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Erste Spiegelreflexkamera

Schneegestöber

Themenersteller
(Fragebogen siehe unten)

Ich suche eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger. Habe mir schon mal Canon Eos 500d und nikon d 5000 angeschaut. In Frage käme auch Panasonic Lumix DMC G10K oder G2K oder eine Sony.

Ich habe ein Angebot für eine Nikon 5000 VR Kit 18 - 105 mm für 649 Euro.
Alternativ gäbe es die d5000 mit 2 Objektiven (18-55VR+55-200VR) für 730 Euro. Habe nun gehört, dass solche "Reiseobjektive" Nachteile in der Bildqualität haben. Stimmt das? Merke ich als Laie das überhaupt?

Außerdem wurde mir gesagt, dass z.B. Sony den Bildstabilisator in der Kamera selbst hat, was deshalb die passenden Objektive billiger macht. Sind die Sony Kameras da die einzigen?

Würdet Ihr vielleicht doch zu einer noch billigeren Kamera (z.B. Canon EOS 1000, Nikon d 3000) raten, um stattdessen mehr in Objektive zu investieren?

Haltet Ihr Canon für einfacher zu bedienen?

Hier mein Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[ x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[700 ] Euro insgesamt, davon
[400-500 ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 500
Nikon d 5000
Nikon d 90
Panasonic
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): hatten alle vor und Nachteile - und unterschiedliche Objektive drauf, deshalb auch schwer vergleichbar

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[ x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ x] 2 -> Architektur
[x ] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x ] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ x] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])


7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x ] elektronisch speichern und zeigen
[x ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[ x] unwichtig
(wäre aber ein Pluspunkt)
 
Nachtrag:
Mit "Reiseobjektiv" meinte ich das erstere (18-105).

700 Euro ist keine "feste" Grenze, eher ein Richtwert.

Zubehör wie Tasche, Stativ, Blitz würde ich mir dann einzeln nach und nach zulegen (bzw. zum Geburtstag wünschen :) (oder dem Verkäufer die Tasche noch mit raushandeln).
 
Wenn du auf gebrauchte Ware eigehst, dann würde ich dir eine 50D empfehlen, die sollte deinen Ansprüchen schon gerecht werden ;) http://cgi.ebay.de/Canon-EOS-50D-Bo...mcorder_Digitalkameras_PM&hash=item27b79663d4

Leider ist jetzt ein Objektiv schon außerhalb des Richtwertes... :mad:

Sonst ist eine 500D oder 550D - dieses Angebot sollte dir gefallen (y) http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digi...=sr_1_4?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1293623936&sr=1-4

und als Portraitlinse ein 50mm f1.8 II und wunderbar (finde ich).

lg
Kai
 
Hallo!
Ich habe ein Angebot für eine Nikon 5000 VR Kit 18 - 105 mm für 649 Euro. Alternativ gäbe es die d5000 mit 2 Objektiven (18-55VR+55-200VR) für 730 Euro. Habe nun gehört, dass solche "Reiseobjektive" Nachteile in der Bildqualität haben. Stimmt das? Merke ich als Laie das überhaupt?
Wenn man es dir zeigt, siehst du es sicherlich. Die Frage ist aber, ob es dich stört. Richtig schlechte Fotos macht kein Objektiv - nur der Fotograf. ;) Man muss hier abwägen zwischen dem Wunsch nach optimaler Bildqualität und der Flexibilität eines solchen Objektivs und schließlich auch dem Preis. Apropos optimale Bildqualität: Ich denke nicht, dass die Kitobjektive 18-55 VR und 55-200 VR besser sind (bin aber kein Nikonianer). Das 18-105 VR genießt einen guten Ruf und ist eins der besseren Reisezooms. Dazu noch sehr günstig.

Außerdem wurde mir gesagt, dass z.B. Sony den Bildstabilisator in der Kamera selbst hat, was deshalb die passenden Objektive billiger macht. Sind die Sony Kameras da die einzigen?
Nein, Pentax und Olympus haben das auch. Beide solltest du dir aus Prinzip auch mal anschauen. Als Hobbyfotograf sollte man keine Marke per se ausschließen. Billiger sind Objektiv dadurch nicht immer, aber im Großen und Ganzen ist es preislich eher ein Vorteil. Für mich persönlich zählt aber mehr, dass der Stabi mit jedem Objektiv funktioniert. Man muss aber auch beachten, dass ein Stabi nur in bestimmten Situationen nötig und sinnvoll ist.

Würdet Ihr vielleicht doch zu einer noch billigeren Kamera (z.B. Canon EOS 1000, Nikon d 3000) raten, um stattdessen mehr in Objektive zu investieren?
Prinzipiell ist das eine gute Idee. Ich denke aber, dass du mit einer Nikon D5000 oder D3100 oder Canon EOS 500D und ähnlichen DSLRs nicht zu hoch einsteigst und dass z.B. das 18-105 VR auch ein gutes Objektiv für dich wäre und nichts bedeutend Teureres her muss. Die EOS 1000D oder Nikon D3000 sind wirklich recht einfache DSLR, die mir persönlich längerfristig zu eingeschränkt wären.

Haltet Ihr Canon für einfacher zu bedienen?
Geschmacksache.
 
Ich habe ein Angebot für eine Nikon 5000 VR Kit 18 - 105 mm für 649 Euro.
Alternativ gäbe es die d5000 mit 2 Objektiven (18-55VR+55-200VR) für 730 Euro. Habe nun gehört, dass solche "Reiseobjektive" Nachteile in der Bildqualität haben. Stimmt das? Merke ich als Laie das überhaupt?

Die Superzooms (auch manchmal spöttisch Suppenzooms genannt) haben tatsächlich zumeist eine deutlich schlechtere Bildqualität als z.B. eine Festbrennweite.

Wobei die von dir oben erwähnten Objektive nicht grottenschlecht sind. M.E. fällt z.B. auch das 18-105mm nicht schon in diesen Bereich. Meist sind hier Objektive z.B. von 18-300 mm gemeint.

Ich selbst habe mir vor einiger Zeit die D5000 genau mit dem 18-105mm angeschafft und bin zufrieden. Insbesondere hier im Forum geht es manchmal aber auch um den letzten Pixel und dann findet sich natürlich immer etwas besseres - die Frage ist halt auch zu welchem Preis.

Gerade das 18-105 mm ist meiner Meinung nach -nach wie vor- ein gutes Einstiegsobjektiv. Ergänzen wirst du nach und nach wahrscheinlich sowieso.

Außerdem wurde mir gesagt, dass z.B. Sony den Bildstabilisator in der Kamera selbst hat, was deshalb die passenden Objektive billiger macht. Sind die Sony Kameras da die einzigen?

Hier bin ich nicht der Experte. Pentax, Sony, Olympus und Fuji bieten meines Wissens nach die kamerainterne Stabilisierung an. Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass du im Fall einer Stabilisierung in der Kamera die Technik nicht mit jedem Objektiv kaufen musst. Allerdings brauchst du nicht zwangsläufig an jedem Objektiv eine Stabilisierung, eher nur bei größeren (Tele-) Brennweiten. Und dann ist noch die Frage, wie viele Objetive du kaufen möchtest, die einen Stabi benötigen. Es fängt ja erst bei zwei, drei weiteren Objektiven an sich wirklich zu rechnen.

So weit ich weiß ich auch ein Nachteil der kamerainternen Stabilisierung, dass dir die Stabilisierung nicht beim Blick durch den Sucher zur Verfügung steht. Dieses Problem gibt es nicht bei der Stabilisierung im Objektiv.

Würdet Ihr vielleicht doch zu einer noch billigeren Kamera (z.B. Canon EOS 1000, Nikon d 3000) raten, um stattdessen mehr in Objektive zu investieren?

"Billig" sollte sie nicht sein, sondern preiswert (sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen). Aber ja, lieber mehr in Objektive investieren, als in die Kamera. Die beste Cam macht durch Milchglas auch keine besseren Bilder :p

Haltet Ihr Canon für einfacher zu bedienen?

Ich selbst habe eine Nikon, habe aber auch schon mit Canon und Sony fotografiert. Sorry, nenn mich abgestumpft, aber ich merke da keine großartigen Unterschiede und ich glaube, dass man diese Frage nicht so grundsätzlich beantworten kann. Es ist die Kamera besser, mit der DU gut zurecht kommst.

[ ] 1 [ x] 2 -> Architektur
[x ] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x ] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ x] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])

Deine Anforderung ist sehr weit gestreut, wovon du einiges schon mit dem 18-105mm (oder auch dem anderen Set mit 18-55 + 55-200) abdecken kannst.

Allerdings wirst du wahrscheinlich bald merken, dass für einige Anwendungsbereiche noch das ein oder andere Objektiv bessere Aufnahmen liefern kann. Für die Portraitfotografie solltest du über eine Festbrennweite mit großer Offenblende (kleine Blendenzahl) nachdenken, z.B. 50mm mit f/1.8 oder ähnliches. Auch 85 mm werden oft empfohlen. Die Brennweite kannst du aber -wenn du ein Zoom mit der Kamera kaufst- selbst auch ausprobieren und dich dann für die von dir präferierte entscheiden.

Nahaufnahmen sind mit den beiden Nikon-Sets möglich, allerdings kein echtes Makro. Hier bedarf es dann entweder Vorsatzlinsen oder besser einem Makro-Objektiv.

Für Sport und Action bist mit den beiden Nikon-Sets wohl nicht so gut bedient, da du hier in der Regel hohe Lichtstärke und zumeist auch den Telebereich benötigst. Sport und Action interessieren mich nicht, ich lese aber oft hier, dass für gerne eine Festbrennweite um die 200mm mit hoher Lichtstärke (f/2.8 oder besser) empfohlen wird - und die sind natürlich nicht günstig. Ist aber auch abhängig von der Art des Sports (z.B. Größe des Platzes, Halle oder Platz etc.). Vielleicht hat hier einer der Sportexperten ja noch ein paar Tipps.

Für Nachtaufnahmen würde ich zudem noch dringend zu einem guten (!) Stativ raten.
 
Oh wow, mit so langen Antworten hatte ich - vor allem so schnell - nicht gerechnet! Vielen Dank, Ihr habt mir sehr weitergeholfen!

Ich schaue mir die Canon Eos 500 und die Nikon d 5000 noch einmal im Laden an - und dann wird es wohl entweder die Nikon d 5000 mit dem 18-105er Objektiv oder das wirklich gute Angebot bei Amazon (canon EOS 500 mit 18 - 135 Objektiv) - vielen Dank auch noch einmal für die Links!

Und den Tipp mit den Porträtfotos habe ich mir gleich notiert - das macht mir wirklich Spaß, da werde ich dann wohl nochmal investieren. Vielleicht noch vor dem guten Stativ....

Ne, das mit den Sportfotos ist nicht soo wichtig - hatte mich da wohl vertippt.

Klar, günstig statt billig ;) Stimmt!

Vielen Dank nochmal für die große Hilfe!
 
Hier bin ich nicht der Experte. Pentax, Sony, Olympus und Fuji bieten meines Wissens nach die kamerainterne Stabilisierung an. Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass du im Fall einer Stabilisierung in der Kamera die Technik nicht mit jedem Objektiv kaufen musst. Allerdings brauchst du nicht zwangsläufig an jedem Objektiv eine Stabilisierung, eher nur bei größeren (Tele-) Brennweiten. Und dann ist noch die Frage, wie viele Objetive du kaufen möchtest, die einen Stabi benötigen. Es fängt ja erst bei zwei, drei weiteren Objektiven an sich wirklich zu rechnen.

So weit ich weiß ich auch ein Nachteil der kamerainternen Stabilisierung, dass dir die Stabilisierung nicht beim Blick durch den Sucher zur Verfügung steht. Dieses Problem gibt es nicht bei der Stabilisierung im Objektiv.

Da möchte ich zu einem gewissen Grad widersprechen.
Der Stabi ist auch dann nicht unsinnig, wenn du bei wenig Licht bzw. mit längeren Verschlusszeiten arbeitest.

In den letzten Wochen gab's ja z.B. die Weihnachtsmärkte und da fand ich es gar nicht schlecht, ein lichtstarkes Objektiv UND den Stabilisator zu haben.
Das erspart einem auch Mal den Griff zu höheren ISO-Werten.
Preislich macht der Stabilisator in den Bodys nicht wirklich viel aus. Die kleinen Olympusmodelle (E-520, E-620) sind richtig günstig und ich könnte auch bei Pentax und Sony nicht sagen, dass die teurer sind als die Canon/Nikon Äquivalente.
 
Da möchte ich zu einem gewissen Grad widersprechen.
Der Stabi ist auch dann nicht unsinnig, wenn du bei wenig Licht bzw. mit längeren Verschlusszeiten arbeitest.

In den letzten Wochen gab's ja z.B. die Weihnachtsmärkte und da fand ich es gar nicht schlecht, ein lichtstarkes Objektiv UND den Stabilisator zu haben.
Das erspart einem auch Mal den Griff zu höheren ISO-Werten.

Danke, da habe ich mich wohl auch missverständlich ausgedrückt. Natürlich finde auch einen ein Stabi nicht wirklich unsinnig :)

Es ist nur meiner Meinung nach immer eine Überlegung Wert, ob ich für jede Brennweite und jeden Einsatzbereich einen Stabilisator benötige. Grundsätzlich bei Stativeinsatz verwende ich keine Stabilisierung (oder schalte sie aus), bei Nah-/Makroaufnahmen ist der Stabilisator z.B. beim Nikkor 85mm f/3.5 VR auch nicht einsetzbar, bzw. deaktiviert, da er im Bereich 2,6m bis unendlich arbeitet etc.

Aber, ich stimme dir zu: Es ist besser einen zu haben und ihn ausschalten zu können, als im Zweifelsfalle darauf zu verzichten :D
 
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