus der Sigma DC DN - Reihe. Je nach Geschmack das 16mm, 30mm und 56mm.

Meine ersten Konzertfotos habe ich auch in APS-C mit dem alten 30mm Sigma gemacht. Waren tolle Fotos. Das 30mm DC DN bekommt man inzwischen gebraucht für unter 250 Euro. Das wäre meine Empfehlung.

Hmmm ich dachte der Bildstabilisator bringt mir da noch mal ein paar Millisekunden Spielraum gegen das Verwackeln? Deshalb wollte ich mir ein
das Sony E 35mm 1.8 OSS kaufen - so wie ich Dich verstehe bin ich aber mit dem Sigma Contemporary 30mm 1.4 DC DN für Sony E besser aufgehoben?
 
Gerade in Bereich Punk/Metal, was ist auch viel mache, solltest dunicht unter 1/200 evtl. 1/160 Sekunde Belichtungszeit gehen.inzwischen gebraucht für unter 250 Euro. Das wäre meine Empfehlung.
Meintest du nicht eher über 1/200? Denn 1/100 ist doppelt so viel wie 1/200, also mehr, länger.
 
Hmmm ich dachte der Bildstabilisator bringt mir da noch mal ein paar Millisekunden Spielraum gegen das Verwackeln? Deshalb wollte ich mir ein
das Sony E 35mm 1.8 OSS kaufen - so wie ich Dich verstehe bin ich aber mit dem Sigma Contemporary 30mm 1.4 DC DN für Sony E besser aufgehoben?

Ich denke in diesem Anwendungsbereich geben sich beide Objektive nicht viel. Sind beide relativ lichtstark, haben eine ähnliche Brennweite und sind ähnlich günstig. Das 35mm kenne ich persönlich aber nicht. Da können andere eventuell mehr zu sagen.

Die 1/200 Sekunde kommt wegen der Bewegung der Musiker. Hier wird die Bewegungsunschärfe her kommen, nicht weil du die Kamera nicht ruhig hälst.
Dementsprechend hilft dir auch kein Bildstabi.

Und damit es keine Missverständnisse gibt: 1/160 s oder 1/200s halte ich für die längst mögliche Belichtungszeit. Kürzer geht auch. Das mit dem "Unter" war eventuell missverständlich. Ich meinte es als unterste Anforderung. Das ist natürlich die längste sinnvolle Belichtungszeit.
 
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