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Evil-/Systemkamera Kaufberatung - Fotografie Anfänger auf reisen

Wenn man auf gutes Bokeh wert legt, dann macht es Sinn sich vorher Beispiel-Bilder der entsprechenden Objektive, die man erwerben möchte, anzuschauen, in z.B. Objektiv-Tests, dpreview Beispielbildern oder auf Bilderdiensten wie Flickr.

Hier z.B. von dem bereits genannten Nikkor Z 24-50:
https://www.dpreview.com/sample-galleries/7614982562/nikon-nikkor-z-24-50mm-f4-6-3-sample-gallery
 
Hier nochmal aus dem Fragebogen:
Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
-Landschaftsbilder sowie Architektur diverser Gebäuden oder Tempel.
-Auch Wandmalereien oder Personen vor einem speziellem Hintergrund (etwas weiter entfernt)
-Im Allgemeinen also eher Motive welche "großräumiger" (entschuldigt falsche Formulierungen) dargestellt werden. (Als Beispiel ein Wasserfall oder Reisfelder von Vietnam)

Für mich klingt das danach, als ob ein Hauptobjektiv hier ein Ultraweitwinkel sein wird.

+1

Genau so.
 
Zeigt sehr schön das beite Spektrum, obgleich es nur ein 2-fach-zoom ist.
 
nix für ungut, aber wenn es auf Reise kompakt bleiben muss, dann bleibt meine DSLM daheim (auch wenn die nicht soviel aufträgt, das tun aber die Objektive) und die Canon M6 macht das Rennen.

Warum: ich reise nicht um zu fotografieren (dann würde selbstverständlich das große Geraffel mitkommen) sondern fotografiere beim Reisen. Und da bietet mit Canons M System alles, was ich brauche in sehr kompakt. Canon M6, weil sie trotz ewigem herbeigeschriebenem Sterben des Systems immer noch wie am ersten Tag funktioniert und ich weiß, was da hinten raus kommt ;)

Also: überlege Dir, ob Du die Kamera wie Dein Smartphone verwenden willst (das kramt man üblicherweise nicht ständig aus dem Rucksack raus und wieder rein) - in dem Fall reicht das Packmass der M6 oder ähnlich großer Modelle für die Jackentasche ;)

Aber andere Mütter haben auch schöne Töchter und mit dem Packmass gibt es da auch keine schlechten Alternativen (es sind ja schon so einige genannt worden)

PS: das ganze Geschwurbel von ‚Festbrennweite zum lernen‘ mag zwar stimmen - aber nur für die, die auf Reise fotografieren lernen wollen ;)
Und btw: natürlich ist das 22er als Festbrennweite bei der M6 auch mit dabei - denn das nimmt keinen Platz weg ;)
 
Beim Reisen kommt es nicht nur auf Gewicht, sondern auch auf's Packmaß an, also wie gross die Kombi ist.

Hier könntest Du schauen, welche Hersteller Objektive als sogenannte 'Pancakes' (Pfannkuchen) haben, die schön klein sind. Sind zwar meist Festbrennweiten, aber je nach Reise hat man vielleicht das ganze Set im Hotel und nimmt für den Tagesausflug nur die Kamera mit 1-2 Pancakes mit.

Ich kenne mich nur im (leider toten) Samsung NX System aus, und dort gab es einige Pancake-Linsen, z.B. 16mm, 20mm, 30mm. Damit ist das System wirklich sehr kompakt und passt locker in eine Jackentasche.

Alternativ haben manche Hersteller auch recht kompakte Standardzooms (grob 20-50mm) die "einfahrbar" sind und so noch kompakter werden.

Wie schon oft gesagt: Als Anfänger sollte Dir die Bildqualität aller aktuellen Systeme eigentlich ausreichen, und auch die meisten aktuellen Objektive sollten vollkommen ausreichend sein (mit wenigen Ausnahmen vielleicht), und andere Faktoren (Grösse, Gewicht, Preis, Handling, etc) sind wichtiger.
 
Ich würde schon aufgrund des Kit-Objektives auf die Pana S5 setzen...
Das 20-60mm ist einfach genial schon aufgrund seiner 20mm uww.
Da ist man mit dem Nikon 24-50mm erheblich eingeschränkter!
Zumal es bis Ende Januar bei Pana die Cashback Aktion gibt, die o.g. Kombination kostet dann "nur noch" knappe 1700....
Und für 350 € mehr gibt's auch das 50mm 1.8........ (y)

Grüße
 
Ah, klar, für 1700 ist die S5 natürlich interessanter. Und das 50/1.8 für 350€ auch!

Die S5 kostet dann aber alleine mit dem KIT immer noch soviel wie Z5 mit 24-70 UND 40/2. Und Frage bleibt wie kompakt es sein soll. Das 20-60 und das 50/1.8 sind schon signifikant größer als 24-50 oder 40/2. Aber ja, 20-60 ist schon sehr fein. Wenn es bei Nikon dann in UWW gehen soll, dann wird es dort deutlich teurer (und größer).

Hier mal der Größenvergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: das ganze Geschwurbel von ‚Festbrennweite zum lernen‘ mag zwar stimmen - aber nur für die, die auf Reise fotografieren lernen wollen ;)
Da es mein Geschwurbel war:

Ja, warum soll man denn nicht gerade auch während der Reise lernen?

Und wer sagt denn, dass die Festbrennweite nur zum lernen und das Zoom für die schöne Bilder zuständig sind?


Aha, erst Geschwurbel, und dann btw selber doch so eine Reportage-FB dabei...
Und btw: natürlich ist das 22er als Festbrennweite bei der M6 auch mit dabei - denn das nimmt keinen Platz weg ;)
Die nimmt natürlich wahnsinnig weniger Platz weg als ein 40/2...
 
Ah, klar, für 1700 ist die S5 natürlich interessanter. Und das 50/1.8 für 350€ auch!

Die S5 kostet dann aber alleine mit dem KIT immer noch soviel wie Z5 mit 24-70 UND 40/2. Und Frage bleibt wie kompakt es sein soll. Das 20-60 und das 50/1.8 sind schon signifikant größer als 24-50 oder 40/2. Aber ja, 20-60 ist schon sehr fein. Wenn es bei Nikon dann in UWW gehen soll, dann wird es dort deutlich teurer (und größer).

[/URL].

Bei beiden ist man mit dem Objektiv sehr eingeschränkt. Wenn man sich dann im Weitwinkel- oder Telebereich erweitern will, wird es sehr groß, schwer und teuer.
 
Hier nochmal aus dem Fragebogen:
Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
-Landschaftsbilder sowie Architektur diverser Gebäuden oder Tempel.
-Auch Wandmalereien oder Personen vor einem speziellem Hintergrund (etwas weiter entfernt)
-Im Allgemeinen also eher Motive welche "großräumiger" (entschuldigt falsche Formulierungen) dargestellt werden. (Als Beispiel ein Wasserfall oder Reisfelder von Vietnam)

Für mich klingt das danach, als ob ein Hauptobjektiv hier ein Ultraweitwinkel sein wird.

Wenn Architektur wirklich wichtig ist, könnte man auch noch berücksichtigen, ob es im gewählten System Tilt Shift Objektive gibt.

da hat halt jeder so seine eigene Vorstellung.
12mm ist schon echt weit an APS-C und T/S ist heutzutage doch nur noch für absolute Architektur profis (oder Leute, die den Look lieben) etwas. Aber um mal beim vorbeireisen ein Tempel zu fotografieren geht es auch ohen T/S Objektiv.

PS: das ganze Geschwurbel von ‚Festbrennweite zum lernen‘ mag zwar stimmen - aber nur für die, die auf Reise fotografieren lernen wollen ;)
Und btw: natürlich ist das 22er als Festbrennweite bei der M6 auch mit dabei - denn das nimmt keinen Platz weg ;)

Du darfst ja eine andere Meinung haben (offensichtlich aber gar nicht, sonst wärest Du ja ohne FB unterwegs), aber warum musst Du dann gleich "Geschwurbel" dazuschreiben?

Ich würde schon aufgrund des Kit-Objektives auf die Pana S5 setzen...
Das 20-60mm ist einfach genial schon aufgrund seiner 20mm uww.
Die S5 kostet dann aber alleine mit dem KIT immer noch soviel wie Z5 mit 24-70 UND 40/2. Und Frage bleibt wie kompakt es sein soll. Das 20-60 und das 50/1.8 sind schon signifikant größer als 24-50 oder 40/2. Aber ja, 20-60 ist schon sehr fein. Wenn es bei Nikon dann in UWW gehen soll, dann wird es dort deutlich teurer (und größer).

Aber wenn es KB fürs reisen sein soll, sind das schon 2 interessante setups.
Da kommt es einfach auf die Vorlieben und die gewünschten Objektive drauf an.

Sollte der TO dem Reiz/Ruf nach mehr UWW nicht widerstehen können, wäre auch folgendes denkbar.
Fuji X-S10 mit 10-24 (vielleicht gibt es die Version I noch irgendwo im günstigen Abverkauf) - ist nicht billiger als die beiden Optionen oben, dafür mit noch mehr weitem Winkel.
 
Hallo zusammen, vielen Dank an alle herein gekommenen Nachrichten!
Ich habe mir jetzt eine Ordentliche Liste zusammen gefügt und werde hier meine Favoriten rauspicken und versuchen diese zwischen die Finger zu bekommen.
Nochmal ein riesiges Danke für alle bisherigen Tipps, Ratschläge und Hilfestellungen, das ist m.M.n fern ab von Selbstverständlich!
 
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