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Wenn jemand "aus Versehen" das falsche Format gewählt hat, dann ist es eben so. Dann hat er einen Fehler gemacht. Wenn man die falsche Blende oder die falsche Belichtungszeit wählt, ist es auch eben so. Ein Fehler ist ein Fehler. Ich finde es viel komischer, wenn eine Kamera eben nicht das tut, was sie gemäß Einstellung tun soll. Das ist doch schräg.

Falsches Beispiel... wenn jemand RAW + JPG speichert, weil er ggfs. im Nachhinein den Weissabgleich korrigieren möchte, ist es hilfreich, wenn im RAW die gesamten Sensorinformationen gespeichert sind.

Sämtliche in-Kamera-Bearbeitungen werden nur auf JPGs angewandt, das RAW enthält immer alle Bildinformationen. Und das ist auch gut so. Manche RAW Konverter übernehmen die JPG Bearbeitungen (auch z.B. Crops), aber man kann sie nachträglich ändern/rückgängig machen.

Ist eigentlich wie beim Film... du hast ein Negativ/Dia, kannst es auf verschiedenen Formaten ausbelichten, das ursprüngliche Negativ bleibt aber erhalten.
 
Wenn ich ehrlich bin, ich verstehe nicht, wieso das überhaupt ein Problem sein soll? Wenn sich jemand die Mühe macht und im Setup ein bestimmtes Speicherformat vorgibt, dann finde ich es vollkommen normal, dass die Kamera das Foto auch in diesem Format speichert. Das will man doch?!

Und das hat mit JPEG oder RAW auch gar nichts zu tun. Ich finde es (wenn überhaupt) eher problematisch, wenn die Kamera doch nur das volle Format abspeichert, selbst wenn man explizit eine andere Vorgabe gemacht hat.
Bei JPG hast du recht.
Bei RAW nicht, RAW muss man immer nachbearbeiten, da kann an dann auch das Format noch frei wählen. Deswegen wird das RAW nicht beschnitten, sondern nur die Information mitgeliefert und die EBV Programme werten die dann aus, aber man kann das dann auch wieder ändern.
 
Ich finde dieses Verhalten ebenfalls merkwürdig und es stellt auch keine Notwendigkeit dar, wie man an dem kleineren RAW bei Wahl der Crop-Funktion, siehe Beitrag: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16396042&postcount=7, sieht. Dort ist das RAW dann wohl tatsächlich beschnitten. Und das würde ich auch bei den Beschnittvorgaben erwarten, damit die Dateien nicht unnötig groß werden.
 
Die Cropfunktion hat aber einen Vorteil, im Sucher oder Display erscheint ist das Target größer weil gleich beschnitten wird, das kann bei kleinen Objekten helfen das AF Feld genauer zu positionieren.
Mir persönlich wäre es auch egal wenn die Formateinstellungen unwiderruflich ins Raw kommen, habe ich noch nie benutzt.:D
 
Ich finde dieses Verhalten ebenfalls merkwürdig und es stellt auch keine Notwendigkeit dar, wie man an dem kleineren RAW bei Wahl der Crop-Funktion, siehe Beitrag: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16396042&postcount=7, sieht. Dort ist das RAW dann wohl tatsächlich beschnitten. Und das würde ich auch bei den Beschnittvorgaben erwarten, damit die Dateien nicht unnötig groß werden.

Die Cropfunktion ist was völlig anderes, hier wird am Kleinbildsensor ein APS-C Sensor Simuliert und folgerichtig nur der APS-C Bereich ausgelesen, da im Normalfall ausserhalb bei Einsatz von APS-C Objektiven eh eine starke Vignettierung auftritt.
Beim anderen geht es nur drum ein bestimmtes Format im JPG zu haben, aber es wird eh immer der komplette Sensor dafür ausgelesen. Dann macht das Sinn, auch alles abzuspeichern.
In der EBV siehst du dann normal das beschnittene Bild, also alles wie gewünscht. Du exportierst dein Bild und alles ist so wie du es an der Kamera eingestellt hast, hast aber immer noch die Möglichkeit den Beschnitt zu ändern.
Also keinerlei Mehraufwand im Workflow wenn du den Beschnitt nicht anfasst.
Und die Frage ist, kommen die RAW Konverter mit den dann kleineren Dateien zurecht. Das ist oft schon ein Thema, wenn die Kameras mehrere RAW Größen liefern.
 
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