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Wie stelle ich mich am besten auf???

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 416012
  • Erstellt am
Wie sollen deine Bilder mit einem anderen Objektiv besser werden ?
Hier das 18-105 VR an sich: https://www.flickr.com/search/?text=Nikon 18-105&sort=relevance
Und hier im Wald: https://www.flickr.com/search?sort=relevance&text=Nikon 18-105 forest

Gut Bilder habe ich auch mit 18-105 gemacht. Und flickr und Co. habe ich mir auch schon seit Wochen rein gezogen. Aber gerade bei den Bilder im Wald ich weiß nicht es fehlt mir was. ich habe auch von den OBs die ich oben aufgelistet habe mir Bilder angesehen und finde die sind lebendiger. Vielleicht bilde ich mir das auch nur mittlerweile auch extrem ein. Und nicht immer habe ich die volle Gefechtsausrüstung dabei. Und ohne Stativ wird es dann schon schwer.
 
699,00 statt EUR 794,90 momentan fürs 24-70 beim Cyber Monday :rolleyes::confused:
 
Es ist auch schön das hier immer das 18-105 so verteidigt wird aber es hat halt Grenzen. Und hier gibt es doch wenige Leute die Bilder mit dem 18-105 hier einstellen;)

Die meisten meiner Landschaftsbilder sind mit dem 18-105er entstanden (s. Flickr-Link in der Signatur). Das ist eigentlich mein unspezifisches Immerdrauf - also wenn ich ohne großen Plan losgehe oder auch Langzeitbelichtungen mache.

Bei Deiner Frage "18-105 zu lichtschwach, 35/1,8 zu kurz" würde ich über eines der 50/1,8er nachdenken. Also gut 100 oder gut 180 € neu.
Und dann erst mal schauen, ob nicht diese beiden 1,8er, also das 35er und das 50er, für den Wald erst mal ausreichen.
Ggf. ist dann bei der Entscheidung für ein weiteres Objektiv schon wieder etwas mehr Geld im Sprastrumpf.;)

Ich würde davon absehen, (zu) viele Objektive auf einmal zu kaufen. Am Ende merkst Du, dass Du vor allem eines benutzt, und die anderen musst Du dann mit Verlust verkaufen. Zwar evtl. geringem Verlust, aber immerhin. Daher würde ich gut überlegen und eher nach und nach kaufen, wenn Du besser weißt, was Du möchtest.
Gerade beim 70-200er würde ich sehr intensiv nachdenken, ob sich der Preis dafür lohnt.


LG
Frederica
 
Gerade beim 70-200er würde ich sehr intensiv nachdenken, ob sich der Preis dafür lohnt.
Frederica

Danke... jep und ich habe auch etwas Bauchschmerzen.
 
hmm.. ich will ja nicht den spielverderber spielen.. aber..
irgendwie scheinst du nicht nur nicht zu wissen was du "möchtest"..
..sondern auch nicht was du "brauchst".

hier hast du nun also eine liste von teueren objektiven.. die von - bis jede normal-bezahlbare brennweite abdecken.. so weit - so schwierig.

was mir auffällt.. gerade beim thema "wald"..
wo ist eigentlich deine weitwinkel - idee? oder ist das nicht dein ding?

und auch ich muss sagen.. du wirst zu deinem 18-105 bei blende 8 wenig bis kaum unterschied zu einem edelzoom bei eben auch blende 8 sehen.

ja... du kannst bei anderen zooms die blende aufmachen.. aber da stellt sich dann sofort die frage.. "warum"! einfach um mehr licht zu bekommen? um frei zu stellen? oder wofür brauchst du die 2,8. landschaftsbilder bei offener blende sehen übrigens eher.. mau aus.

insofern würde ich mir mein geld zumindest noch so lange sparen - bis ich wüsste welche brennweite mich am besten weiter bringt.

und um ein paar beispiele zu nennen..

uww:
tokina oder nikon uww.... 10-24 oder ähnlich.. prima für natur.. auch nahaufnahmen gehen gut damit.. unterwasser auch....

mittelbereich... würde ich so lassen... wenn es 2,8 sein muss.. das tamron mit stabi (kenne das aber nicht)... oder ohne stabi das optisch geniale tamron 28-75 2,8 - wobei du da nat. wenig weitwinkel hast - aber auch noch dazu eine perfekte portraitlinse.

darüber würde ich mir im wald zunächst wirklich mal überlegen in welchem brennweitenbereich man wirklich unterwegs ist. willst du auf "viecher" gehen wird es teuer (wenn es überzeugend sein soll) .. ansonsten kommen die üblichen verdächtigen mit 70-300 vc (tamron) oder na klar.. die ganzen 70-200er

letztendlich würde ich mich wirklich fragen.. was gefällt mir gerade nicht an meinen bildern.. was will ich verbessern.. welche brennweite ist betroffen.. und was bringt mir da die "bessere" optik wirklich an mehr "qualität"

übrigens ist es ein himmelweiter unterschied ob man mit einem 45euro baumarkt stativ arbeitet oder die kamera mit kabelfernauslöser auf etwas "stabiles = leiderauchteueres" schraubt. ich vermute das würde schon einen enormen qualitätssprung bringen.
davon abgesehen könnte ich tonnenweise tolle fotos die mit dem 18/105 und der s5pro entstanden sind hochladen.. das geht tatsächlich!

hoffe ich konnte helfen!

vg marcus
 
Ich denke, Du bildest Dir was ein, was Du bei Deiner Aufgabenstellung nicht erreichen kannst und wirst ;).
Dein Bild ist flau, weil es bei Gegenlicht aufgenommen wurde. Vielleicht setzt Du Dich besser noch mal mit der Belichtung auseinander, besser werden die Bildermit einer lichtstarken Linse bei f/8 und den gezeigten Parametern unter der Aufnahmesituation auch nicht. Die Lichtstärke ist da überflüssig, wenn Du eh bis f/8 abblendest.
Fotografierst Du in RAW oder Jepg. Unter Umständen einfach mal Deine Settings anpassen. ... bei starkem Gegenlicht auf starke Farbkontraste zu hoffen ... nuja, wo sollten die herkommen, sag' selber ...?
 
bei starkem Gegenlicht auf starke Farbkontraste zu hoffen ... nuja, wo sollten die herkommen, sag' selber ...?

Jep hatte ja schon mal gesagt, habe leider momentan kein besseres Bild.

letztendlich würde ich mich wirklich fragen.. was gefällt mir gerade nicht an meinen bildern.. was will ich verbessern.. welche brennweite ist betroffen.. und was bringt mir da die "bessere" optik wirklich an mehr "qualität"

Ja das ist ein Hin und Her meiner Gefühle. Ich bin halt momentan nicht ganz glücklich. Es geht ja auch nicht nur um die BQ. Ich mache einen Großteil meiner Bilder mit 18-20 35 und 50 mm. Mit dem 35mm bin ich auch zufrieden. So bin ich auf die Idee mit einem 17-50 2.8 gekommen. Auch habe ich an das 50 1.8 gedacht + ein (20 1.8 da bin ich aber schon mit 800€ dabei) So kam mir das 17-50. Dann war ich unterwegs um mir die Kandidaten von Tam und Sig anzusehen und sah das 24-70 was schon toll ist. Da mir im Tele bisher nicht wirklich was gefehlt hat denke ich schon darüber nach auch im Blick das ich vielleicht doch mal ne FX kaufe.

Ab und an hätte ich schon mal gerne aber es hat nicht weh getan das nicht. Also warum brauch/ denke ich an 70-200? Jo... lass ma mal auf.

Ich hatte mich ja auch schon für das 17-50 + 70-300 und dann so ins Frühjahr noch das 90mm entschieden. Dann kam ein Kumpel mit dem 70-200 und was soll ich sagen geil :D So meine neue Idee lass ich das 90mm ganz weg. 2 OBs für alles halt. Nun sehe ich das 24-70 und könnte heulen. Dann frage ich hier und jeder liebt wieder das 18-105. Klasse!!!

Ach Stativ habe ich auch und nicht aus einem Baumarkt, dass hatte ich mal so ähnlich. Auch sind Fernauslöser vorhanden Funk und Kabel daran liegt es auch nicht.

Aber genug und danke für die Mühe :)
 
...Ich mache einen Großteil meiner Bilder mit 18-20 35 und 50 mm. ....und sah das 24-70 was schon toll ist..... Dann kam ein Kumpel mit dem 70-200 und was soll ich sagen geil :D So meine neue Idee lass ich das 90mm ganz weg. 2 OBs für alles halt. Nun sehe ich das 24-70 und könnte heulen. Dann frage ich hier und jeder liebt wieder das 18-105. Klasse!!!


also.. du fängst so an.. 18-20mm.. ist deine hauptbrennweite.. dann fällt das 24-70 raus... überhaupt ist das 24-70 eine ziemlich klassische fx brennweite..
dafür das du dann 1000euro ausgibst um keine 18-20mm aufnahmen zu machen!? doof.

ich weis ehrlich gesagt nicht was du dir vom 24-70 erwartest.. die dinger sind groß, schwer.. und auch scharf.. aber es geht halt auch leichter, genau so scharf und günstiger (tamron 28-75).

es ist auch in der tat was anderes ob man mal was da hat durch das man schaut.. sondern es sollten schon die fotografischen bedürfnisse abgedeckt sein... nochmal.. wie einige vor mir schon schrieben.. bei f8 nimmt sich das alles nicht viel!!! da deckt dein 18-105 alles prima ab! es wird nicht besser wenn du mehr geld ausgibst..

besorg dir mal ein tokina oder nikon uww und geh in den wald.. vielleicht ist das genau das was dir gefehlt hat.. :)einfach mal zw. 11-18mm fotos machen.. da wartet eine ganz neue welt..
 
Ich glaube es wäre sinnvoller erstmal ein gutes Buch oder einen Workshop in Erwägung zu ziehen. Was soll Dir ein lichtstarkes Objektiv denn bringen. Du machst Bilder im Wald bei 18mm mit ISO 400 und 1/80 sec bei Gegenlicht mit ausgefressenen Lichtern - hmm. Hast zwar ein Stativ, benutzt es aber ungern weil zu schwer. ... hmmm und mit 70-200 plus 90er Makro kommst versprichst Du Dir mehr ? nochmals hmmm.

Also für gute Bilder im Wald .... meiner Meinung nach

1. Wissen, was man aufnehmen will - entsprechende Brennweite einpacken oder ein Universalobjektiv (was Du ja hast)
2. Warten bis das Licht ok.
3. Das Motiv gründlich aussuchen - und nur das auf´s Bild nehmen, was drauf gehört
4. Das aus seinem Material rausholen, was möglich ist (D7100 mit 18-105 macht schon sehr gute Bilder, wenn man es ausreizt)
5. Eine vernünftige Perspektive wählen (wenigstens in die Knie gehen!)
6. Lichtstarke Objektive machen dann Sinn, wenn man das Potential der großen Blende ausspielen kann (Freistellung) oder trotz aller anderen Hilfsmittel (Blitz, Stativ, Stabi, High-Iso) nicht mehr ausreichende Verschlusszeiten hat (Vögel im Wald, Sport, Dämmerung etc.)

Weitere Objektive kauft man dann, wenn man eine Vorstellung davon hat, was man gerne aufnehmen möchte, es aber momentan nicht kann, weil die Ausrüstung nicht ausreicht. Eben z.B. ein Makro, wenn ich Makros machen will. Will ich nur ein paar Nahaufnahmen von Bäumen aus 1Meter Entfernung oder interessiert mich die Struktur der Rinde oder das Moos etc.
Ein 200er zoom für was denn im Wald ? Will ich Vögel aufnehmen, die in 10 Meter Höhe auf einem Ast sitzen, dann reichen wahrscheinlich 200mm schon nicht mehr aus, will ich Freistellen ? oder den Baumabstand visuell verringern ? Dann brauche ich genug Abstand zum Motiv etc.
 
Ich will es mal mit ein paar Beispielbildern verdeutlichen ... Für 99 % meiner Landschaftsbilder (Wald zähle ich hier auch dazu) ist das verwendete Objektiv vollkommen zweitrangig, solange die Brennweite passt.
 

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anders sieht es aus, wenn ich etwas konkretes aufnehmen will. Zum Beispiel hier den Kopf einer Taube. Tauben sind zwar recht zahme Gesellen, aber um einen schönen großen Ausschnitt hinzubekommen mit entsprechender Schärfe habe ich hier ein Teleobjektiv mit Makro 1:2 gewählt. Ebenso bei den Enten, da ich aus sicherer Entfernung Details herausheben wollte.
 

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Und dann gibt es noch die Situationen, in denen ich einfach Brennweite brauche. Mal reichen dann 300mm ein anderes Mal selbst 600mm nicht.
Also überlege zu erst mal, was Du wirklich fotografieren willst und kaufe dann die Brennweiten/Lichtstärken Kombi, die Du persönlich brauchst und auch ausnutzen kannst. Für den Anfang ist so ein Universalzoom wirklich für sehr viel zu gebrauchen - besonders für unbewegte Motive wie Bäume etc.
 

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Irgendwie habe ich mich falsch ausgedrückt oder das Thema geht in die falsche Richtung. Sicher würde mir das 18-105 rein im Wald schon reichen. Nur will ich schon ein OB mit dem ich auch die Möglichkeit habe frei zustellen.

Das 18-105 hat mir an meiner 5000 ja auch 5 Jahre schöne Bilder beschert. Dann habe ich ich mich doch etwas intensiver mit der Fotografie beschäftigt nachdem die Sache mal an einem Punkt eingeschlafen war. Da kam dann Dinge wie freistellen, wenn man mal eine Person ablichtet. Geht ja aber es geht besser. Dann bekam ich die 7100 mit neuem 18-105 und es gab nur noch matte Bilder. Dazu kam das ich dann auch noch das 35 1.8 hatte was wirklich schöne Bilder macht. (Bokeh) Sicher hatte ich da noch größer Defizite was mein technisches Wissen angeht wie heute. Die Defizite waren ein Problem warum manches nicht so gelaufen ist wie ich hoffte, dass andere waren Fehler an der Ausrüstung die beim Service behoben wurden.

Nun bin ich so an einem Punkt wo ich auch weiß wo ich meine Neigungen habe, was ich noch will, welche BW ich meist nutze. Alles Sachen die mir viele Jahre verborgen waren, weil ich der Meinung war es ist gut. Leider wurde mir hier schnell klar, dass es nicht mal das war und ich eigentlich nicht wirklich was wusste. Hier gab es einige Leute die sehr hilfreich waren. (Seitdem habe ich viel gelesen und auch meine Ausrüstung korrigiert und meine Fototechnik um einiges verbessert. Luft nach oben gibt es sicher noch reichlich.)

Ich versuche nochmal zu erklären wo mich der Schuh drückt. Ich glaube hier ist ein Bild entstandenen das es mir schon am Grundstein fehlt.

Ein Stativ ist da, habe einen Funk-/ Kabelauslöser und weiß heuer sogar das ich eine Spiegelvorauslösung habe. :D Mit der Schärfentiefe, Blenden, AF usw. habe ich mich beschäftigt und sollte darüber wenigstens ein gutes Fundament haben. Betone gerne nochmal: "Es gibt sicher noch Luft nach oben". Ich mache meine Bilder heuer im Raw und bearbeite sie mit Photoshop. (Da gibt es auch noch Potenzial der Verbesserung) Auch dem Auto-Modi habe ich abgeschworen. :cool: Meist bin ich im Modi A unterwegs. Bei Langzeitbelichtung auch in M. Ich will damit nur mal sagen, dass ich nicht mehr Mr. DSLR :cool: Auto Jepg :cool: und alles wird gut Fotograf bin.

Sicher es gibt immer Situationen wo ich daneben liege aber heuer verstehe ich auch eher warum und kann gezielter Lösungen erarbeiten. Sicher war bei mir anfangs immer und ausschließlich die Ausrüstung an allem Schuld und Verantwortlich für jedes Bild das an die christliche Seefahrt erinnert.

So warum denke ich also ich brauche ein anderes OB mit anderen Eigenschaften :confused:

Ich möchte flexibler sein was verschieden Situationen betrifft ohne für jede Situation ein speziales OB dabeizuhaben. Ich kenne meine Bedürfnisse besser und weiß was ich jetzt auch vernachlässigen kann ohne das es mir wirklich weh tut. Bei einen Zoom geht man immer einen Kompromiss ein. Dazu kommt das jeder aus welchen Gründen auch immer ein Budget hat. Dann sollte man auch etwas vorausschauen wo will ich vielleicht mal hin und da sehe ich bei mir, dass es irgendwann auf eine FX hinauslaufen wird.

Ich hatte mich ja schon für die Kombi 17-50 70-300 entschieden mit der Option im Kopf das mal mit einem Makro 90 zu ergänzen. Warum ich so an den TamObs hänge:confused: Ich mache mir ja auch nicht erst seit gestern meine Gedanke und habe mir diverse OBs angesehen von verschieden Herstellern. Sigma, Tamron und Nikon. Nikon strapaziert mein gesetztes Budget eher über somit sie raus fallen. (Ausgangspunkt Lichtstärke) Dazu hätte ich gern einen Stabi wo Nikon wenn überhaupt den Preisrahmen endgültig sprengen würde. Blieben noch Tamron und Sigma. Leistung und Preis auf Augenhöhe. Tamron überzeugte "mich" beim anfassen sprich Haptik und dem Erscheinungsbild :devilish: (Gibt es hier ja auch ne Diskussion Foto-Talk) Somit viel Sigma auch raus und es blieb Tamron für meine Preisklasse übrig.

So warum schwanke ich immer noch so:confused: A gebe ich nicht gerne Geld aus, wenn ich nicht 99,9 % überzeugt bin. B ja das sind die Vor- und Nachteile die hier ja einige Leute mal beleuchtet haben und mich wieder zum Denken gebracht haben.

Man und das ohne Sekretärin :lol: Aber ich komme zum Ende:D

Ich glaube stand jetzt wird es das 24-70. Warum:confused:

Es liegt wohl mittendrin und vereint die meisten BW Bereiche die ich in letzter Zeit genutzt habe und wohl auch weiterhin nutzen werde. Die Verarbeitung ist gut die BQ soll auch ordentlich sein. Es ist mit 2.8 flexibler als das 18-105 und es hat das Potenzial auch das 35 1.8 zu ersetzen. Das wäre schon was ich wollte. (All in One) Weiter sollte ich auf FX umsteigen kann ich es weiterverwenden. Also was spricht dagegen:confused: Eigentlich nur reicht es mir dann auch in Richtung WW stand heute? Und was wenn ich merke das es nach oben fehlt? Ich glaube nach oben fehlt mir eher weniger manchmal juckt es zwar und geflucht habe ich auch schon ab und an aber es hat nicht wirklich weh getan den Geier nicht auf einem Bild zu verewigen. Wenn es nach unten fehlt was bei mir eher eintreten könnte, ein 2tes OB ist bei dem Budget kurzfristig drin.

So nun sagt mir was :angel::devilish::ugly:

Alternativ bleib Variante 1. 17-50, 70-300... 90

oder ganz dumm... es bleibt das 18-105 kaufe noch ein 70-300 und eventuell das 50 1.8. Und investiere in einen Blitz. (Aber dann hätte ich wieder sehr viel Gepäck)

So Freunde der Sonne "Ich habe fertig" :D Danke (y):)

P.S. :devilish:

Das 70-200 hat sich aus diversen Gründen ganz erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hab nun den Thread von vorne bis hinten durchgelesen ..... aber ehrlich soooo ganz versteh ich den TO nicht

1. er möchte unbedingt Zoom ok
2. lichtstark ok
3. WW Objektiv ok
4. Freistellen ok

bis dahin ein einfach ok ist möglich ....

aber was ich nicht so ganz verstehe, was möchte er freistellen (Baum im Wald)..?
desweiteren wozu unbedingt ein 70-300 ?
Wozu unbedingt ein Stabi .....?

Fragen über fragen und das " Ich möchte haben Gefühl steigt " so habe ich das Gefühl .... aber gut bringen wir mehr Schärfe rein .....

So wie ich das bisher verstanden hab möchtest du im ersten dein "Gewicht " deiner Ausrüstung niedrig halten und so wenig wie möglich wechseln !
Unbedingt ein Stabi : http://www.henner.info/stabilisator.htm

Und ich sage dir du brauchst nicht unbedingt ein Stabi .... schau Dir mal folgende Kombinationen an ......

28-75 2.8 Tamron alt dank Motor in der D7100
70-200 2.8 Tamron alt " " spart richtig Geld und ist eine gute Kombi dazu noch ein ww wie z.B. 10-20 mm
oder
17-50 Tamron
50-150 alt Sigma ohne OS mit dem guten Bokeh (super leichtgewicht)...... die Kombi bekommst du auch mit VC /OS nur ich weiß nicht ob das Traumbokeh bei dem neuen Sigma geblieben ist :ugly:
Desweiteren schau mal deine Picture Control Einstellung an (wenn du nicht alles im Raw aufnimmst ) vielleicht hilft Dir das weiter ..... http://gwegner.de/know-how/nikon-d7100-und-d7000-sinnvolle-voreinstellungen-und-grundeinstellungen-der-kamera/

ein 24-70 wäre mir zu teuer als Hobbyfotograf es sei denn ich brauch nicht auf das Geld zu schauen .. nur da hätte ich keine D7100 :angel:
 
Schließe mich den Meinungen der anderen an. Das 18-105 geht im Wald ohne Einschränkungen wirklich gut vom Stativ. Hier sind gute EBV-Kenntnisse viel mehr wert als jedes Objektiv. Vielleicht habe ich es überlesen aber welchen RAW-Konverter benutzt du? Probiere dich mal etwas an Adobe Lightroom (gibt es immer mal wieder im Angebot für unter 100€).

Stichwort: ISO 100 vom Stativ, gezieltes Unterbelichten um die Lichter nicht ausfressen zu lassen, gezieltes Aufhellen der Schatten. Du wirst dich wundern, welche Details deine D7100 in den vermeintlich dunklen Bildbereichen vor dir "versteckt".

Soll es wirklich mal eine neue Perspektive sein, würde ich mal über ein Fisheye (z.B. Walimex 8mm 3.5) und ein Makro (z.B. Tamron 60mm 2.0) nachdenken. Darüber hinaus ist das genannte 60mm Tami lichtstärker als die 90mm / 105mm Fraktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
24-70 an DX im Wald? Ich glaub' ich wohn im Wald…

Wenn Du tatsächlich mehr Lichtstärke willst, dann musst Du ein für Dich passendes Objektiv kaufen und das kann nach Lage der Dinge nur ein 17-50 2.8 von Tamron oder Sigma sein (bzw. deren 17-70 2.8-4). Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist.

(Und wenn ich hier noch einmal von "OB" und "TamOB" lese, dann empfehle ich Dir ein Tampon...:devilish: )
 
Ich glaube er will nicht nur im Wald Bilder machen.
Da kam glaub die Prio ein wenig falsch rüber?!

Solltest du wirklich ein 24-70 kaufen behalte erst einmal das 18-105.
Es ist einfach flexibler und bietet dir unten und oben rum einfach noch "mehr".
Als Immerdrauf für Urlaub oder was auch immer würde es sicher sonst fehlen.
 
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