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Akku ist dicker, wie sowas vermeiden?

apparato

Themenersteller
Hallo, meine zwei Patona LP E-17 Akkus sind seit letztem um 0,6mm dicker geworden und lassen siech schwer aus der Kamera rausnehmen.
Andere Akkus nicht, obwohl ich diese ebenfalls wie die von Patonas voll geladen lagere.Wie kann man sowas vermeiden?

Ich glaube mal gelesen, dass man Akkus für's lagern nie voll laden sollte.
Ok aber wie kann man mit einem normalen Ladegerät ohne nicht ständig dabei zu sitzen nicht voll, sondern ca. 70% zu laden?

Habt Ihr welche Tipps?
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Hallo,

ich würde die Akkus entsorgen, nicht dass die Dir mal hochgehen, hätte da kein Vertrauen mehr in denen.
Hatte ich auch schon Mal bei einem Frendherstellerakku, dass er dick geworden ist, habe ihn weggeworfen. Bei originalen Akkus hatte ich das bisher noch nie, nutze schon immer fast ausschließlich Originale.

Gruß
Elmar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde ihn ebenfalls entsorgen.

Mögliche Ursachen beispielsweise:
- Tiefentladen
- Ungeeignetes Ladegerät
- Temperaturschwankungen
- Feuchtigkeit
- Schlechte Qualität
 
Akkus die "wachsen" weißen immer einen Defekt auf und sollten schnellstens entsorgt werden. Die können sich von selbst entzünden und schwere Schäden verursachen.
blaubaer_65 schreibt schon viele Ursachen dafür, ein weitere können auch Stürze sein.
 
Ausgebeulte Akkus sollten schnellstens entsorgt werden. Habe einen No-Name mit Beulen nach ca. 9 Monaten nur mit großer Mühe aus der Kamera ziehen können. => Kamera lagern mit Akku drin vermeide ich jetzt.
 
AW: Re: Akku ist dicker, wie so etwas vermeiden?

Wie vermeiden? Kauf halt keinen Billig-Schrott!
Naja, wir haben in der Firma ca. 100.000 HP Laptops der 2800€ Preisklasse, und die Firma hat vor 1,5 Jahren die Ladekapa auf 80% reduziert weil Akkus dicke Backen gemacht haben und hat einen Leitfaden rausgegeben, was man machen soll, wenn der Akku aufquilt.
Das zum Thema Billigschrott
 
Entsorgen, subito!
Nicht im Haus lagern.

Du kannst auch "Jugend forscht" anwenden und Dir die Innerein beäugen. Hilft in diesem Fall nur begrenzt, da die Akkus nun mal hinüber sind. Aber die Innereien geben Aufschluss darüber, ob z. B. ein Load Balancer eingebaut wurde. Erkennt man daran, dass beim geschweissten Band zwischen den beiden Zellen ein Kabel zur Elektronik führt. Fehlt das: Schrott vorprogrammiert. Ladung von in Reihe geschalteten Zellen führt zu ungleichmäßiger Last und eine von beiden Zellen meldet sich frühzeitig bei Freund Hein.
Und falls er fehlt: Marke meiden!
 
Ich hab auch einige Patonas, und bisher nur 1 Defekt seit 4 Jahren - ab und zu kann ja mal einer kaputtgehen, der wurde dann aber anstandslos ersetzt. Der Service bei denen ist aber super, frag doch mal nach, dann gibt es ggfs. Ersatz, die LP E-17 gibt es von denen mittlerweile auch codiert.

Mit deinem Akku: Solange du ihn nicht benutzt, ist die Gefahr recht gering, dass er platzt, aber laden würde ich ihn definitiv nicht mehr.
 
AW: Re: Akku ist dicker, wie so etwas vermeiden?

Naja, wir haben in der Firma ca. 100.000 HP Laptops der 2800€ Preisklasse, und die Firma hat vor 1,5 Jahren die Ladekapa auf 80% reduziert weil Akkus dicke Backen gemacht haben und hat einen Leitfaden rausgegeben, was man machen soll, wenn der Akku aufquilt.
Das zum Thema Billigschrott

Kommt mir arg bekannt vor :D

Zum Thema: Pantona ist ja eigentlich kein „ Billig-Schrott“ - hast ne Chance die im Geschäft zurückzugeben? Zudem gibt es manchmal ja nicht mal (mehr) Originalakkus… Ausser (korrekt!) entsorgen sehe ich aber auch keinen weiteren Verwendungszweck.
 
Naja zum Thema "Billig Schrott":
Gerade die günstigen Akkus die ich habe halten bei mir schon 4-5 Jahre und länger.
Dagegen der Cannon Original Akku das bei meiner M3 dabei war hat schon nach zwei Jahren seine Ladekapazität zum größten Teil verloren. Andere Canon Akkus halten immer noch gut.

Ich denke, dass die Konstellationen: Vollladen & Lagern oder Vollladen und in der Kamera drinnen lassen das Problem ist. Deswegen wollte ich Eure Meinungen dazu einholen.

Die beiden Patona Akkus schmeiße ich weg.
 
Für Mutige, die doch nochmal dicke (kurzfristig) nutzen wollen:
Einen Tesafilmstreifen herumwickeln, so dass oben ein Lasche entsteht, an der man den Akku leicht herausziehen kann.
Auf eigene Gefahr!
deedou
 
Ein aufgeblähter Akku gehört sofort entsorgt. Ab er vorher kannst du in der Tat noch ein gutes Werk tun und den Akku öffnen und untersuchen, ob ein Load-Balancer verbaut ist. Üblicherweise fehlt der bei Patona und allen anderen Billigherstellern, aber vielleicht kannst du das als Vorurteil entlarven.

Natürlich kann auch ein eurer Originalakku irgendwann versagen, er übersteht aber deutlich mehr Ladezyklen. Wer nur selten fotografiert, merkt davon nichts, bei intensivem Gebrauch wird der niedrige Anschaffungspreis durch weniger Ladezyklen und geringere Kapazität aufgefressen. Am Ende wird einfach nur mehr Elektroschrott produziert, weil die Hersteller am falschen Ende sparen. Die "Codierung" hat nur den Zweck, der Kamera einen Originalakku vorzugaukeln. Ein Billigakku (dazu zähle ich auch Patona) ist sinnvoll nur als Reserveakku zu gebrauchen, der nur selten geladen wird. Dafür genügt auch ein ganz billiger, die "Mittelklasse" (Patona etc.) ist zu teuer für das, was sie bietet.
 
Bitte das ebenfalls nicht zu Hause nachmachen, was der über mir schreibt, macht bloß keine Akkus auf, um zu sehen, ob da ein Loadbalancer drin verbaut ist. Jemand der sich nicht speziell auskennt, könnte einen Kurzschluss verursachen und sich doll dabei weh tun, oder sich die Augen ruinieren im schlimmsten Fall...
Wie kann man nur zu so etwas raten?
 
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