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PC für Adobe Suite 2022

Ich empfehle Dir einen Mac Studio.
 
Ich empfehle Dir einen Mac Studio.
Selbst mit dem eigentlich üppigen Budget des TO in Höhe von 2000 Euro bekommt man dann aber nur die absolute Minimalkonfiguration. Und das Thema spätere Aufrüstung/Erweiterung ist da ebenso ein Trauerspiel.
 
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Schauen wir mal wie sich die Preise entwickeln, nachdem die neuen Grafikkarten vorgestellt wurden. Vielleicht kann ich das Budget verkleinern oder woanders noch was drauf packen.

Der Rechner soll ja für ein paar Jahre gut sein und nicht nur in den nächsten 12 Monaten die Minimalvoraussetzungen erfüllen.

Ein Mac Mini kommt nicht in Frage, dafür bin ich zu alt. (Alter Hund vs. neu Tricks)
 
Da i.wo oben geschrieben wurde, Ram-Timings wären wichtiger als Ram-Größe. Nein. Wenn ein System komplett ausbremst, weil es auslagern muss, hat man gar nix gewonnen. Und zw. normalem konservativen Timing und Turbo/XMP können es vielleicht 10% werden, kostet aber (a) Geld und (b) idR Stabilität.

Für die meisten dürften selbst mehr als 16 GB in der Praxis kaum etwas bringen..
Da steckt "die meisten" drin. 16GB hab ich schnell erreicht - und wenn es Photoshop und LR gleichzeitig ist. Da Ram billig ist, sollten mM mind. 32GB rein. Witzig-traurige Tatsache: Lightroom lässt sich in seinem CPU-Hunger nur sehr mühsam stoppen - wenn es erstmal rausrechnet, nimmt es auch gerne die 100% des Prozessors in Anspruch. Da ist sowieso kaum Arbeitsplatz für andere rechenintensive Apps (Community wartet auf die Limitierung auf eine feste Zahl Kerne als Einstellung). Bonusgedanke: Immer mehr "Helfer" basieren auf KI/Neuronalen Netzen. Als trainertes Set sind sie nicht groß, wer aber mit solchen Sachen aktiv rumspielt, wird in NullKommaNix seinen Speicher vollballern.

Kurzum: Da Speicher nicht so viel kostet, empfehle ich immer mehr als 16GB. Er muss nicht der Schnellste sein. Ist einfach nur blöd, wenn man sich ein Nadelöhr gleich eingekauft hat, denn ich finde, ein Windows System läuft erst ab 16GB ausreichend rund.

mfg chmee

p.s.: Ich habe gerade vor 1 Monat eine Systemkonfiguration für den Sohn eines Freundes gemacht. i7-12700 mit 32GB Ram, RTX3060, 2x 1TB SSD. Lag i.wo bei 1300Eur.
 
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Ich empfehle Dir einen Mac Studio.

Auch ohne eine Diskussion lostreten zu wollen, fiele mir so gar kein Grund ein, ein mehr oder minder geschlossenes System zu kaufen.

Der Vorteil der meisten PCs bleibt eine fast beliebige Erweiterbarkeit - völlig unabhängig vom Gutdünken des Herstellers.


Prinzipiell ist jedoch die jetzige Zeit durch den immens schwachen Euro keine gute zum Kauf eines neuen PCs. Alles muss nach Europa importiert werden und wird gegen Dollars bezahlt. 20% Kursverlust des Euros gegenüber dem Dollar innerhalb von eineinhalb Jahren sind dramatisch und verteuern weiterhin alles in diesen und vielen anderen Bereichen. Und natürlich ist auch Apple wie jeder andere Hersteller davon betroffen.

.
 
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Hallo,
ich habe schon von meinem i12 geschrieben. Das ist zwar Intel, es gibt einige Argumente dafür.
Wenn man keinen 5900X oder 5950X im Auge hat, dann gibt es kaum noch Benchmarks, wo AMD vorn liegt.
Du würdest wohl daher von einem i12 profitieren - auch was Anbindung und Leistung des Massenspeichers betrifft und Speicherdurchsatz dank DDR5. Der i13 setzt sicher ein wenig drauf, aber wird auch wieder mehr kosten, so dass sich das wohl nicht lohnen wird.
Eine extra Grafikkarte bringt viel, auch bei Adobe. Ich hatte bei lr sie früher ein paarmal abgeschaltet (mit meiner alten AMD-Graka gab es viel Ärger), was sich deutlich bemerkbar machte (Laden, Rendering von 24MP-Bildern auf 4K). Integrierte Grafik klaut dem Prozessor einen Teil seines (Ab)wärmebudgets. Da dies derzeit ein limitierender Faktor für maximale Rechenleistung ist, macht die für Bildbearbeitung/Datenbank und erst recht Video wenig Sinn.
Ich bin bei 32 GB RAM gelandet, und kann damit gut leben. Engpaß ist derzeit meine Graka (AMD 1060 mit 3GB). Panoramen mit >100 MPixel werden extrem langsamer berechnet als kleinere, und >200 MPixel scheinen mit Graka-Support nicht zu gehen, da stürzt lr ab, oder will nicht.
 
...Ich bin bei 32 GB RAM gelandet, ... Engpaß ist derzeit meine Graka (AMD 1060 mit 3GB). ... scheinen mit Graka-Support nicht zu gehen, da stürzt lr ab, oder will nicht.
Achte mal bei deiner nächsten Sitzung auf die Auslastung deines GPU-RAMs (im Taskmanager "alle Grafik-Module" o.ä. anzeigen lassen) – es liegt der Verdacht nahe, dass der auch bei dir vollläuft (wie bei o.g. 8 GB).
Wenn du bislang "32 GB" CPU-RAM nötig hattest, und nun Adobe immer mehr Rechenprozesse in die GPU verlagert, sehen dortige "3 GB" vergleichsweise tatsächlich sehr mickrig aus.
 
So schlecht ist ein Mac nicht.

Selbst mit dem eigentlich üppigen Budget des TO in Höhe von 2000 Euro bekommt man dann aber nur die absolute Minimalkonfiguration. Und das Thema spätere Aufrüstung/Erweiterung ist da ebenso ein Trauerspiel.

Ich sitze an einem MacStudio für 2279€ (refurbisched / aufbereitet wie neu) mit M1Max, 32GB RAM und 1TB SSD.

Ja, die SSD nicht aufrüsten zu können erfordert quasie immer ein externes Speichermedium. Das wäre in deinem Fall mit dem NAS aber vorhanden.

Ich nutze zwei 2TB SSD in einem Raid-Gehäuse als eine 4TB Platte für ALLE meine Daten. Das ganze wird regelmäßig gesichert.

Lightroom Classic läuft extrem flüssig. Aber es lief auch auf meinem MacBookPro von 2014 noch sehr gut.

Was ich sagen will: Die "Minimal-Konfiguration" bei einem MacStudio ist so brachial stark, dass du damit auch in 5-8 Jahren noch problemlos deine Bilder bearbeiten kannst. Ich kann es ja sogar noch gut mit einem 8 Jahre alten Mac-Laptop.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass es auf das Gesamtsystem ankommt. Natürlich hat der Mac seine Einschränkungen und ist etwas anderes als ein Windows-Rechner.

Aber für mich hat der MacStudio ein paar ganz entscheidente Vorteile für die Bildbearbeitung und auch Videoschnitt:

1. Es ist ein Mac - Wer sich einmal auf einen Mac eingelassen hat wird bei jedem Windows oder auch Linux PC etwas vermissen.

2. Der Rechner ist klein, leise und stromsparend. Im Sommer nicht unerheblich wenn die Kiste einem das Büro oder die Arbeitsecke aufheizt bis zum Hitzschlag. Und auch die Lüftergeräusche sind beim Mac einfach um Größenordnungen kleiner als bei vergleichbaren PCs.

3. Power! Die M-Prozesoren arbeiten mit entsprechend angepasster Software einfach extrem Effizient und haben gefühlt unendlich Power. Lightroom und Photoshop funktionieren sehr gut auf den neuen M1- Prozesoren.

4. Anschlüsse - Der MacStudio hat genau die Anschlüsse welche ein Hobby-Fotograf braucht. Insbesondere der SSD-Slot auf der Vorderseite ist klasse.

5. Das System Mac - Man macht sich keine Gedanken um RAM oder Prozessor. Das Ding läuft einfach und du kannst deine Zeit mit dem zubringen was du eigentlich machen willst.

Nachteile: Aufrüsten - Geht nicht. Ist ein schlimmer Nachteil und nicht zu entschuldigen. Aber ich für mich benötige das nicht. Ich rüste keinen Prozessor auf, weil ich gleich das beste für das Motherboard kaufe.


Aber klar, auch ein Mac hat seine Grenzen:

Ich kann den Rechner z.B. ans Limit bringen wenn ich 26*3 Bilder zum HDR-Kugelpanorama zusammenrechne. Das dauert dann auch mal 3-4min... :devilish:


Also einen Mac kategorisch auszuschließen oder als überteuert abzutun halte ich für genauso falsch, wie ihn als Allheilmittel hinzustellen.
 
Alleine schon die Modulare Bauweise eines PC ist für mich ausschlaggebend.
Ein gut geplanter PC kann mit seinem Benutzer wachsen.

Bein einer Reparatur sind schnell Ersatzteile besorgt und man kann weiter Arbeiten und in Ruhe das Bauteil Einsenden. Ok wenn es das MB erwisht ist kakke :)
Aleine der AM4 Sockel hält soviele CPU´s vor das da über die letzten Jahre hinweg 3 Geneartionen kompatibel waren. Jetzt ist auch AM4 am Ende.
Ja, die SSD nicht aufrüsten zu können erfordert quasie immer ein externes Speichermedium. Das wäre in deinem Fall mit dem NAS aber vorhanden.
Nun Sata SSD würde ich mir keinen mehr in einen Neukauf PC Einbauen.
Und ein Arbeiten über NAS, ok wer Zeit hat gerne.
1. Es ist ein Mac - Wer sich einmal auf einen Mac eingelassen hat wird bei jedem Windows oder auch Linux PC etwas vermissen.
Auf gar keinen Fall !
Insbesondere der SSD-Slot auf der Vorderseite ist klasse.
Das asolute unnützigste was man braucht
5. Das System Mac - Man macht sich keine Gedanken um RAM oder Prozessor. Das Ding läuft einfach und du kannst deine Zeit mit dem zubringen was du eigentlich machen willst.
Kommt drauf an wenn einem diese Leistung aussreicht ?
Wie schaut es den mit einer GPU aus ?
Aber ich für mich benötige das nicht. Ich rüste keinen Prozessor auf, weil ich gleich das beste für das Motherboard kaufe.
Wie oben bereits geschrieben, ich konnt 3 Generationen das Beste verbauen ohne nur eine einzige andere Komponente dazu zu Kaufen.
Ich kann den Rechner z.B. ans Limit bringen wenn ich 26*3 Bilder zum HDR-Kugelpanorama zusammenrechne. Das dauert dann auch mal 3-4min... :devilish:
Okay wenn da schon das Limit erreicht ist, (y)
Da ein PC oder sagen wir ein Arbeitsgerät zur Bildbearbeitung heut zu Tage unzählige Variationen vorhält, ob Hersteller, Komponeten, Fertig Systeme hängt es immer an einem selbst ab wie schnell sein System sein muss und welche Leistung vorausgesetzt wird.

In endeffekt ist nur die Zeit der Faktor, denn Bearbeiten kann ich Bilder auch mit einem 11 Jahre alten Laptop in Mittlerer Ausstattung langsam aber es geht.
 
Ich sitze seit mehr als einem halben Jahr vor einem 24" iMac M1 mit integriertem 4.5K Display.

Mit 16 GB Hauptspeicher. Bei der internen SSD habe gespart und nur 512 GB genommen. Extern hängen 2 Samsung T7 SSDs mit 2 bzw. 1 TB per USB 3.xxx dran.

Eine Synology NAS DS220j mit 2x 3 TB hängt über per schnellem WLAN dran.

Alle meine EBV-Programme, ich habe nicht wenige, weil die Bildbearbeitung neben der Fotografie mein Hobby ist, laufen erstaunlich flott. Die meisten mittlerweile in der Apple-Silicon-Version.

Dieser iMac soll einen Lüfter haben. Gehört habe ich den noch nie.


Umgestiegen bin ich von einem fetten Tower mit i7, 16 GB RAM, Win 10 auf SSD, dazu 3 interne HDs. Die "Kiste" habe ich in 2011 selbst zusammengebaut. Damals habe ich nicht geknausert und das hat mich über die Zeit gebracht. Nur, die modulare Bauweise hat mir lediglich zu Zeiten von DVD- später BR-Brennern geholfen. 5 Jahre später waren aber Optionen zur CPU-Aufrüstung und RAM-Aufrüstung zumeist "gegessen" bzw. unattraktiv.


Allgemein und auch persönlich haben sich in den Jahren Prioritäten verschoben:

- Notebooks sind der "Mainstream". Primär für Anwendungen abseits der EBV und daher will ich das nicht näher ausführen

- das Angebot potenter stationärer Rechner ist geschrumpft. Der Fokus der verbliebenen ist aufs Gaming ausgerichtet.

- persönlich setze ich, längst im Rentenalter angekommen, nach gut 4 Jahrzehnten (1985 bin ich mit dem ZX81 eingestiegen, habe 2 Jahre später den ZX Spectrum geklont ...) andere Prioritäten für meine "Restlaufzeit". PC basteln ist jedenfalls nicht mehr dabei.


Meine alltäglichen Dinge wie Email, Banking, Online-Einkauf... erledige ich schon seit mehr als 10 Jahren mit MacBooks.



Da lag es nahe, mal mein MBP Notebook mit M1 Prozessor für EBV einzusetzen.

Das hat das sehr gut gemacht und damit waren die wenigen Zweifel am Umstieg auf ein iMac mit M1 völlig ausgeräumt.


Und so lautet mein Fazit:

Nichts falsch gemacht, den alten PC durch einen aktuellen iMac M1 zu ersetzen (y)
 
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