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RF/RF-S R5/R6 - Windhunderennbahn - Settings/ Erfahrungen

Ich muss sagen, dass ich bei den italienischen Windspielen meistens keine Fotos mache. Die sind einfach zu sensibel. Gleiches gilt für die Azawakhs.

Wenn die Teilnehmer mich auf dem Gelände sehen, freuen die sich immer und hoffen auf ein gutes Foto mit ihrem Vierbeiner in Action.
Meistens ist es so, dass mich die Hunde gar nicht wahrnehmen, da ich am Boden bin und halb verdeckt von den Büschen am Rande der Bahn.
 
Tja hier geht das alles so nicht. Ich komme zwar in den Innenraum, aber trotzdem habe ich einen kleinen Zaun/ Absperrung vor mir. Damit gehen etliche Fotos schon von der Stellung nicht. Bin dennoch froh mit dem was ich so machen kann.
 
Ich muss sagen, dass ich bei den italienischen Windspielen meistens keine Fotos mache.

Sind aber ein gutes Übungsobjekt. Hab selber eins. ;)
Verglichen zu ihrer Größe gibt es meiner Meinung nach keinen anderen Windhund, der an ihre Athletik herankommt und ich hab schon so manch erstaunten Hundebesitzer in Sankt Peter-Ording erlebt, wenn die kleine Rakete ihre Hunde mal locker abgehängt hat. ;)

In der Schweiz gibt es einige sehr erfolgreiche Windspiele. Einer müsste auch gerade bei Dir am Start gewesen sein.


Gleiches gilt für die Azawakhs.

Aufgrund ihrer Bewegungsabläufe finde ich die einfacher zu fotografieren als andere Windhunde.


Wenn die Teilnehmer mich auf dem Gelände sehen, freuen die sich immer und hoffen auf ein gutes Foto mit ihrem Vierbeiner in Action.

Ja, das kenne ich. Mittlerweile gebe ich aber Bilder für "lau" nur noch an Leute ab, die ich gut kenne. Da steckt einfach zu viel Arbeit drin.


Meistens ist es so, dass mich die Hunde gar nicht wahrnehmen, da ich am Boden bin und halb verdeckt von den Büschen am Rande der Bahn.

Jupp, wenn die Hunde das weiße in den Augen haben, dann spielt der Rest keine Rolle mehr. Jenseits der Begrenzung gibt es leider bei uns keine Möglichkeit sich unauffällig aufzuhalten. Da werden auch keine Ausnahmen gemacht und es gibt ja auch durchaus allgemein Fälle, wo es im Renngeschehen zu schweren Unfällen bei den Hunden gekommen. Wenn 20kg mit 60+km/h in einen reinknallen, dann ist das kein Spaß.

Wie dem auch sei...Glückwunsch zu Deiner schönen Bahn. Ich müsste mindestens 5 Stunden fahren, um einen ähnlichen guten Winkel zum Renngeschehen zu haben.
 
Bin dennoch froh mit dem was ich so machen kann.

Das geht mir ähnlich. Trotzdem fehlt manchmal der letzte Kick, um aus einem sehr guten Foto ein großartiges Foto zu machen (und man selbst nicht der limitierende Faktor ist).
 
Wir haben in der Schweiz drei Hunderennbahnen.
Ich bevorzuge die Sandbahn. Da sieht einfach spektakulärer aus, wenn der Sand durch die Hunde aufgewirbelt wird.
Eigentlich ist es bei uns bei jeder Bahn möglich auf Augenhöhe zu fotografieren.
Setzt aber ein grosse Brennweite voraus.
Wenn das Wetter zu warm ist nützt das auf der Sandbahn aber auch nichts.
Direkt über dem Boden flimmert es ganz leicht und die Schärfe ist dann ein Glückspiel.
Deswegen mag ich den starken Sonnen schein nicht und bevorzuge bewölktes Wetter, auch wenn die ISO deutlich hoch gehen.
 
So langsam wird das hier aber eher ein allgemeiner "Tipps&Tricks"-Thread und hat nichts mehr mit der R5 / R6 zu tun.
 
Zuletzt war ich 2019 mit der 7D MKII an der Rennbahn. Heute mit der R6 + EF 100-400/4.5-5.6 L IS USM II.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht. :D Trefferqoute ca. 50% in der Kurve. Der limitierende Faktor ist der Fotograf und nicht die Kamera.


Kopf an Kopf
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Zuletzt war ich 2019 mit der 7D MKII an der Rennbahn. Heute mit der R6 + EF 100-400/4.5-5.6 L IS USM II.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht. :D Trefferqoute ca. 50% in der Kurve. Der limitierende Faktor ist der Fotograf und nicht die Kamera.

Kopf an Kopf

Da bin ich zu 100% deiner Meinung.
Ein solches Bild Kopf an Kopf ist aber eben Glücksache. Es ist sehr selten, dass die auf gleicher Höhe gleich zu dritt in der Kurve erscheinen.
Bei 400mm und Blende 5.6 reicht dann die Schärfentiefe aus, um alle drei im Fokus zu haben.
Auf jeden Fall ein super Foto.
 
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