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Systementscheidung Kaufentscheidung Spiegellos

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Du wurdest ja für deine weisen Worte gelobt. Man kann es aber auch genau andersherum sehen. Du hast unnötiger Weise doppelt inverstiert und viel zu viel Technikkram angehäuft. Das macht es bei DIR groß schwer und teuer. Deine Ratschläge sind leider auch gegen den aktuellen Markttrend. Beide Systeme die du hast sind leider auf dem absteigenden Ast. Ob ich da nochmal investieren würde? Gute Fotos kann man natürlich mit MFT, APSC, Kleinbild und noch vielem mehr machen, selbstredend.

Du hast in gewisser Weise durchaus Recht.

Ich habe mich vor rund drei Jahren für einen Systemwechsel entschieden. Weg von APS-C DSLR (Pentax System) zu mFT. Weil erstens meine K20D nicht mehr ganz zeitgemäß war und zweitens mir das ganze Zeugs zu groß und zu schwer geworden ist.

Diese Entscheidung war rückblickend richtig. Dann haben mich aber nostalgische Gefühle gepackt und bin bei Pentax wieder neu eingestiegen, natürlich ohne mFT aufzugeben. Rein rational betrachtet war das natürlich wenig zu rechtfertigen und empfehlen würde ich es anderen auch nicht unbedingt. Aber jetzt ist nun mal so wie es ist und für ein Hobby muss man auch nicht immer rationale Gründe ins Feld führen. Bei meinem anderen Hobby, old-School-Hifi ist es ja genau so, wenn nicht gar schlimmer. Wer braucht schon zwei fette Plattenspieler dazu rund ein dutzend Tonabnehmer und fast mannshohe Lautsprecher?!? Es soll Spaß machen und das tut es.

Und was das "teuer" betrifft, das kann man so oder so sehen. Wenn ich sehe wie viel Geld manche für eine vollkommen überkandidelte KB-Formatkamera (Sony A1, Nikon Z9) raushauen mit Funktionen und Leistungsdaten, die die aller meisten Amateure sicher nicht mal annähernd ausnutzen (können) nur um den Haben-wollen Reflex zu befriedigen oder vor den Kollegen zu strunzen (von einem Leica M-System will ich hier gar nicht erst sprechen:eek:), dann habe ich im Vergleich auch nicht so viel Geld vernichtet.

Jeder so wie er kann und will. Dass man mit einer guten Kompakten oder einer Bridge auch ausgezeichnet fotografieren und filmen kann sei übrigens nur am Rande erwähnt.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TE ist so sehr auf die billigste KB-Kamera fixiert, dass er nicht mal den Fragebogen ausgefüllt hat.

KB ist m.E. nur sinnvoll, wenn man

Die Eingangsfrage ist natürlich beliebig beantwortbar und ich denke er könnte mit vielen Systemen seine Freude haben. Die sonstigen Eckpunkte wann Kleinbild sinnvoll ist stelle ich mal in Frage. Der Markt für Fotografie ist so geschrumpft das es diese ganz feine Abstufung nicht mehr geben wird. Eine einfache Kleinbildkamera mit einem relativ lichtschwachen Standardobjektiv ist das neue normal. Also das was vor 10 Jahren die 600D mit dem 18-55mm war. So viele unterschiedliche Produktlinien kann sich kein Hersteller mehr leisten.
 
Das was Prosecutor zur Kauentscheidung pro KB geschrieben hat ist schon vollkommen richtig.

Lustig oder eher merkwürdig finde ich die Zeitgenossen, die sich eine teure Kamera kaufen (KB, APS-C oder mFT ist egal), dazu aber das billigste Kitglas wählen. Ich denke solche Leute haben etwas wesentliches in Sachen Fotografie einfach (noch) nicht verstanden.

Nach dem Menschen hinter der Kamera ist das Objektiv in aller erster Linie für das Ergebnis entscheidend. Das Gehäuse ist nur sekundär von Bedeutung. Und, was auch viele vergessen, (gutes) Glas bleibt, Kameras kommen und gehen.

Gruß

RD
 
@Lars Sagne
Um Fotografie zu lernen braucht man keine neuen, aktuellen Systeme. Sinnvollerweise kauft sich der Anfänger etwas, das günstig ist /wenig Geld verbrennen falls das Hobby dich nicht zusagt), manuelle Eingriffsmöglichkeiten zulässt und am (Gebraucht)markt ein Angebot an Linsen bietet. Dann lernt er und beschäftigt sich mit Kamera und ISO, Blende, Zeit. Mit Erfahrung sieht er, wo er an seine Grenzen stößt und setzt seine Ausrüstung in verschiednen Sujets ein. Dann, wenn er weiß, worauf es ihm ankommt, investiert er.

So mein Verständnis von sinnvoll Geld für Hobbies ausgeben. Ich überlege mir auch nicht ob mir Rennradfahren Spaß machen kann und hole mir erstmal ein Pinnarello um dann nach 5 Ausfahrten zu sehen, dass ich lieber Mountainbike fahren würde weil der Straßenverkehr mich nervt. Da hole ich mir ein gebrauchtes passables Rennrad und wenn ich beim Hobby bleibe, tausche ich es im nächsten Sommer gegen das Pinnarello ein.

Es geht weniger um die Ausrüstung, es geht mehr ums Fotografieren - mit der Ausrüstung arbeiten.
 
Ich habe mir gerade diese Kamera entschieden. Es ist keine Spiegelreflexkamera sondern eine Spiegellose Kamera.
Die folgende.

https://store.canon.de/canon-eos-rp-gehaeuse-rf-24-105mm-f4-7-1-is-stm-objektiv/3380C153/

Bin zwar Anfänger, aber wenn ich dann mal Fortgeschritten bin, will ich auch gleich ausgerüstet sein.
Ich würde gerne ziemlich alles fotografieren können.
Bitte um Hilfe.

Dann haben mich aber nostalgische Gefühle gepackt und bin bei Pentax wieder neu eingestiegen, natürlich ohne mFT aufzugeben. Rein rational betrachtet war das natürlich wenig zu rechtfertigen und empfehlen würde ich es anderen auch nicht unbedingt. Aber jetzt ist nun mal so wie es ist und für ein Hobby muss man auch nicht immer rationale Gründe ins Feld führen.

Der TO und du, ihr könntet doch nicht unterschiedlicher sein. Du bist von Gefühlen und Nostalgie geleitet und dir ist es total egal wie das P/L-Verhältnis ist, weil Hobby. Der TO möchte das Meiste für sein Geld um gut ausgerüstet in ein neues Hobby zu starten.

@mmaark Viel Spaß mit der RP und dem 24-105. Ist eine ordentliche Kamera für den Start und deckt viel deiner Wünsche ab.
 
Du bist von Gefühlen und Nostalgie geleitet und dir ist es total egal wie das P/L-Verhältnis ist, weil Hobby.

Das ist so krass ausgedrückt nicht richtig. Ich habe mich z.B. für die Lumix G91 (neben der GX80) entschieden, weil sie für mich das beste P/L-Verhältnis aller mFT Kameras besitzt und genau das kann und leistet was ich will und brauche. Mit der G9 wie auch mit der Olympus E-M1 III habe ich eigentlich geliebäugelt. Für das gesparte Geld habe ich mir dann noch zwei interessante Gläser gegönnt. Bei mir ist also nicht jede Kaufentscheidung kopflos und hormongesteuert.

Gruß

RD
 
Es geht weniger um die Ausrüstung, es geht mehr ums Fotografieren - mit der Ausrüstung arbeiten.

Das ist ja immer mein reden!
Der Anfänger sorgt sich um die Kamera, der Fortgeschrittene um die Objektive und der Meister ums Licht.

Das braucht man aber in einem Forum von Techniknerds nicht sagen. Und schon gar nicht wenn es um Gefühle bei einer Kamera geht und ob man "warm" wird. Alles unwichtig. Der TO hat nach einem guten Allrounder gefragt und uns eine Kamera verlinkt für die er sich schon zu 90% entschieden hat. Sollen wir ihm das jetzt seitenlang ausreden und eine Diskussion ums Große und Ganze starten? Ich sag dazu ja passt. Mit Glück als junge Gebrauchte kaufen dann hat den Wertverlust schon jemand anderes bezahlt und man kann sorgenfrei starten.
 
@lars sagne:
Ok verstanden - wir sind in der Meinung bei einander. Danke für die Klärung.

Dem TO viel Spaß bei der Entscheidung und noch mehr Spaß bei der Fotografie.
 
...Der TO hat nach einem guten Allrounder gefragt und uns eine Kamera verlinkt für die er sich schon zu 90% entschieden hat. Sollen wir ihm das jetzt seitenlang ausreden und eine Diskussion ums Große und Ganze starten?...

Um Himmels Willen nein!

Nur fürchte ich, dass der TO noch große Augen machen wird, wenn er sich zusätzliche Linsen zulegen möchte, Canon ist da nicht gerade ein Discounter. Immerhin gibt es gute und preiswerte Alternativen von Sigma und Co..

Gruß

RD
 
Lustig oder eher merkwürdig finde ich die Zeitgenossen, die sich eine teure Kamera kaufen (KB, APS-C oder mFT ist egal), dazu aber das billigste Kitglas wählen. Ich denke solche Leute haben etwas wesentliches in Sachen Fotografie einfach (noch) nicht verstanden...
RD
Dem kann ich leider nicht zustimmen, denn auch mit einem Billig-Scherben kann man ein gutes Objektiv erwischen. Man sollte auch immer den geplanten Einsatz und die eigenen Fähigkeiten berücksichtigen. In den Foren gibt es doch ausreichend Beispiele, dass eine teure Ausrüstung nicht automatisch bessere Fotos "produziert", da gibt es doch genug Murks zu sehen. MEIN schlechtestes Objektiv war das RF 24-104 f4, das billige Kit-Objektiv war dieser Möhre haushoch überlegen. Mit einer Fotoausrüstung ist es doch ähnlich wie mit einem Auto, ein Fahranfänger sollte erst mit einer Grundausrüstung in der Praxis das Fahren lernen. Viele Leute verlieren schnell die Lust am neuen Hobby, wenn sie begreifen, dass man für sehr gute Fotos viel lernen muss, dann sollte sich der finanzielle Verlust im erträglichen Rahmen halten.
LG
 
Die RP würde ich mit dem
Kit 24-105 https://www.canon.de/lenses/canon-rf-24-105mm-f4-7-1-is-stm-lens/
+ RF 100-400
+ RF 1,8/50 kaufen.

Das Kit kommt bis 20 cm ran, auch für Makro gut. Das RF 1,8/50 ist gut bei schlechten Lichtverhältnissen und wenn Du wirklich gute Lichtverhältnisse haben willst. Ich persönlich fotografiere mit höherwertigen und lichtstärkeren Objektiven, allerdings eher Landschaft und People.
Die RF vom Sensor her nicht auf dem neuesten Stand (Jammern auf seeeehr hohem Niveau), aber Canon ist (und das sage ich als Sony-Nutzer) für Anfänger sehr gut geeignet, weil man auch ohne große Bildbearbeitung farblich gute Bilder bekommt. Wenn amn mit RAW arbeiten will, sind andere Kameras aber besser.
Und sorry, wer hier KB-Kameras mit mFT vergleicht, hat noch nie wirklich mit KB gearbeitet. Die Reserven in jeder Hinsicht sind einfach viel höher.

Viel Spaß damit!

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur fürchte ich, dass der TO noch große Augen machen wird, wenn er sich zusätzliche Linsen zulegen möchte, Canon ist da nicht gerade ein Discounter. Immerhin gibt es gute und preiswerte Alternativen von Sigma und Co..

Also bitte, was soll denn das? Natürlich gibt es ein RF50mm f/1.2 L für 2700 EUR. Und natürlich gibt es ein EF 50mm f/1.8 STM für 80 EUR gebraucht. Und über den Adapter lassen sich mehr als hundert Objektive von Canon, Sigma, Tamron, Samyang, Tokina, Irix und viele viele mehr adaptieren. Der Marktplatz hier im Forum, ebay und dergleichen bieten tausende Angebote für jeden Geldbeutel.

Und das gilt natürlich auch für Nikon, Sony und und und und...
 
Dem kann ich leider nicht zustimmen, denn auch mit einem Billig-Scherben kann man ein gutes Objektiv erwischen.

Ja natürlich. Mit dem Lumix 25 mm F1.7 habe ich z.B. so eine Billigperle erwischt. Ein sensationelles Glas!

Man sollte auch immer den geplanten Einsatz und die eigenen Fähigkeiten berücksichtigen.

Sowieso.

In den Foren gibt es doch ausreichend Beispiele, dass eine teure Ausrüstung nicht automatisch bessere Fotos "produziert", da gibt es doch genug Murks zu sehen.

...auch das...


In den Foren gibt es doch ausreichend Beispiele, dass eine teure Ausrüstung nicht automatisch bessere Fotos "produziert", da gibt es doch genug Murks zu sehen. MEIN schlechtestes Objektiv war das RF 24-104 f4, das billige Kit-Objektiv war dieser Möhre haushoch überlegen.

Bei praktisch allen Herstellern werden möglichst billige Normalzooms als Kitgläser angeboten. Und die sind durch die Bank eher von einfacher Qualität, Ausnahmen bestätigen die Regel. Auch hört man immer wieder von relativ großen Qualitätsschwankungen bei diesen Billigobjektiven. Das Qualitätsmanagement scheint da doch etwas lässiger zu laufen als bei den besseren Gläsern. Bei den Preisen ist das auch kein Wunder.

Mit einer Fotoausrüstung ist es doch ähnlich wie mit einem Auto, ein Fahranfänger sollte erst mit einer Grundausrüstung in der Praxis das Fahren lernen. Viele Leute verlieren schnell die Lust am neuen Hobby, wenn sie begreifen, dass man für sehr gute Fotos viel lernen muss, dann sollte sich der finanzielle Verlust im erträglichen Rahmen halten./QUOTE]

Bei den klassischen Normalzooms (so ca. von 28 oder 24 mm bis rund 100 oder 120 mm) hat man eine sehr universelle Linse, die man häufig und für viele Zwecke verwenden kann, die also oft im Einsatz sein dürfte. Und da kaufe ich mir lieber gleich von vorne herein was Gutes, dann muss ich nicht zweimal Geld ausgeben. Und wer günstig oder gar billig richtig gute Objektive haben will, der sollte zu Festbrennweiten greifen. Die sind meisten schon für kleines Geld richtig gut. So wie oben angesprochenes 25 mm Lumix oder das gerade erworbene Pentax 50 mm F1,8. Beides Plasticfantastic Objektive.

Gruß

RD
 
Also bitte, was soll denn das? Natürlich gibt es ein RF50mm f/1.2 L für 2700 EUR. Und natürlich gibt es ein EF 50mm f/1.8 STM für 80 EUR gebraucht. Und über den Adapter lassen sich mehr als hundert Objektive von Canon, Sigma, Tamron, Samyang, Tokina, Irix und viele viele mehr adaptieren. Der Marktplatz hier im Forum, ebay und dergleichen bieten tausende Angebote für jeden Geldbeutel.

Und das gilt natürlich auch für Nikon, Sony und und und und...

Ja, wenn man was Gebrauchtes bzw. Altes in Erwägung zieht. M.W. lassen sich an einer Canon KB-DSLM per Adapter alle alten DSLR Vollformatobjektive von Canon nutzen. Mit Automatikadapter auch mit Automatikblende, EXIF-Datenübertragung und Autofokus. So viel ich weiß.

Aber es gibt halt viele Leute, die wollen immer nur das Neueste und nur Originale.

Gruß

RD
 
Aber es gibt halt viele Leute, die wollen immer nur das Neueste und nur Originale.

Och Leute, der Fragesteller hat gefragt ob die von Canon angebotene EINSTEIGERkamera mit dem 24-105 STM in Ordnung ist. Das ist meilenweit entfernt vom neuesten und besten Equipment.

Und der RF-EF Adapter funktioniert perfekt kann ich aus eigener Erfahrung mit mehreren Objektiven berichten. Soweit ist der TO aber noch gar nicht. Ich glaube der versteht eh nur Bahnhof und es wurde wieder mal auf viele ungestellte Fragen geantwortet.
 
aber Canon ist [...] für Anfänger sehr gut geeignet, [...]. Wenn man mit RAW arbeiten will, sind andere Kameras aber besser.

Die Aussage ist ja mal totaler Müll.

Ich will gar nicht behaupten, dass Canon besser sei als Sony oder Nikon. Jeder der Hersteller baut top Kameras und jede Kamera hat ihre jeweiligen Stärken.

Aber zu sagen Canon seien "Anfängerkameras" und wenn man es ernst meint sollte man besser zu anderen Herstellern schauen, ist einfach nur Schwachsinn.


und das sage ich als Sony-Nutzer
gut, hier wäre dann wohl auch geklärt woher die Meinung kommt ...
 
Die Canon RP ist absolut preiswert und eine sehr gute Allround-Kamera, dazu noch gut bedienbar etc.

Gibt es das auch bei anderen Herstellern? Absolut...ist dann Geschmackssache

Ich fand die sehr gute Adaptierbarkeit der EF Objektive + die kompakte Größe super und hätte vermutlich bei keinem anderen System so "viel" für so "wenig" bekommen
 
Och Leute, der Fragesteller hat gefragt ob die von Canon angebotene EINSTEIGERkamera mit dem 24-105 STM in Ordnung ist.

...und genau so könnte jemand, der sich ein neues Auto zulegen möchte fragen ob ein Golf mit 120 kW in Ordnung ist...natürlich ist der in Ordnung...

Leute, ich kann halt nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten. Man kauft sich doch keine Systemkamera um dann bei einem Objektiv zu bleiben... Man kauft keine Kamera, man entscheidet sich für ein System.:confused:

Gruß

RD
 
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