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Objektivberatung: Uganda Safari + Gorilla-Trekking

Würde mich sehr freuen! Für die Jeep-Safaris benutzt du dann das 120-300 an der APSC-Cam oder? Bin am überlegen, ob ich nicht eher ein 100-400 nehme... habe ja noch etwas Zeit -> Jan'18

Bin wieder zurück! Gorillas und Schimpansen erfolgreich gefunden (beides unvergessliche Erlebnisse!).

Bilder werden in den nächsten Tagen gesichtet und hier eingestellt. Das 120-300/2.8 war eine gute Wahl, soviel vorab.
 
Hier mal ein Beispielbild, damit klar wird, auf was man sich bei den Schimpansen / Gorillas einstellen darf... keine große Bearbeitung. EXIF sind dabei - Uhrzeit ist von Deutschland, Ortszeit war 9:30 Uhr. Bei den Gorillas ist man meist einen Tick später (gegen 10:30 - 11:00 Uhr), wenn man sie nicht auf einer Lichtung erwischt, dann ist es trotzdem sehr dunkel im Wald.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Obwohl der TO schon zurück ist:

Hallo Weltenbummler,
Man sollte nicht zu viel mitnehmen, denn es muss ja alles geschleppt werden....
Für exotische Fernreisen (bei mir Afrika) und auch sonstwo empfehle ich =benutze selber, den 7D (ohnehin schon ein schwerer Brocken!) den 15-85 und den wunderbar kompakten 70-300L (am Crop 480 mm!). BQ ist Sahne und mehr braucht man nicht. Passt in einer kleinen Tasche und ist nicht zu schwer.
Mein WW-Zoom und 100-400L (erst nach Rückkehr in D erstanden...) werden demnächst wahrscheinlich schon wieder ausrangiert weil zu wenig benutzt.
Dann nimmt man es allmählich nicht mehr mit und kann weg.
Auf der Reise muss man schnell und flexibel sein und hat oft keine Zeit für Objektivwechsel und hat die Gelegenheit schon verpasst.
 
wenn du von leicht und kompakt sprichst wirst du dann aber wohl beim 18-55 STM 4.0-5.6 wie auch 55-250 STM hängen bleiben. Bildqualität ist bei beiden sehr gut und nur in Ausnahmesituationen von Top Objektiven zu unterscheiden. AF ist recht flott (Canon typisch halt) und leise. Aber Größe und Gewicht sind sehr gering und haben immer und überall Platz.
 
@Viper780:
Die von dir genannten Objektive haben sicherlich Top-Preis-Leistung. Für mich ist das 70-300L super-kompakt und hat top-BQ und das 15-85 (beim 7D) oder jetzt 24-105L (beim 5DIII). Letztendlich liegt es daran wie der Fotograf sein Werkzeug beherrscht.
@VollesKorn:
wollte keinem zu Nahe treten und jeder hat seine eigene Arbeitsweise und Reise-Stil aber im Busch, in einem wackeligen Kanu oder extrem belebter Markt ein Objektiv zu wechseln ist wirklich kein Spaß und man verpasst schon mal was.

Ich erwäge um noch schneller und flexibler zu sein, sogar sowohl den 7D als den 5DIII auf der nächsten Tour mitzunehmen. Das widerspricht allerdings meine Aussage, dass alles mitgeschleppt werden muss. In vielen Fällen auch noch First-Aid-Kit, ggf. Wechselkleidung, Trinken und Essen.

Gruß

Ronald
 
@Viper780:
Die von dir genannten Objektive haben sicherlich Top-Preis-Leistung. Für mich ist das 70-300L super-kompakt und hat top-BQ und das 15-85 (beim 7D) oder jetzt 24-105L (beim 5DIII). Letztendlich liegt es daran wie der Fotograf sein Werkzeug beherrscht.

Hallo Ronald

Ich geb dir mit deinem letzten Satz vollkommen Recht. Qualität ist bei den genannten Objektiven nicht schlecht und reichen an APS-C anscheinend an das 70-300 L ran, aber wenn du meinen Post nochmals liest ging es nicht um die Aussage der Bildqualität. Sondern Einzig darum dass es auch deutlich kompakter/leichter ohne große Einbußen geht.

Denn Größe/Gewicht scheint eine Rolle zu spielen
 
Hier mal ein Beispielbild, damit klar wird, auf was man sich bei den Schimpansen / Gorillas einstellen darf... keine große Bearbeitung. EXIF sind dabei - Uhrzeit ist von Deutschland, Ortszeit war 9:30 Uhr. Bei den Gorillas ist man meist einen Tick später (gegen 10:30 - 11:00 Uhr), wenn man sie nicht auf einer Lichtung erwischt, dann ist es trotzdem sehr dunkel im Wald.

Schönes Foto gerne mehr 😉
 
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