Ich habe in den letzten Jahren auch so einige Wechsel vollzogen, zwischen Zoom und FB und habe auch gemischt.
Grundsätzlich kann ich sagen, dass Zooms in den letzten Jahren verdammt gut geworden sind.
Ob Zoom oder FB für einen besser ist, hängt sicherlich auch stark von der persönlichen Lebens- und Photographie-Phase ab, sowie von den Sujets die man bedienen möchte und ob man mit Lücken in den Brennweiten umgehen kann, bzw. sie ertragen will.
Aktuell bin ich ein Freund von lichtstarken FB zwischen 35 und 85 mm, da ich die Freistellung schätze und nutze, ich freue mich über die Flexibilität eines Zooms im Telebereich von 70-180 mm und nutze ein UWW mit 15 mm F4.5, weil ich im Weitwinkelbereich die offene Blende zu selten benötige.
Natürlich könnte ich mit einem 28-75 2.8 (oder ähnlichem) dicht an die offenblendigen Festbrennweiten herankommen, mir so Objektivwechsel sparen, hätte aber für mein Gefühl ständig ein langes und schweres Objektiv am Gehäuse, was mir den Spaß am Umgang damit reduziert. Wer das an dieser Stelle umgekehrt sieht, der wird sich sicher für die Zoomlösung entscheiden.
Konkret bin ich aktuell mit den Brennweiten 15 4.5 MF + 35 1.4 AF +50 1.2 MF (oder 65 2 AF) + 70-180 AF unterwegs, mit zwei Gehäusen und vermisse nichts. Im Wesentlichen sind das 35 und das 50 mm Objektiv (oder 65) montiert und bei Bedarf wechsele ich mal ein Glas nach oben oder unten.
Das 65 2 hat gegenüber dem 70-180 2.8 keinen brachialen Mehrwert bei der Freistellung und ich könnte es so gesehen auch Zuhause lassen, ab der die FB ist kürzer und leichter und ich arbeite somit lieber damit. Auch hat die FB einen Blendenring, was viele Zooms heute nicht mehr bieten. Für mich ein wichtiger Faktor, für andere vollkommen egal.
Hier muss jeder seinen Weg finden und vermutlich ändert sich so ein Weg auch mal im Leben, weil sich Rahmenbedingungen oder Vorlieben und Anforderungen ändern.
Grundsätzlich kann ich sagen, dass Zooms in den letzten Jahren verdammt gut geworden sind.
Ob Zoom oder FB für einen besser ist, hängt sicherlich auch stark von der persönlichen Lebens- und Photographie-Phase ab, sowie von den Sujets die man bedienen möchte und ob man mit Lücken in den Brennweiten umgehen kann, bzw. sie ertragen will.
Aktuell bin ich ein Freund von lichtstarken FB zwischen 35 und 85 mm, da ich die Freistellung schätze und nutze, ich freue mich über die Flexibilität eines Zooms im Telebereich von 70-180 mm und nutze ein UWW mit 15 mm F4.5, weil ich im Weitwinkelbereich die offene Blende zu selten benötige.
Natürlich könnte ich mit einem 28-75 2.8 (oder ähnlichem) dicht an die offenblendigen Festbrennweiten herankommen, mir so Objektivwechsel sparen, hätte aber für mein Gefühl ständig ein langes und schweres Objektiv am Gehäuse, was mir den Spaß am Umgang damit reduziert. Wer das an dieser Stelle umgekehrt sieht, der wird sich sicher für die Zoomlösung entscheiden.
Konkret bin ich aktuell mit den Brennweiten 15 4.5 MF + 35 1.4 AF +50 1.2 MF (oder 65 2 AF) + 70-180 AF unterwegs, mit zwei Gehäusen und vermisse nichts. Im Wesentlichen sind das 35 und das 50 mm Objektiv (oder 65) montiert und bei Bedarf wechsele ich mal ein Glas nach oben oder unten.
Das 65 2 hat gegenüber dem 70-180 2.8 keinen brachialen Mehrwert bei der Freistellung und ich könnte es so gesehen auch Zuhause lassen, ab der die FB ist kürzer und leichter und ich arbeite somit lieber damit. Auch hat die FB einen Blendenring, was viele Zooms heute nicht mehr bieten. Für mich ein wichtiger Faktor, für andere vollkommen egal.
Hier muss jeder seinen Weg finden und vermutlich ändert sich so ein Weg auch mal im Leben, weil sich Rahmenbedingungen oder Vorlieben und Anforderungen ändern.
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