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Frage zum Sigma 50-150/2,8

Der Fokus sitzt mMn auch nicht exakt. Bei ersten Bild scheint er mir etwas vor den Hund zu liegen (Nase und Schulter sind schärfer als die Augen), beim zweiten etwas hinter dem Kopf des Hundes.

Bei 150/2,8 muss man schon sehr genau fokussieren, um auf Pixelebene die Schärfe des Objektives zu beurteilen. Zur Schärfenbeurteilung nimm besser ein statisches Motiv, und fokussiere eventuell manuell über due Sucherlupe im Liveview (letzteres vermeidet eine Fehlfokussierung ducht Front- oder Backfokus, was bei Sigma durchaus mal vorkommt).

Natürlich kann es auch einen Grund geben, warum genau dieses Exemplar für nur 200,- über den Tisch ging.
 
Nach meiner Erfahrung liegt das in der normalen Toleranz, dass wenn der Hund auf mich zu läuft, dass trotz anvisierter Nase die Brust scharf ist. Besonders mit Einsteiger-Nikons, auch mit einer D7000. D7100 und D300 können es sicher am besten. Wenn ich versuche dass der Hund die SchärfeEbene mit dem Rüssel durchstößt, missbrauche ich dafür die Fokuskorrektur, die bei AF-S und statischen Motiven gar nicht nötig ist.
 
Das Sigma muss man verstehen dann ist es die beste Linse in Bezug auf Gewicht,Qualität,Bokeh und Schnelligkeit ....

das maximum an Schärfe erreichst du bei F4 -F8 wenn mich nicht alles täuscht aber auch 2.8-4 ist zu gebrauchen dann aber als leicht nachgeschärfte Version dank Software ......
 
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Das heisst, bei mir ist alles im Rahmen und ich brauch es nicht einschicken zum justieren? ;)

Jedoch versteh ich den Sinn nicht, man kauft sich doch ein 2.8 Tele um diese Blende nutzen zu können, wieso wird dann den Leuten die sagen ihr Tele mit 2.8er Blende ist unscharf geraten abzublenden? Weil dann kann ich ja gleich ein günstigeres Objektiv nehmen, das eh die schlechte Blende schon hat?!

Sollte es nicht schon bei 2.8 scharf sein? Klar, das die Schärfeebene kleiner ist, ist verständlich, jedoch können andere Tele mit 2.8 auch gut abbilden?
 
Sollte es nicht schon bei 2.8 scharf sein? Klar, das die Schärfeebene kleiner ist, ist verständlich, jedoch können andere Tele mit 2.8 auch gut abbilden?

Es ist nicht nur die Schärfeebene geringer sondern auch die Abbildungsleistung ist am schwächsten. Und bei Zooms ist die max. Brennweite auch immer der Schwachpunkt. Das ist einfach der Preis für die hohe Lichtstärke. Da diese Schwäche bei Offenblende am langen Ende auch noch am Nahpunkt am stärksten ausgeprägt ist, hat man damit die maximal schlechteste Konstellation.
Bei deinen Bildern habe ich allerdings auch den Eindruck, dass da noch ein wenig mehr gehen dürfte, wenn sich ein wenig Routine im Gebrauch eingestellt hat.
 
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Die Aussage gilt für die meisten Objektive, dass Abblenden durchaus für noch mehr Schärfe sorgt. Muss ja gar nicht viel sein. 3,5…4,5 dann bist du immer noch in einen Bereich, wo ein Kitzoom im Telebereich nicht hinkommt. Die Bildwirkung mit unscharfem Hintergrund ist immer noch da!
Die lichtstarken haben ein schöneres Bokeh, als so ne einfache Optik. Das 50-150 ist bei 2.8 durchaus brauchbar, hat dann aber bei 150mm nen kleinen Durchhänger. Da würde ich nur auf 2.8 gehen, wenn ansonsten ISO so deutlich in den 4 stelligen Bereich geht, dass ich mehr Bildrauschen als alles andere habe. Bei Tageslicht ist das aber kaum nötig.
 
Hallo,
ist das unbearbeitet als JPEG oder aus RAW? Der Hund läuft ja nicht allzu schnell auf Dich zu, daher lasse ihn doch näher herankommen. So könntest Du etwas von der längsten Brennweite weggehen, Richtung 135/140mm bei offener Blende. Alternativ oder ergänzend eine Stufe abblenden, einfach mal probieren wie die Ergebnisse sind. Zudem würde ich bei der sehr kurzen Belichtungszeit (1/4000s) darauf achten, die kleinste ISO eingestellt zu haben (hier ist es ISO 280 gewesen). Insgesamt sollten so dann auch mehr Details deutlicher zu erkennen sein.
Meine Erfahrung war zudem (mit der D300) ein wenig knapper zu belichten, dadurch wurden die Bilder knackiger.
Viel Erfolg.
Andreas
 
Die Bilder wurden als JPEG aufgenommen (Schärfe auf Standard, habs jedoch jetzt mal in der Kamera intern erhöht), jedoch hatte ich die ISO-Automatik an und zuvor war es sehr hell, das ich auf 1/4000 gehen musste.

Aber als die Sonne wegging hab ich nicht mehr daran gedacht es zu ändern, deswegen ist der ISO-Wert etwas höher. Wobei ISO 280 nicht schlimm sein sollte oder? Denke ab 800 wirds bei der D300 übel?

..natürlich muss ich noch mal üben, habe jedoch aktuell keinen Hund zur Verfügung. :(

Werde dann auch mal die dynamisch Messfeldsteuerung mit 9 Messfeldern probieren, vielleicht klappt es dann besser.

Aber einen Fehlfokus sollte es nicht haben?
 
Nö, ISO280 beim 12MPix-Sensor ist kein Problem, bei Tageslicht erst recht nicht. Bei mir durfte die ISO-Automatik auch noch höher und es sah gut aus. Selbst wie hier, wo 30…40% vom Bild weggeschnitten sind, stört mich das Rauschen nicht:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2782692&d=1380008242
die kleinste ISO eingestellt zu haben
Bei mir darf die ISO-Automatik oft machen was sie will, besonders dann, wenn ich die Kamera auf M gestellt habe, weil ich bei "Action" ne Vorstellung von Zeit und Blende habe, aber irgendwer ja noch für korrekte Belichtung sorgen muss. Oder soll ich das etwa?:angel:
Kurz OT:
Sag mal bienenw, Du nutzt eines 50d mit dem 70-200/4L und die D300 mit dem 50-150/2.8 Spannend wären da Vergleiche bezüglich der Performance bei Hunde-Action. Das 70-200/4L sollte flotter sein, aber der AF der D300 könnte dem der 50d überlegen sein.
 
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Ich seh es eigentlich wie du *******, sprich so lange die ISO-Auto meinen eingestellten Wert von 800 nicht überschreitet ist es mir in "M" egal.

Weil ich möchte Blende und die Zeit selbst vorgeben, weil mir dies auch viel wichtiger ist.

Leider kann die 50D keine ISO-Auto unter "M", daher habe ich mir nun auch die D300 gekauft.

Aber ja, der AF ist beim 70-200 USM 4F ein bisschen schneller. Jedoch trifft das Sigma mit der Kombo D300 deutlich besser. :)
 
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