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An Fuji Besitzer die schon in Namibia waren

m_schlonz

Themenersteller
Hallo,

wir planen einen Urlaub in Namibia / Botswana. Über Dünen und "Städte" mache ich mir keine Gedanken. Die Nationalparks Etoscha, Okavango und Chobe beschäftigen mich hauptsächlich.
Als Ausrüstung geplant und im Besitz ist meine X-T2 mit 16-55 2.8, 50-140 2,8 und für dies der 2x Konverter (27mm 2.8 und 35mm 1.4 nehmen kein Platz weg). Reisezeit ist voraussichtlich September. 140mm*2*1,5 wären 420mm Kleinbild.
Sollte reichen, sagt mir mein Kopf (der Bauch will 100-400) und notfalls Crop.
Wer ist mit der Kombination oder XC 50-230 (wäre meine Backuplösung mit der X-M1, Foto Crash wäre mein Horror) schon in Namibia gewesen.
Für den Abschluss mit Milchstrassenfotos hoffe ich mit dem 16-55 2.8 auszukommen.

Bin für Tipps dankbar.

Gruss
Martin
 
Servus,

komme gerade aus Namibia, Botswana und Simbabwe.

Hatte als Kamera die X-H1 mit dem 14mm , 23mm dem 18-55 Kit dabei.
Ausserdem hatte ich mir das 100-400 mit dem 1,4 Extender ausgeliehen.

Mein 50-200 hatte ich meiner Schwägerin geliehen und das war an manchen Stellen doch etwas zu kurz, gerade in den von dir genannten Nationalparks kam es oft vor das die 200mm nicht gereicht haben.


Ich kann die nur empfehlen das 100-400 mitzunehmen, falls du Interesse hast kannst du dich mal melden dann kann ich dir sagen wo ich mir das Objektiv geliehen habe.
 
@MrNorrell
bestätigt meine Befürchtungen. Das 100-400 sollte dabei sein.
Gute Idee mit mieten, ist bei dem speziellen Objektiv besser wie kaufen.
Wür mich über den Tipp wo leihbar freuen.
 
... Das 100-400 sollte dabei sein ...

Unbedingt! Ohne hätte ich mich letztes Jahr in Namibia wahrscheinlich in den Allerwertesten gebissen :)
 
@m_schlonz Ich habe mir das Objektiv inklusive dem 1,4 Extender bei mietdeinobjektiv.de geliehen. War Preislich der günstigste Anbieter.

Das Objektiv war so gut wie neu, und kam inklusive Schutzfilter und Objektivtasche.
 
Namibia kann man gut planen und dann kommt‘s anders...
Ich war dort zum Ende der Trockenzeit und alle rieten mir zum dicken Tele. Zwei Wochen vor Ankunft hat es aber dort schon ein paar Regenschauer gegeben und die Natur explodiert dann förmlich. Was bedeutet: das Wild kann sich außerordentlich gut verstecken, das Nashorn und die Löwenbande sieht man dann, wenn man schon dicht dran ist. Oder auch überhaupt nicht. Dann gilt: wo andere Mietautos stehen, gibtˋs was zu sehen. Wo einzelne Fahrzeuge fahren, nicht.
Es hatte aber nicht überall geregnet. Wo es trocken blieb, ist die Luft dunstig und staubig und lange Brennweiten machen dort nicht Sinn, Entferntes heranzuholen, sondern nicht arg Entferntes groß abzubilden. Alles andere wird für die Tonne. Meine 500mm@APS-C waren weit überˋs Ziel hinaus.
Abends dann am Wasserloch von Okaukuejo gab es dann alle Big5 & Co, den Namibias Busch hergibt. Und ich Depp mit einem lichtschwachen 50-500er Bigma und schon ISO12800...
Heute würde ich eher auf Lichtstärke setzen als auf Brennweite.
Und Weitwinkel (für die Milchstraße empfiehlt sich eh kaum etwas anderes als das Samyang 12/2)! Ein Nashorn auf einsfuffzich Distanz kommt dann gut (und außer an Fluchttiere wie Gnu, Oryx usw. kommt man oft erstaunlich nah ran) Bei Affen bloß das Fenster zulassen, ein 5cm-Spalt reicht für Streß - hat meinem Mietauto das komplette Beifahrerfenster gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es beim 100-400 mit Gebrauchtkauf und anschließend wieder veräußern? Bei einem günstigen Angebot kann das auch auf „Null“ ausgehen. Und wenn nicht, dann ist die Differenz eben die Leihgebühr.
 
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