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Kamera Sony rx 10 iv

danke für die ausführliche Antwort. Panasonic gibt für die fz2000 EV -4 für die AF Empfindlichkeiten an. Ich finde er trifft weniger gut als der meiner FZ300.
Warum gibt Sony die AF Empfindlichkeit nicht an, wenn er so lichtstark ist? Vergessen,wohl kaum.
Die Alpha 9 hat -3 EV ....
Für die FZ300 habe ich keine Angabe gefunden.
Gelesen habe ich nur positives über den AF der RX10 4
 
Die Empfindlichkeitsangaben der Hersteller sind Datenblattwerte, die sich in der Praxis nur schwer reproduzieren lassen und deshalb für den Nutzer kaum von Wert sind.

Will sagen: bei 95% der fotografischen Anwendungsfälle sind die aktuellen Sony-AF-Module "state of the art", auch wenn das Licht weniger wird, ist alles paletti. Ich bringe aber problemlos auch die A9 an Grenzen mit dem AF, wenn ich auf ein Gesicht im Schatten vor hellem Fenster fokussieren will und der Kontrast so groß ist, daß der AF hilflos hin und her sucht oder im "Wide"-Modus auf etwas scharf stellt, von dem er meint, es sei das Hauptmotiv.

Man darf die Erwartungslatte auch nicht zu hoch hängen, selbst die ultramodernste Kombi aus Phasen- und Kontrasterkennung kann nicht auf Briketts im finsteren Kohlenkeller fokussieren. Wobei die genannten FZ-Modelle keine Phasendetektion haben, wenn ich mich recht erinnere. Im übrigen sind Empfindlichkeit und Genauigkeit ja auch verschiedene Paar Schuhe: die Anforderungen an Präzision sind bei einer A9 aufgrund des großen Sensors ganz andere als bei der Winz-Matrize (1/2,33'') der FZ300. Wenn da der AF geringfügig daneben liegt, sieht man das im Zweifel überhaupt nicht, weil die Schärfentiefe so groß ist.

Um's nicht ausufern zu lassen: der AF der RX10IV ist nach wie vor bei den Bridgekameras ungeschlagen. Ich habe sie selbst seit zweieinhalb Jahren und kann systemübergreifend (MFT, VF) sagen, daß sie am wenigsten AF-Ausschuß produziert. Neben diesen Qualitäten ist sie ansonsten eine der universellsten Kameras, die ich je hatte. Die Bildqualität begeistert mich unverändert (im Rahmen der Möglichkeiten, die der 1-Zöller bietet) und das Tele mit f/4 bei 600mm ist der Hammer.
 
Ich wollte nur kritisch hinterfragen. Deine Antwort basiert auf Praxis und überzeugt mich. Geschwindigkeit ist das eine, Präzision das andere. Ja, die FZ Modelle haben nur Kontrast AF mit DFD.
 
Für mich ist die Kamera der beste Allrounder den ich je hatte. Sollte ich meine Fotoaktivitäten reduzieren bleibt letztlich nur die RX 10 IV bei mir.

Ein Beispiel, die a7 III war im Service. Dann mußte die RX 10 IV herhalten.
http://www.methanolpixel.de/Altrip-2019/
 
Also ich kann mich nur anschließen. Ich habe meine RX10 4 seit über 2 Jahren und was ich damit für Schnappschüsse hinbekommen habe,selbst am langen Ende in der Dämmerung, das hat meine schon sehr gute FZ1000 nicht geschafft. Ich mache z.B. viel Naturfotografie, entweder du hast den Fischadler wie er Beute greift oder das wars. In dem Genre hast du selten eine zweite Chance. Wenn die Einstellungen passen, sehr sehr gut. Und, auch bei Videos sensationell. Mich begeistert diese Kamera immer wieder aufs Neue. Nicht nur was die Geschwindigkeit angeht.Aber gut, muss auch so sein, denn die FZ300 ist sicher in ihrer Kameraklasse eine sehr gute Kamera, aber die Sony-Hardware ist wie ich finde allererste Sahne (bei den Bridges),ist ja auch "ein bisschen" teurer. Für mich aber jeden Cent wert. Und du findest nicht umsonst auch Tests mit deutlich teureren Alphas im Netz, die sicher in manchen Belangen besser sind(sein müssen), rein vom Sensor schon eine adere Liga. Aber daß die RX 10 4 gerne mit deutlich teureren Kameras verglichen wird, spricht denk ich Bände. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwar nur die RX10 III, das aber schon mind. 4 Jahren und bin immer noch begeistert davon.
Bin damals nicht auf die 4er umgestiegen, weil mir der bessere AF für dem Aufpreis alleine zu wenig war.
Heute tut es mir leid, daß ich nicht umgestiegen bin.
Denn seit dem warte ich auf die 5er.
Jetzt noch umzusteigen halte ich auch für riskant.
Wo ich ja überzeugt davon bin, wenn ich mir im Oktober eine 4rer kaufe, daß dann im November eine 5er herauskommt.
Aber nichts desto trotz habe ich sogar "nur" mit meiner 3er Fotos, speziell Naturfotos gemacht, die sonst nur mit dem x fachen finanziellem Aufwand machbar gewesen wären.
Eine der besten Kameras, was Preis-Leistungsverhältnis anbelangt, die Sony bis Dato herausgebracht hat.
Ich will jetzt absolut nicht wieder die abgedroschene und total überflüssige Debatte von Brennweite, Bildausschnitt und Crop aufleben lassen.
Aber wo gibt es sonst 600mm mit f4,0 um ca. 1600€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es warten wohl viele, mich eingeschlossen, auf eine 5er. Aber ob die wirklich so viel besser ist, dass es dann den bestimmt fälligen Aufpreis lohnt und ob es nicht sogar Verschlechterungen gibt, das ist die große Frage. Man darf nicht vergessen, würde eine gegenüber der 4er deutlich verbesserte 5er kommen, würde man sich wohl bei der ein oder anderen Systemkamera aus eigenem Haus das Wasser abgraben. Das wird wohl auch der Hauptgrund sein, warum es noch keinen Nachfolger gibt. Ich würde mir an deiner Stelle die 4er holen. Wirst du sicherlich nicht bereuen, zumal sie mittlerweile schon deutlich unter dem Einführungspreis liegt. Eine 5er würde wohl mit 500 bis 800 Euro Aufpreis kommen, vorsichtig geschätzt und immer vorausgesetzt, dass sie wirklich noch mal deutlich verbessert wird. Vielleicht bekommst du deine 3er noch halbwegs gut verkauft, da kannst du den Anschaffungspreis auch noch mal schön reduzieren...Und am Ende, ich kenn sie zwar nicht weil ich damals gleich von der FZ1000 auf die 4er umgestiegenbin und nur von der 3er gelesen habe, aber auch die 3er wird wohl ne Topkamera sein, also kein Grund zum Traurigsein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Naheinstellgrenze soll bei der 4rer etwas kürzer sein und der AF dürfte schon wesentlich besser sein.
Da die 4rer aber doch auch schon wieder 4 Jahre am Markt ist, kann man aber kaum von einer Kamera am letzten Stand der Technik reden.
Aber genau das möchte ich, wenn ich 1500€ für eine Bridge ausgebe.
 
...Kamera am letzten Stand der Technik reden.
Aber genau das möchte ich, wenn ich 1500€ für eine Bridge ausgebe.

Tja, dann heißt es wohl "Erwartungsmanagement" betreiben. Für 1,5k€ wird es ziemlich sicher keine neue Bridge geben, die fundamentale Verbesserungen bringt. Schon gar nicht als RX10V. Wenn die überhaupt jemals kommt (was ich angesichts der Marktentwicklung, Chip-Knappheit etc. sehr bezweifle), dann eher rund um oder oberhalb des damaligen Einführungspreises der Mark IV, also 2.000 Euro nordwärts. Und das ist eine Menge Holz, angesichts dessen die Sony-Marketing-Fritzen sicher die Augen rollen, wenn es um Absatzchancen geht. Solange ist die Mark IV halt der käufliche Stand der Technik, da kann man erstmal nix dran machen, auch wenn sie schon 4 Jahre auf dem Markt ist. Und sie ist ja sehr gut...

Quantensprünge bei Sensortechnik, AF usw. in diesem Segment sehe ich auch nicht. Der Einzöller und die BIONZ-Engine scheinen ausgereizt, neue Entwicklungen welcher Art auch immer kommen sicher erst mal den DSLM-Flaggschiffen zugute, nicht den Bridges.

Führt aber weg vom Thema, deshalb mach ich hier Schluß.
 
Dem wäre auch nichts mehr hinzuzufügen, es wurde alles supi auf den Punkt gebracht. Ich hatte es ja auch schon geschrieben vorher, wenn es eine RX10 5 geben sollte, dann bestimmt nicht mehr für "nur" 2000 Euro (ja genau das war nämlich der Einführungspreis der 4er, den sie sehr lange auch halten konnte und nicht 1500 oder was manche für Träume haben, dafür bekommt man sie auch nach 4 Jahren auf dem Markt neu kaum)und wenn man sich auf dem Bridge-Sektor die Entwicklung der Kameras der letzten Jahre anschaut, dann gibts da in meinen Augen keine bahnbrechenden Neuerungen(außer den Preisanstieg jeder neuen Modellreihe, sehr gut auch an den RX 10 Modellen zu sehen), mit der momentanen Technologie jedenfalls nicht, also ob eine 5er dann eher mit Augenwischerei versucht(wie in meinen Augen manche RX100 Neuerung), ihren mit Sicherheit exorbitant hohen Preis zu rechtfertigen,wir werden es sehen oder auch nicht. Wie mein Vorredner schon sagte, diese Technik ist wohl ausgereizt. Manchmal ist es nicht schlecht Geduld zu haben, manchmal....
Vor allem wird Sony natürlich auch alles daran setzen,schnellstmöglich eine Kamera wie eine RX10 5 auf den Markt zu werfen, die für einen schmalen Taler ihre Alphas in den Schatten stellt:D....OK, Spaß beiseite..... Bei dem Preis einer 5er werden dann vermutlich viele wieder warten,auf eine 6er...7er und 1000 Grüde erfinden, warum deren Preis dann natürlich niemals gerechtfertigt sein kann und man Geduld üben sollte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt doch aktuell in dem 1" Sektor ala RX100 & RX10 nichts von der Konkurrenz und diese Bodys sind doch technisch schon sehr gut.
Also muß SONY da nichts fürchten bzw. auf Druck "der Konkurrenz" nichts Erneuern.
 
und was man auch sehen muss, wird es an diesen Kameras weiter die hervorragende Zeiss Optik geben. Wie ja bekannt sein dürfte, hat Sony und Zeiss die Zusammenarbeit beendet.

die aktuelle RX10 ist eine hervorragende Kamera und wunderbarer Allrounder. Die Optischen Leistungen des 24 600 sind hervorragend, und der AF ist auch schnell genug um den Alltag abzulichten.
 
Sony stellt seit geraumer Zeit auch selbst gute Objektive her. Das mit Zeiss allerdings wäre mir neu. Stell mal bitte einen Link ein.Ich hatte nur gelesen, dass die Zusammenarbeit ausgeweitet wurde und auch Xperia Phones Zeiss Optik erhalten. Das war Ende 2020.
 
An dieser Stelle ein Update nach 1 Jahr RX10iv von mir, obwohl ich Coronazeit bedingt insgesamt deutlich weniger als üblich fotografiert habe:

Mit einer Blende von 2.4 bis 4.0 ist die Sony recht lichtstark.
Der Zoombereich mit 24-600 mm (auf Kleinbild gerechnet) ist super und die Abbildungsleistung ist über alle Brennweiten gleich gut.
Der krasse Brennweitenbereich eröffnet einem eine Vielzahl an Möglichkeiten, die man ohne lästigen Objektivwechsel "mal eben" ausprobieren kann. Ich mache nun deutlich mehr Gebrauch vom Tele für Detailaufnahmen, oder um den Hintergrund verwaschen darzustellen.

Trotz kleineren 1" Sensors schlug die Sony in meinem persönlichem Praxistest locker eine Canon M6 (APS-C) mit Tamron 18-400mm.
Der theoretische erwartete Vorteil des größeren APS-C Sensors wurde in der Praxis durch die schwächere Anfangslichtstärke des Tamron Objektives bzw. die Notwenigkeit auf f/8 bzw. 11 abzublenden, um die best-mögliche Schärfeleistung zu erzielen.
Leider war die AF Trefferquote des Tamron nicht immer schnell und treffsicher, da ist die Sony deutlich besser.
Durch die Verwendung von RAW-dateien und Bearbeitung in Lightroom und durch Topaz Plug-ins das vorhandene Bildrauschen und die finale Schärfe erfolgreich optimieren.

Die Sony ist für eine Bridgekamera ansehnlich groß und beinahe schon so schwer wie eine DSLR/MLC mit Zoom.
Allerdings relativiert sich das schnell, wenn man bedenkt, dass man tatsächlich 24-600mm Brennweite in nur einem einzigen Objektiv zur Verfügung hat.
Wenn man diese Brennweite mit einer Spiegelreflexkamera und passendem Objektiv haben will, dann würden wir vom 5-fachen an Gewicht und Größe sprechen. So betrachtet ist die RX10 IV dann tatsächlich als viel kompakter und leichter.
Diese tatsächliche Größe wirkt sich zudem überraschend positiv auf das Handling und ein stabiles (Fest-)Halten aus und das Gewicht von knapp 1100g inklusive Akku und Schutzfilter sind insgesamt nicht wirklich zu schwer.

Der hohe Anschaffungspreis einer RX10 IV relativiert sich auch schnell, da eine Systemkamera mit mehreren Objektiven bei gleicher Brennweitenabdeckung deutlich teurer ist.
Bei einem Gebrauchtkauf lässt sich auch noch einiges sparen.

Mein FAZIT:
Wer nicht sein Geld mit Fotografie verdient, wer keine großformatigen Bilder produzieren will, oder wer nicht ständig bei „schlechtem“ Licht (Low Light) fotografiert, der braucht kein teures, großes und schweres Kamerasystem zum Fotografieren und kommt mit einer guten Bridge oder gar Kompakten 1“ Kamera klar!
Halte Deine Ausrüstung simple und leicht. Beschränke Dich auf das Wesentliche.
Verwende mehr Gedanken auf die Bildkomposition als auf die Auswahl der „perfekten“ Ausrüstung.
Manchmal ist die Flexibilität und Unbeschwertheit eines Superzooms nützlich, manchmal erarbeitet man sich eben besser bestimmte Projekte mit einer Festbrennweite.
 
Danke für deine Zusammenfassung.
Nach dem Verlust meiner RX100 habe ich mich technisch neu orientieren müssen. Die Nikon P1000 hatte ich für mich abgewählt und daher auch nicht weiter in diesem Segment gesucht. Die RX 10 IV hatte ich daher nicht auf dem Schirm. Ich habe mich dann mit der A7 III im Vollformatbereich von 16mmm-560mm eingedeckt. Da ich beruflich mehr Weitwinkel als die 24mm brauche (Innenraumfotografie) hält sich der Ärger, diese Kamera übersehen zu haben, in Grenzen. Sollte mich jemand nach guten Kameras mit hohem Zoom-Bereich fragen, kommt die RX10IV mit in die Auswahl.
 
Danke.
Hab jetzt auch noch mal recherchiert, mich interessiert vor allem der Vergleich zum Vorgänger.
Aber stehen auch in verschiedenen Tests verschiedene Angaben...

Laut dieser Seite hier sind es bei Tele 72 cm und bei Weitwinkel 3 cm. Jedoch identisch bei M3 und M4.
https://reisezoom.com/sony-rx10-iv-meinung/
 
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