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Beispielbilder Panasonic Lumix DMC FZ1000

denke das gehört hier hin

Aufnahme der SONNE

Testschuss gerade Panasonic FZ1000 mit ND Filter
:eek:
hätte ich nicht gedacht

nur so aus der Hand geschossen!
Compressed_0003.jpg


ND Filter
Neutral Graufilter Set 62mm bestehend aus 3 Filtern: ND 8, ND64, ND1000

alle 3 aufeinander. wobei den 8er werde ich morgen weg lassen
mit i-zoom in jpg (>> i-zoom geht nur jpg !)

leicht gecroppt
sonst unbearbeitet
 
Zuletzt bearbeitet:
denke das gehört hier hin
Testschuss gerade Panasonic FX1000 mit ND Filter
:eek:
hätte ich nicht gedacht
nur so aus der Hand geschossen!
ND Filter
Neutral Graufilter Set 62mm bestehend aus 3 Filtern: ND 8, ND64, ND1000
alle 3 aufeinander. wobei den 8er werde ich morgen weg lassen
mit i-zoom in jpg (>> i-zoom geht nur jpg !)

Was ist das ??
 
Dir ist aber klar, dass der ND-Filter einige Wellenlängen Vollgas durchlässt, und du dir auf diese Weise locker flockig den Sensor zerschießt?!
 
mit den ND Filtern gibt es da keinerlei Probleme.
Alles andere ist gefasel. Aber das muss jeder selbst wissen oder für sich entscheiden wem und was er glaubt und macht.

aber das hier ist ein Beispielbilder Thread, und deshalb zeige ich hier gerne Bilder von Sonnenfinsternissen und hinterher auch Top-Bilder nach der Sonnenfinsternis :D

und bitte bitte keine weiteren Belehrungen - und viel Spaß beim fotografieren und viele tolle Bilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Beispiele mit sehr hoher Dynamik.

RAW via Lightroom: Lichter und Schatten bearbeitet, Klarheit erhöht, Ausschnittsvergrößerung

 
Nach einem fantastischen Urlaub auf Bonaire hier mal eine Windsurf-Freestyle-Aufnahme. In der Lac-Bay fahren einem die Jungs (darunter auch viele Profis) den ganzen Tag um die Ohren, entsprechend war die Ausbeute bei rund 2000 ähnlicher Aufnahmen. Wenn ich keine eigenen Fehler gemacht habe (AF-S statt AFC, falsche Empfindlichkeit, Objekt aus dem Fokus-Feld verloren.....) , waren fast 100% der Bilder auch scharf und perfekt belichtet.
Ich habe bisher mit keiner meiner Kameras EOS 450, Nikon D90, Pana GH2, Oly E-M5, Pana GH3 auch nur annähernd eine so hohe Ausbeute bei vergleichbaren Aufnahmen gehabt und das Bedienkonzept liegt mir so gut wie die Form der Kamera.
Wenn ich dann noch bedenke, was ich dafür an Geld und Schlepperei investieren musste - ich bin echt begeistert über diesen Kompromiss, den Pana da abgeliefert hat.

Einstellungen: Vivid, Kontrast + 1, Schärfe + 1, Rauschminderung -2, WB Auto mit Korrektur 2 nach rot-orange.
1. Bild geradegerichtet und leicht beschnitten auf ca. 4500x3000, das
2. ist ein 1:1 Crop daraus.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3251023[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3251024[/ATTACH_ERROR]

Wenn das nicht funktioniert, hier nochmal die vergrößerbaren Miniaturen:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3251045&stc=1&d=1426886177

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3251046&stc=1&d=1426886177
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, da meine Kamera jetzt aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen funktioniert, stell ich auch mal was ein.
Also das Bokeh find ich gar nicht so schlecht. (y)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie man aber in der 100% Ansicht schön sieht:
Digitalzoom -> lieber sein lassen

Einspruch Euer Ehren ;)
Den Digitalzoom hatte ich noch nie aktiviert, gelegentlich den iZoom, aber nicht bei dieser Aufnahme. Das "Problem" besteht aus mehreren Faktoren:

1. Luftfeuchtigkeit: Auf Bonaire meist über 80%, je größer die Distanz, desto flauer und verwaschener das Bild. Macht sich auch auf die relativ kurze Distanz hier (ca. 50 Meter) schon deutlich bemerkbar.
Aus diesem Zusammenhang heraus hat sich auch mein anfänglicher Wunsch nach mehr Brennweite erledigt. Was hilft eine formatfüllende Abbildung, wenn die Details völlig im Dunst verschwinden und die jpg-engine dann noch versucht, aus dem Matsch etwas vernünftiges zu zaubern? Hier hilft nur "ran an's Motiv", aber solange ich nicht Jesus bin und über's Wasser laufen kann, muss ich mich mit dem begnügen, was da ist. Und wie schon geschrieben: Unter diesen Bedingungen habe ich mit anderen Kameras nichts bessseres hinbekommen - schon gar nicht mit der Ausbeute.

2. Bewegungsgeschwindigkeit: Obwohl ich selbst surfe ist es mir unmöglich, bei den Freestylern vorauszuahnen, was als nächstes passiert bzw. wo ein Totpunkt in der Bewegung liegen könnte. Was auf dem Bild nach einem simplen kleinen Sprung im Totpunkt aussieht (hatte ich bei der Aufnahme auch gedacht, aber so was simples macht der Typ eigentlich nie) folgten noch 2 Rotationen mit Board, Segel und Körper. Physikalisch unmöglich? Denke ich auch immer, aber der Typ hat offenbar von Physik keine Ahnung und macht's einfach :D. Die Bewegungsgeschwindigkeit dürfte also recht hoch sein, dafür ist die Belichtungszeit in dem Moment dann doch etwas zu knapp.

Selbst Freerider, die geradeaus fahren, machen die Sache schon schwierig. Bei 36 km/h (und das ist in dem Fall eher gemütliches, entspanntes Dahingleiten) beträgt die Bewegung in Hauptrichtung ziemlich genau 1 cm/ 1/1000 Sekunde (Falls man nicht halbwegs genau mitzieht). Dazu kommen noch Vertikalbewegungen aufgrund des nicht glatten Wassers. Ich habe daraus für die Zukunft gelernt: Lieber etwas mehr ISO und Rauschen, dafür mehr in Richtung 1/4000.

3. Fokus: Ich bin vom AF-C der FZ1000 mehr als begeistert, aber in manchen Situationen hat selbst der beste AF keine Chance:
Zu Beginn des Moves stand der Kerl mit verdrehten Beinen "switsch stance" und hinter dem Segel, hat also nicht wie üblich dran gezogen sondern von hinten dagegen gedrückt. Der Wind kam mit ca. 21 Knoten=39 km/h aus Richtung Kamera, nicht von hinten, wie es die Aufnahme zunächst vermuten lässt. AF-Feld lag in diesem Moment auf dem Segel. Der Witz dieses Manövers besteht nun darin, aus dieser Position explosiv abzuspringen und aus der gewonnenen Höhe eine oder mehrere Rotationen verschiedenster Art dranzuhängen. Der Surfer taucht dabei extrem schnell und für mich recht unberechenbar hinter dem Segel auf, die Entfernungen ändern sich dabei extrem schnell. Dass die FZ dennoch so viele halbwegs richtig fokussierte Aufnahmen liefert, sehe ich als dicken Pluspunkt. Man könnte zwar auch noch die Blende verkleinern um die Tiefe zu erhöhen, aber dann wieder zu Lasten Bewegungsunschärfe oder Rauschen. Insofern sehe ich in der Kombi ISO 200, f 4,5, 1/2000 hier noch einen brauchbaren Kompromiss.

4. Durch den relativ starken Wind ist die Frontlinse meist nach ein paar Aufnahmen nicht mehr 100% sauber.

5. 100%-Ansichten werden nicht sooo oft gezeigt. Ich bin relativ sicher, daß viele vergleichbare Aufnahmen bei 100% auch nicht mehr so knackig und brillant aussehen, wie die volle Auflösung mit TOP aufs Forumsformat verkleinert.

6. Die Bilder sind bis auf Horizont und Beschnitt OOC. Keine Optimierungen mit Lightroom, DXO o.ä. Von einigen Bildern hier ist das Auge sicher verwöhnt, aber ein Vergleich "Verkleinerung mit RAW-Bearbeitung" vs. "100% ooc" kann nur in wenigen fotografischen Situationen fair sein.

Vielleicht sind auch meine .jpg-Einstellungen noch nicht ganz optimal - ich arbeite daran ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
JPG OOC



Man darf allerdings nicht denken, dass alle Fotos so gut gelingen.
Ich habe ca. 10 Fotos gemacht und dieses ist das beste.
Wenn es um Wildlife und hohe Brennweiten geht, würde ich daher jedem empfehlen, lieber immer ein paar Fotos mehr zu machen um dann zu Hause am Rechner eine Auswahl zu treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst dir sicher sein, dass das, was ich meine, nicht an deinen JPG Einstellungen liegt. Es liegt am Digitazoom. Das sieht man ungefähr ab 500-600mm.
Unter 600mm fällt es kaum auf.

Mit Verlaub: Das ist Käse.
Hast Du mal bei den EXIF-Daten in die Brennweite geschaut? Wie bitte kommst Du da so vehement auf Digitalzoom :confused:
92.9mm (KB-Format entsprechend: 255mm) Das sind auch die realen Werte und nicht eventuell von der Forensoftware verfälsche Werte.

Dass sich der Digitalzoom insbesondere bei längeren Brennweiten negativ bemerkbar macht (wie sollte es auch anders sein?) bestreite ich nicht, ich habe aber damit nicht genug Erfahrung, um es zu quantifizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn Du dort tatsächlich mit einer 1/2000 belichtet hast, dann sind die Fotos nicht
ausreichend scharf, oder Du weißt nicht wie es richtig geht.
D.h. Du hälst die Kamera nicht ruhig genug oder aber fotografierst nicht ab Stativ.
Mit 1/2000 lassen sich ganz andere Dinge "einfrieren" als langsame Surfer.
Wenn Du nun einen Surfer, der mit 90 km/h übern See gleitet fotografieren möchtest, dann
reicht, wenn er ca 15m bis 20m entfernt ist:
Surfer bewegt sich auf Dich zu oder von Dir weg, eine 1/125
Surfer kreuzt Dich, eine 1/250
Surfer von rechts nach links, 1/500
Mit diesen Zeiten kannst Du den Surfer einfrieren. Vergrößert sich die Entfernung zum
Surfer, dann kann auch bei gleichem Ergebnis die Belichtungszeit verlängert werden.
Also, nur weil Du ne´ lange Tüte bei 1/2000 benutzt, heißt das noch lange nicht, das Du
diese Aufnahme nicht verwackels.
Skaliert man die Fotos auf Papierformat runter, dann sind die aber schon gut.
Gruß und Spaß
Andreas
 
Hi Andreas,

natürlich kann es sein, daß ich die Aufnahme etwas verwackelt habe, die anderen genannten Faktoren spielen aber sicher auch mit rein.
Denn seltsamerweise bekomme ich auf etwas kürzere Distanz (weniger Dunst) und mit längeren Zeiten auch in der 100%-Ansicht knackscharfe Bilder.
Hier gehts halt nicht um Stilllife, wo ich mit Atemtechnik, Stativ und allerlei anderen Techniken optimal auslösen kann, sondern um eine recht dynamische Sache, sowohl beim Darsteller als auch beim Fotograf.
OK, die 90 km/h schaffen die Jungs auf Bonaire nicht wirklich, da müsste man schon nach Lüderitz, und da geht das auch nicht jeden Tag ;)

Stativ war keins im Spiel, ich wüsste auch kaum, wie ich bei den für mich unvorhersehbaren Bewegungsabläufen horizontal wie vertikal mit Stativ das Objekt im relativ kleinen Fokusfeld halten sollte. Das Bild stammt übrigens aus einer Serie von 9.
Wie man die Kamera bei dieser Art von Motiv und im Wind stehend ruhig halten soll - ja da wäre ich für Tips dankbar. (Windschatten zählt nicht, der war nicht vorhanden ;) )
Kamerahaltung, Körperhaltung etc. sind mir schon klar, fotografiere ja nun auch schon seit ein paar Jahrzehnten.

Wie geschrieben, halbwegs flotter (nicht wirklich schneller Surfer) von links nach rechts bewegt sich in der von Dir genannten 1/500 horizontal 2 cm. Je nach Abbildungsmaßstab kann da von perfektem Einfrieren nicht mehr die Rede sein. Von den Vertikalbewegungen eines Boards/Segels/Fahrers bei unruhigem Wasser mal ganz abgesehen. Die Ausbeute dürfte bei solchen Verschlußzeiten jedenfalls eher mäßig sein, zumindest bei mir.
Im Falle von Stativ, gleichmäßiger Bewegung und gescheitem Mitziehen sollte es allerdings wirklich ausreichen. Alleine die gleichmäßige Bewegung ist eher theoretisch, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Teils war ich mehr damit beschäftigt, das Board aufgrund der kurzen steilen Wellen halbwegs auf dem Wasser zu halten als einfach geradeaus zu fahren, und das dürfte in den meisten Revieren bei entsprechendem Wind kaum anders sein.
 
Hallo Michael,
dem "Dunst" könnte man vielleicht mit einem Polfilter zu Leibe rücken. Dem "Wackeln"
mit einem Einbeinstativ mit Neiger. Freihändig mitziehen ist schon ziemlich sportlich.
Gruß und Dank
Andreas
 
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