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Spiegelreflexkamera DSLR Kaufberatung // Günstiger Einstieg in Tierfotografie

HerrElrond

Themenersteller
Moin Leute,

kurz Vorweg eine kleine Vorstellung. Ich bin hier (blutiger) Anfänger und habe vor ca. 1 Woche begonnen, mich in das Thema Fotografie einzulesen. Dementsprechend überfordert bin ich auch noch mit dem Angebot und diversen Fachausdrücken.
Ich bin viel privat und ab und an "beruflich" (Studenten-Nebenjob) zur Vogelbeobachtung/-kartierung unterwegs und generell viel in der Natur zur Tierbeobachtung. Dabei hatte ich in letzter Zeit einige Situationen, in denen ich eine Kamera zur Dokumentation von Beobachtungen gerne gehabt hätte. Das betrifft sowohl fliegende, als auch stehende Vögel aber auch z.B. Insekten! Auch ein Anliegen ist die Artbestimmung anhand von Fotos.
Dementsprechend bin ich auf der Suche nach einer Kamera/ Objektiven, mit denen ich einen möglichst großen Rundumschlag machen kann. Mir wurde daher auch schon zu einer Bridgekamera geraten, da sie sowohl Makroaufnahmen, als auch Tele-/Zoomaufnahmen abdeckt. Ob ich davon überzeugt bin, kann ich jedoch noch nicht sagen. Eventuell könnt ihr mich ja überzeugen.
Im Falle einer DSLR könnte ich mich auch erst einmal für einen Bereich entscheiden und später aufrüsten (jetzt Vögel, später Insekten oder andersherum, je nach dem was eher im Budget liegt), denn ich befürchte mit einem Objektiv ist es nicht getan...
Eine Systemkamera habe ich bisher gedanklich vernachlässigt, da sie vermutlich zu teuer ist, doch auch hier dürfen gerne Gegenbeispiele gebracht werden.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
vornehmlich Tiere: Vögel, Insekten, Spinnen sind dabei vorrangig, gewichtet in der genannten Reihenfolge.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)
Da ich sowieso unterwegs bin, kann ich auch gleich die Kamera mitnehmen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein, dies wird meine erste Kamera sein.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_______ca.___500___ Euro insgesamt.
Wenn ihr eine Kombination aus Kamera und Objektiv kennt, das perfekt zu meinen Anforderungen passt und etwas teurer ist, dann bekomme ich das auch hin, nur sind Vorschläge mit 1000€ o.ä. nicht notwendig. Falls möglich bleibe ich gerne im gesetzten Rahmen!

[X ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage. Ich denke sogar, es kommt nur ein Gebrauchtkauf in Frage, wegen des geringen Budgets.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
Wie gesagt, würde ich auch erstmal nur Tele/ nur Nahbereich (insekten) machen und später erweitern.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Canon EOS 200D und Canon EOS 1300D. Letztere nicht im Laden, sondern bei einem Freund, wo ich sie sogar im Feld ausprobieren konnte.

[ X] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Kann ich nicht sagen, da das Ausprobieren mit der 200D sehr begrenzt war. Allerdings fühlten sich beide Kameras klein an.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
Ich bin es gewohnt einiges an Gewicht zu tragen, daher setze ich Größe und Gewicht als zweitrangig an. Sie sollte, wenn möglich, nicht zu klein sein, das liegt mir nicht gut in der Hand, bzw. bin ich es vielleicht auch einfach nicht gewöhnt (s. Frage 6).


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

Ganz ohne Leistungshintergrund gefallen mir DSLR's sehr gut.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay -> das wäre nett, ist aber erstmal nicht prioritär
[ X] Bildstabilisierung -> ist glaube ich ganz sinnvoll, da ich viel aus der Hand fotografieren werde.


10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen-> ist geschehen)
Ich hatte schon manchmal eine DSLR von Freunden in der Hand, aber alles was ich damit gemacht habe lief über den Automatikmodus und das nicht besonders gut :D

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Das kann ich noch nicht sagen. Ich habe mich bisher nicht mit Bildbearbeitung beschäftigt, eventuell kommt das aber mit dem Beginn der Fotografie.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[X ]wichtig
....[ X]optisch

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X ] lichtstarkes Zoom
[ ] Makro (hab ich mal drin gelassen, da eventuell interessant für Insekten?)
[X ] (Super-)Tele




So, soll erstmal reichen, alles Weiter kann man auch später klären. Ich freue mich über jeden Vorschlag und bin dankbar für Tipps/ Hinweise/ Ideen!

Viele Grüße,
Elrond
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ein 400L F5,6 von Canon versuchen zu finanzieren, aber es sprengt dein Budget leider. Mit Insekten auf dem Plan wäre ein 300 L IS F4 vielleicht auch eine Option, kostet aber auch mindestens 600 gebraucht.
Insofern muss wohl ein 70-300er oder 55-200er herhalten.
Als Kamera würde ich eine alte 7D wählen. Die gibt's für 300 gebraucht, ist solide und hat guten Autofokus und Serienbildgeschwindigkeit. Fürs Budget jedenfalls ungeschlagen. Gutes Licht ist wegen des alten Sensors nötig, aber da kann man ja vorausplanen. Ich habe mit 7D und 400L großartige Bilder gemacht, die heute noch bei uns an der Wand hängen. Mit guter Standortwahl und Glück gingen die vieleicht auch mit 7D und Telezoom.
 
Bei Canon wäre:
  • gebrauchte Canon 7D (Version I) ~300.-
  • gebrauchtes Tamron 150-600mm (Version I) ~600.-
sinnvoll, allerdings über Deinem Budget. Optimal wäre eine DSLR (Vögel im Flug) mit langem Tele (150-600), die ist aber für 500.- eigentlich nicht zu bekommen, egal ob Canon oder Nikon. Eine Bridgekamera würde für die reine Dokumentation wahrscheinlich ausreichen, aber Vögel im Flug sind damit eigentlich nicht machbar und qualitativ allgemein mit einer DSLR nicht zu vergleichen. Für die Insekten würde man sich dann für die DSLR noch eine Makroobjektiv kaufen.

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon 200D mit dem 55-250 als Einstiegsset in die Wildlifefotografie. Sprengt nicht den Rahmen und ist für den Start eine gute Kombi.
Sollte dann irgendwann wieder Budget frei werden, kannst du dir Gedanken um eines der 150-600 von Sigma oder Tamron machen.
 
Als Empfehlung von meiner Seite wäre eine gebrauchte 70D mit dem EF-S 60/2,8 Makro Objektiv.

Mit der 70D hast du ein größeres Gehäuse in der Hand und mit dem 60er Makro bist du bestens bedient was die Nahaufnahmen angeht.
Könnte knapp über deinem Budget liegen, ist aber mit Sicherheit eine gute Investition entsprechend deiner geschilderten Bedürfnisse.
(gut brauchbarer Sensor, sehr gutes Bedienkonzept, klappbarer Bildschirm mit Touchsteuerung…..)
Für die Vogelfotografie solltest du den Umgang mit einer DSLR ein wenig "erlernen" und dann dir ein geeignetes und leider nicht mehr so ganz günstiges Zoomobjektiv zulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vögel im Flug ist so eine Sache. Im Budget wäre da sicherlich die 7D die beste Wahl. Ich hatte noch an MFT (Panasonic, Olympus) gedacht, denn da kommt man gebraucht gut an ein 100-300mm bzw. 75-300mm, was ja 600mm an KB am langen Ende entspricht. Dazu die gute Olympus-Stabilisierung, geht schon einiges Freihand. Allerdings werden dir die OM-D-Bodies sicherlich zu klein sein, und vom Budget wirds auch gebraucht zu eng.
 
…Dementsprechend bin ich auf der Suche nach einer Kamera/ Objektiven, mit denen ich einen möglichst großen Rundumschlag machen kann. Mir wurde daher auch schon zu einer Bridgekamera geraten, da sie sowohl Makroaufnahmen, als auch Tele-/Zoomaufnahmen abdeckt. …
Du kannst vorm Kauf zumindest festlegen, welchen Brennweitenbereich du für deine Motivwelt benötigst/abdecken möchtest.
Dazu ist hier z.B. ein schönes Zoom-Beispiel anhand einer Fotoserie auf einen Aussichtsturm am Grand Canyon, und zwar mit der (etwas älteren) Bridgekamera Nikon P900 (mit 24-2000mm!):
https://photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
Vorletztes/siebtes Bild mit "2000mm" entspricht derem maximalen optischen 83x Zoom/"Vergrößerungsfaktor".

Und hier wildlife-Fotos (mit vielen Vögeln) aus der P900 beim Bilderdienst flickr:
www.flickr.com/search/?text=P900+wildlife
zur näheren Begutachtung (insbesondere in den EXIF die Brennweite beachten).
_______________
PS. einen "optischen Sucher" hat übrigens schon seit langem KEINE dieser Bridgekameras mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir die Panasonic FZ1000 ansehen (achutng es gibt auch schon eine FZ1000 II)

Die liegt sogar neu im Budget und damit kann man schon einiges machen wenn man es kann ;)
183 Seiten Beispiele
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1460075&page=183

https://www.dpreview.com/products/panasonic/compacts/panasonic_dmcfz1000

Da sind wir schon schon beim Problem, Fotografie von anspruchsvollen Motiven ist gar nicht so einfach und gute Bilder haben viel mit Können zu tun.
Ohne sich damit zu beschäftigen wird es mit keiner Kamera etwas!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also man kann ja nicht immer alle Preise von jedem System im Kopf haben, aber Kameras wie Canon 7D oder Nikon D7100 inkl. 105/100mm Makro von Sigma/Tokina, sollten gebraucht im Budget liegen und sind beide heute noch gut nutzbar.

Der preiswerteste Einstieg in Richtung Telezoom, wäre wohl eins von den 55/70-300.

Besser geht natürlich immer :)

Gruß
 
Canon 200D mit dem 55-250 als Einstiegsset in die Wildlifefotografie. Sprengt nicht den Rahmen und ist für den Start eine gute Kombi.
Sollte dann irgendwann wieder Budget frei werden, kannst du dir Gedanken um eines der 150-600 von Sigma oder Tamron machen.

Der klassische Autofokus (Daher "Blick durch den Sucher") der 200D ist eines ihrer WTF Elemente, er ist ziemlich veraltet und langsam und Canon hätte besseres gehabt ohne sich hausintern Konkurenz zu machen. Damit einen Vogel im Flug zu erwischen klappt mehr aus Zufall den aus Absicht. Über den Bildschirm hinten an der Kamera per "LiveView" rumzufummeln kann schneller sein dürfte aber jedes Wildtier in Sichtweite verscheuchen BEVOR man "scharf" hat. Einzig im Bereich "Video" ist die 200D einigen anderen Vorschlägen hier überlegen

Die hier schon ein paar mal erwähnte originale 7D ist das was preislich am ehesten passt. Da kriege ich gute Exemplare (Daher: Ab stationärem Handel, 1 Jahr Gewährleistung, <= 50.000 Auslösungen) um die 300€. Die Kamera ist "alt" aber sie war mal speziell für Sport/Reportage vorgesehen und ihr AF ist dramatisch besser als das "Notrad" in der 200D. Dazu noch ein paar andere "Bequemlichkeiten" wie sehr grosser/heller Sucher, Bedienelemente etc. Einzig Video/Bildschirmbetrieb sind bescheiden.

=================

Das EF-S 55-250 IS STM dagegen ist ein Start. Nicht das typische "Nestspanner" Objektiv, das sind die 150-xxx und 100-400 aber es wäre im Budget (wenn man es gebraucht nimmt auch noch ein EF-S 18-55 IS STM dazu)
 
Hallo
Vielen Dank euch allen, für die zahlreichen Vorschläge!

Momentan tendiere ich zu der Variante Canon 7D mit dem efs 60 macro. Dann habe ich einen Anfang, kann üben mit der Kamera umzugehen und wenn ich später die Ausrüstung um ein Tele erweitere, habe ich den guten Autofokus+Serienbildgeschwindigkeit für Vögel.
Wie ist das mit der 70D, die ja auch vorgeschlagen wurde. Der Autofokus ist meines Wissens gleich zur 7D, die Serienbildgeschwindigkeit etwas niedriger, dafür der Sensor neuer/ besser -> fällt der Sensor stark ins Gewicht? Denn gebraucht sind beide, ganz grob, zu ähnlichen Preisen erhältlich.

Was das Üben angeht, da bin ich motiviert mich viel mit auseinander zu setzen :) Damit dann irgendwann auch gute Bilder entstehen ;)
 
70D hat nen leicht kleineren Sucher, ein etwas weniger robustes Gehäuse (Nicht das ich mit der vom Gehäuse baugleichen 80 Probleme hätte) und ein etwas anderes Bedienkonzept (Multi-Controler statt Joystick etc) und ist etwas kompakter(1). Dafür halt Touch-Bedienung (die bei Canon GENIAL ist), Schwenk/Klappdisplay (bei Bodennahem Einsatz nett) und ein sehr gutes WLAN (Das die Kamera komplett fernsteuern kann also nicht bloss "sende Bilder")

Die beiden Versionen des 19-Kreuz AF sind nicht ganz identisch. Der in der 7D kann "Spot-AF" daher "mach das AF-Feld kleiner" und "AF-Felderweiterung" daher "mach es größer". Einige sagen er sei auch etwas treffsicherer.

Der Sensor ist einiges moderner. Wenn "Video" einen gewissen Stellenwert hat klar der bessere der beiden. Generell finde ich die DualPix Sensoren angenehmer in der Nachbearbeitung/im Rauschverhalten. Der 18MP aus der 7D1 wird bei höheren ISO-Zahlen "fies" (Farbrauschen, Bandmuster, Klötzchen) da ist der DualPix "besser erzogen" daher die Software kommt mit seinem Rauschen besser klar

Die verbaute CPU der 70D ist moderner und wenn man JPEG "ab Kamera" verwendet liefert sie bessere Ergebnisse

(1) ICH finde 70D/80D "etwas zu klein" für meine Baggerschaufeln und habe nen Batteriegriff/Hochformatcontrol dauerhaft "druntergeschweisst". 7D "passt" auch ohne (Das war auch das einzige was MIR passte aber ich war da schon 80er "verwöhnt")
 
Für nen Anfänger ist es doch erstmal schwierig, die Vögel überhaupt mal in den Fokus zu bekommen und im Fokus zu halten. Zum üben reicht da ein 55-250 aus. später kann immer noch was besseres gekauft werden
 
Alles unter 600mm [KB] ist für Wildlife doch kaum brauchbar, wenn man nicht im Tarnzelt sitzt.

Für Wildlife kann man nie genug Brennweite haben , stimmt schon. Je nach Spot kann man auch mit 250-300mm an aps-c was machen.


@TE
Eine Canon 7D nutzen noch sehr viele für Wildlife. Makro würde ich das Sigma 105mm mit Stabi empfehlen. 150mm hatte ich ohne Stabi an meiner 80D und das funktionierte für mich sehr gut.

Günstiges Tele definitiv das Canon 55-250 IS STM. Dieses hatte ich auch und für den Preis liefert die Linse richtig gut ab. Die konnte ich gebraucht für 110€ kaufen.
 
Je nach dem welcher Schwerpunkt gesetzt ist, würde ich zwischen den beiden hier genannten (7D oder 70D) entscheiden.

Für Makro sehe ich die 70D leicht im Vorteil aufgrund des Touch/Schwenkdisplays und für BIF die 7D aufgrund des Autofokus.

Als Makroobjektiv sind beide empfohlenen Objektive eine gute Wahl. (Ich habe sie beide) Wobei, sofern es in das Budget passen sollte das 105 Sigma vorzuziehen wäre.
 
Ich würde mir die Panasonic FZ1000 ansehen (achutng es gibt auch schon eine FZ1000 II)
...

Die würde ich bei dem Budget auch unbedingt ansehen, auch wenn der Sucher lt. Fragebogen nicht gesetzt ist. Für Tierfotografie bei eher kleinem Budget, hat Panasonic mit der FZ eine Kamera auf die Beine gestellt, die unter Berücksichtigung des Preises, des Brennweitenbereichs, des Autofokus und nicht zuletzt auch der Bildqualität tolle Möglichkeiten bietet.
 
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