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Teleobjektiv

Eispfote

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich möchte mir in nächster Zeit (je nachdem wie teuer es letztendlich wird in 1-3 Monaten) ein Objektiv kaufen. Ich habe eine Nikon D7000 und zurzeit habe ich unter anderem ein Tamron 70-300mm 4-5.6 mit Bildstabilisator in Gebrauch. Für den Anfang war das völlig in Ordnung für mich, aber inzwischen möchte ich doch etwas lichtstärkeres und schärferes.
Ich fotografiere vor allem Tiere in Bewegung seien es nun Hunde, Katzen, Pferde oder vor allen Dingen Tiere im Wildpark. Vermutlich würde ich es sogar hauptsächlich im Wildpark benutzen, um Wölfe zu fotografieren.

Preislich möchte ich ungern über die 2000 Euro gehen und ich bin nicht sicher... reicht einem wirklich 70-200mm? Ich habe mich so an die 300mm gewöhnt und wenn ich so geschaut hab, haben sehr viele Objektive die lichtstärker sind bereits bei 200mm Schluss. Und ich würde sehr oft lieber noch ganz andere Brennweiten jenseits der 300 nutzen.
Bildstabilisator ist für mich ein Muss, ich bin nicht so der Stativ-Mensch.

Ich freue mich schon auf eure Anregungen, weil ich doch etwas unschlüssig bei der Masse an Objektiven bin, was dafür das Richtige für mich ist. :)
 
Für 2000.- bekommst du ein sehr gut erhaltenes Nikon AF-S 300/2,8 Mk.I.
Das ist bei Bedarf auch voll konvertertauglich.

Alternativ ein Nikon 70-200/2,8 VR II mit 1x4TK. Obwohl das Pendant von Tamron genauso gut ist, empfehle ich in diesem Fall doch das Nikon weil das Tamron nicht so recht mit TK´s mag.
 
Danke schonmal für eure Antworten.

Haha, der Scherz ist schön. xD

Na ja, Bildstabi einfach weil ich persönlich für mich gemerkt hab, dass der bei mir wirklich Sinn macht. Ich hab so gut wie nie ein Stativ dabei (auch kein Einbein) und es irgendwo dagegenlehnen oder abstützen kann ich auch nicht immer. Ergo sieht man die leichten Verwackler ab gewissen Brennweiten durchaus, selbst mit kürzerer Belichtungszeit. Vielleicht bin ich selbst auch einfach nur wacklig, mag ja auch sein.

Wegen der Brennweite frage ich ja deshalb auch nach Erfahrungen. Reichen einem doch die 200mm, wenn man es dafür lichtstärker hat? Oder lieber höhere Brennweite und stattdessen andere Blende wie z.B. das Sigma 150-600mm/5.0-6,3?

Was für ein Telekonverter denn zum Beispiel (Link)? Entschuldige, dass ich da direkt so blöd nachfrage, aber mit TK hab ich mich bislang noch nie auseinander gesetzt bzw. ich hatte mir mal einen gebrauchten Kenko geholt, ganz am Anfang als ich noch nicht wusste, was genau überhaupt Blende/Brennweite/etc sind, der mit dem Tamron dann doch nicht mehr funktionierte.
 
Für Tiere würde ich eher in Richtung mehr Brennweite als mehr Lichtstärke gehen, wenn das Budget nicht unbegrenzt groß ist. Hängt natürlich vom Wildpark ab, aber mit 200mm kommt man normalerweise nicht weit. Die ISO-Leistung heutiger Kameras kann viel ausgleichen, was man nicht an Lichtstärke hat. Und freistellen ist bei 500mm o.ä. ohnehin auch mit den lichtschwächeren Linsen kein Problem.

Bei meinen (seltenen) Aufenthalten im Zoo hat sich das Sigma 150-600 C bisher sehr gut bewährt - ist aber nicht mein Haupteinsatz, sondern nur so nebenbei hie und da mal zum Spaß.
 
vor allem Tiere in Bewegung seien es nun Hunde, Katzen, Pferde oder vor allen Dingen Tiere im Wildpark.

Konverterfähige 300/2.8 wären die eine Idee, ein 200-400/4 aber auch, oder

gerade weil auch bewegung genannt wird, würde ich von den 150-600er abstand nehmen, nicht dass die das nicht können.. aber dann muss beides passen verschlusszeit fix UND iso nicht zu hoch.. was bei 6.3 anfangsblende am ende nunja.. schwieriger ist. :rolleyes:
 
Um was genau geht es Dir bei der Lichtstärke genau? Bessere Freistellung oder bessere BQ durch geringere ISO?

Für letzteres wäre auch bei der Wahl der Kamera noch ein wenig mehr drin. Hätte dann auch noch ein wenig mehr Crop-Reserve.

Bessere Freistellung wäre u.U. auch mit längeren Brennweiten möglich.

Meine Wahl wäre entweder auch das Nikon 70-200 2.8 (plus 1.4 TK). Oder aber das Nikon 200-500 5.6.

Im Prinzip sind das aber zwei Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse/Aufnahmebedingungen- auch wenn es sicher Überschneidungen gibt.

vg, Festan
 
an der D7000 hatte ich ein tamron AF 200-500mm, da ich es aber wenig verwendet habe, habe ich es wieder verkauft.
alternativ (was die brennweite angeht) gibt es die 150-600mm von sigma bzw. tamron - mit VR.
bei lichtstarken objektiven empfehle ich ein nikon 70-200 f2.8 VR oder ein (älteres) nikon 80-200 f2.8.

ich habe letztens hier verglichen die bildqualität vom tamron 70-300 VC (das du auch hast) und meinem nikon 80-200 f2.8 - meins fand ich sogar etwas schärfer trotz geringerer brennweite.
 
Katzen, Hunde, Pferde und Wildpark sind leicht unterschiedliche Anforderungen. Für die Hunde und Pferde würde ein 70-200 von der Brennweite wohl ganz gut ausreichen. Im Wildpark eher nicht.

Wenn das Objektiv lichtstärker werden soll, wirds jenseits der 70-200er schon etwas exotisch. Die 300er und 400er Festbrennweiten, oder, was jetzt noch nicht genannt war, aber mein Favorit wäre, das Sigma 120-300/2.8. Das ist zwar ein jenseits Trümmer mit fast 3,5 Kilo, aber würde die Anforderungen allesamt erfüllen. Gebraucht wäre es auch im Budget machbar. Auch die Vorgängerversion vom jetzigen "Sport" ist schon nicht schlecht gewesen. Unten rum könnte man sich dann ein 85/1.8 als Ergänzung vorstellen.

Also wenn Größe und Gewicht nicht abschrecken, wäre es in etwa das, was auf der Objektivseite machbar ist.
 
Sigma 2.8/120-300
Nikkor 5.6/200-500
Nikkor 4.5-5.6/80-400

Lichtstärker als 5.6 bei mehr als 300 mm Brennweite gibt es natürlich aber zu exorbitanten Preisen. Und ich würde dringend mindestens ein Einbeinstativ empfehlen. Sonst wird das nix auf Dauer. 3 kg Objektive wie das Sigma 150-600 Sports (ich habe das) freihand.... vergiss es einfach. Da ist ein stabiles Dreibeinstativ mit Gimbal angesagt.
 
Für 200€ kannst Du ja einfach ien 70-200/2,8 und ein 150-600/5-6,3 zusammen kaufen (jeweils von Sigma oder Tamron), dann bist Du für verschiedene Zwecke gut gerüstet.
 
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