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µFT Pana GH2 gegen OM-D E5 tauschen?

Das sehe ich auch so. Und bezüglich der zu geringen Datenrate hast du wahrscheinlich auch recht (u.a. nachzulesen bei www.eoshd.com ). An der Stelle könnte es aber durchaus sein, dass dieses Problem per Firmware behoben werden könnte, die Hardware für 24 oder 50 fps ist bereits vorhanden. Zu vermuten ist aber, dass Olympus hier aus Marketinggründen eine künstliche Qualitätsminderung einbaut, zugunsten größerer Modelle, die dann preislich oberhalb der OM-D E5 angesiedelt sein dürften.

Ja, leider. Die Videofähigkeiten und der Mikroanschluss ohne den Schuh zu blockieren, sowie der fehlende geniale Ext Telemodus der GH2 fehlen.
Sonst hätte ich auch schon zugeschlagen, hauptsachlich wegen dem Geschwindigkeitsgewinn im AFUnd Buffer...
 
moin,

die Abstriche der Video-BQ gegenüber einer (ungehackten) GH2 kann ich jetzt so gar nicht nachvollziehen - im Gegenteil, mir gefällt die Abbildung an sich sogar einen Tick besser.
Die Datenrate liegt bei 1080p30 bei 19,95 MBit/s - ist das wirklich signifikant geringer als bei der GH2?

Der IBIS ist sogar ein echter Vorteil, vor Allem für Gelegenheits-Amateure wie mich, die kein tonnenschweres Video-Stativ dabei haben. Ich habe bisher sicher wesentlich mehr Szenen durch verwackeln zerstört als durch Fehlbelichtung, Schärfe oder Fokus. Somit ein dicker Pluspunkt.

Der gravierendste Nachteil gg. der GH2 ist für mich der unruhigere AF, der gerne sichtbar pumpt. Dazu fehlt auch mir der geniale erweiterte Telebereich der GH2. Den habe ich zwar selten genutzt, dann aber war die Wirkung schon echt beeindruckend.

Beim Mikro würde ich mir wohl mit dem SEMA1 mit aufgeklebtem Blitzschuh behelfen, auch wenn das sicher nicht professionell ist.

Die 30p stören mich eigentlich weniger, ich verspreche mir davon sogar eher eine etwas bessere Bewegungsdarftellung als mit 25p/50i. Muss aber auch nicht mit anderem Material zusammenschneiden.
Nerven tut mich da eher das .mov-Format, da mein Lieblingsplayer PS3 das nicht verarbeiten kann und somit immer konvertiert werden muss.

Beste Grüße

Michael
 
moin,

die Abstriche der Video-BQ gegenüber einer (ungehackten) GH2 kann ich jetzt so gar nicht nachvollziehen - im Gegenteil, mir gefällt die Abbildung an sich sogar einen Tick besser.
Die Datenrate liegt bei 1080p30 bei 19,95 MBit/s - ist das wirklich signifikant geringer als bei der GH2?

Ja, eine ungehackte GH2 verwendet 24 MBit/s, gewinnt aber mit einem leichten Hack auf ca. 40 MBit/s nochmal deutlich.

Aber es zählt nicht nur die Datenrate des Encoders, sondern auch die Skalierung und der Rest der Einstellmöglichkeiten. Erlaubt die OM-D E5 die manuelle Einstellung aller Parameter auch beim Filmen?

Jedenfalls ist Deine Entgegnung sehr interessant, und ich lasse mich durchaus auch eines Besseren belehren. Ich konnte mir bisher nur ein Bild anhand spärlicherer downloadbarer Internet-Samples machen, aber Du scheinst einer der wenigen zu sein, die beide Kameras besitzen. Wäre es Dir möglich, Weitwinkel-Aufnahmen vom gleichen Motiv (z.B. Landschaft mit Wiese im Vordergrund o.ä.) z.B. auf file-upload.com zur Verfügung zu stellen?

Viele Grüße,
Artur.
 
Ich komme grad aus der Stadt, wo ich mir bei Saturn beide Kameras, OM-D und GH2 direkt nebeneinander angeschaut habe. Das Ergebnis war für mich allerdings eine Überraschung. Ich spreche hier jetzt nur vom Handling, nicht von der Bildqualität oder dem Umfang der Ausstattung etc.

Ich muss vorausschicken, dass bei Saturn dieses Anti-Diebstahl-Gedöns an der Kamera hängt, was den Eindruck negativ verfälscht, sodass ich die Kamera auf jeden Fall nochmal anderswo in die Hand nehmen werde.

Nun meine Eindrücke (alles subjektiv, meine Meinung, und nicht als allgemeingültig zu betrachten!):

Erstens das Handling allgemein: die OM-D ist definitiv zu klein für mich, genauer gesagt, die Bedienelemente. Ich habe große Hände, außerdem auch noch an der rechten Hand längere Fingernägel, bin Gitarrist. Die Knöpfe an meiner GH2 kann ich damit sehr gut bedienen, weil sie etwas größer, weiter voneinander entfernt, mit klarem Druckpunkt und abgerundet sind. Die Knöpfe an der OM-D sind kleiner und eckig und teilweise auch noch abgeschrägt oder in Nischen versteckt (Play-Button, mit Display in Normalposition), und auch leider ohne klaren Druckpunkt, was bedeutet, dass ich sie letztlich nicht so gut spüre und treffe. Das führt dazu, dass ich mit der Spitze des rechten Daumen-Fingernagels da herumfummeln muss, was sich gar nicht gut anfühlt. Aber auch ohne längere Fingernägel hätte ich Probleme mit den Knöpfen an der Oly. Das ist das eine.

Das zweite ist der Sucher: Ich habe in beide Sucher unmittelbar nacheinander geschaut und war doch etwas schockiert, als ich feststellen musste, dass das Sucherbild in der OM-D so ca. 1/4 bis 1/3 (geschätzt) kleiner ist als das in der GH2. Ich war davon ausgegangen, dass es in der OM-D zumindest gleich groß, wenn nicht sogar größer ist, und evtl auch besser. Die Bildqualität des EVF ist aber in etwa gleich gut oder schlecht, je nachdem, wie man es sieht - aber in der OM-D kommt es mir einfach zu klein vor, wenn man die GH2 gewohnt ist, und weil er tatsächlich kleiner ist.

Das dritte ist der Body: meine GH2 ist etwas dicker (tiefer) und rundlicher. Dadurch liegt sie weitaus besser in der Hand. Bei der OM-D bräuchte ich den Handgriff wahrscheinlich dazu (280 Euro). Evtl. gewöhnt man sich an die Ausmaße des Bodys, aber zusammen mit den kleinen unhandlichen Tasten wird es für mich schon schwierig.

Der vierte Punkt: der IBIS. Mit kurzen leichten Objektiven klappt das hervorragend. Ich hatte aber mein Canon 70-200/4 mit Adapter dabei. Dafür und für andere Canon-Optiken wäre die OM-D mit dem IBIS unter anderem gedacht. An der Kamera habe ich dann feststellen müssen, dass der Stabi zwar den Body gut stabilisiert, ABER das vordere Ende des Objektivs führt nochmal ein Eigenleben, welches nur bedingt vom Stabi kompensiert wird. Dieser Teil des Objektivs ist halt eben auch ein gutes Stück vom Body entfernt. Das scheint was auszumachen, was mir auch unmittelbar einleuchtet, was ich zuvor aber so nicht bedacht hatte. Der Body gleicht ja nur seine eigene Bewegung aus, nicht aber die des Objektivs bzw. seiner vorderen Teile. Eine winzige Bewegung des Bodys (kompensiert vom IBIS für den Body) bedeutet eine größere Bewegung am vorderen Ende des Objektivs, je nachdem, wie man die Kamera-Objektiv-Kombination hält. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege. Meine Beobachtung war jedenfalls: mehr Wackeln im Sucher und mehr verwackelte Probeaufnahmen. Das muss ich aber nochmal genauer ausprobieren.

Fünftens und letztens: das Display. Vom optischen Eindruck her besser als an der GH2, aber leider weniger beweglich, fast schon ein wenig sperrig. An der GH2 ist das flexibler. Da habe ich auch schon zur Seite hin fotografiert, ohne hinzuschauen, einfach nur das Display entsprechend gedreht. Das geht mit der Oly nicht. Schlecht ist das Display aber ganz sicher nicht. Allerdings sind die zahlreichen Menüpunkte noch kleiner dargestellt als bei der GH2. Touch-Bedienung geht da für mich leider nur schlecht oder gar nicht, hatte ich aber auch nicht erwartet oder geplant. Das bedeutet aber auch, dass ich das meiste mit den für mich zu kleinen und auch sonst suboptimalen Tasten machen muss (siehe oben).

Noch eine Bemerkung zur Wertigkeit: es wurde hier ja behauptet, die Oly sei ein Ausbund an Stabilität und Wertigkeit, im Vergleich zur GH2 sowieso schonmal. Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich habe sie beide direkt miteinander verglichen, und es gibt einiges an der Oly, was mir alles andere als stabil erscheint. Die Knöpfe zum Beispiel scheinen mir nicht sehr vertrauenerweckend. Oder die Mechanik, mit der das Display in die untere bzw. obere Position geschoben wird, ist auch aus Kunststoff wie viele andere Teile der Kamera, wenn ich das richtig gesehen habe. Auf die Dauer auch nicht sehr haltbar. Meine diesbezügliche Erfahrung mit der GH2 habe ich ja hier im Thread weiter oben schon dargelegt. Unterm Strich sind die beiden Kameras in punkto Wertigkeit nicht weit auseinander.

Soviel dazu. Für mich stellt sich jetzt erstmal die Frage neu, welche Kamera es denn noch werden soll. Fest steht aber, dass ich mit der GH2 was Gutes habe und vorerst gut bedient bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der vierte Punkt: der IBIS. Mit kurzen leichten Objektiven klappt das hervorragend. Ich hatte aber mein Canon 70-200/4 mit Adapter dabei. Dafür und für andere Canon-Optiken wäre die OM-D mit dem IBIS unter anderem gedacht. An der Kamera habe ich dann feststellen müssen, dass der Stabi zwar den Body gut stabilisiert, ABER das vordere Ende des Objektivs führt nochmal ein Eigenleben, welches nur bedingt vom Stabi kompensiert wird. Dieser Teil des Objektivs ist halt eben auch ein gutes Stück vom Body entfernt. Das scheint was auszumachen, was mir auch unmittelbar einleuchtet, was ich zuvor aber so nicht bedacht hatte. Der Body gleicht ja nur seine eigene Bewegung aus, nicht aber die des Objektivs bzw. seiner vorderen Teile. Eine winzige Drehung des Bodys bedeutet eine größere Bewegung am vorderen Ende des Objektivs. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege. Meine Beobachtung war jedenfalls: mehr Wackeln im Sucher und mehr verwackelte Probeaufnahmen.

Natürlich stabilisiert der IBIS das komplette System Kamera und Objektiv. Egal wie lang das Objektiv ist. Was anderes würde wohl kaum Sinn machen. Aber hast du auch deine Objektivbrennweite der Kamera mitgeteilt? Denn nur dann kann der IBIS mit adaptierten Objektiven funktionieren.
 
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Aber hast du auch deine Objektivbrennweite der Kamera mitgeteilt? Denn nur dann kann der IBIS mit adaptierten Objektiven funktionieren.

Ich habs ihr gesagt, aber sie hat nicht geantwortet :(

Nein, im Ernst, das wusste ich nicht, hatte ich bisher auch nirgendwo gelesen. Den Objektivtest werde ich sowieso nochmal machen.
 
Bei der Sucherdarstellung kann man auch 2 verschiedene Varianten einstellen: Eine mit den infos innerhalb des größeren Bildes und eine mit den infos außerhalb des kleineren Bildes.

Die "Labberigkeit" der beiden oberen Tasten "Play" und "FN1" soll angeblich an der Abdichtung der Kamera liegen.

Zum IBIS wurde ja schon geantwortet, die Haptik hängt sicher von den eigenen Händen und der Haltung ab. Mit wäre die E-M5 auch einen Tick größer lieber, aber andere features sind mir mehr wert. Das ist aber subjektiv und ich kann mir durchaus vorstellen, daß andere mit der GH2 glücklicher sind.

@ sportster: Sei mir bitte nicht böse, aber dazu bin ich sicher nicht qualifiziert, hier im Forum würde meinen Dateien sicher jegliche Aussagekraft abgestritten. Ich wüsste auch nicht, wo ich die Riesen-Dateien platzieren sollte und mir fehlt auch etwas die Zeit. Warum nimmst Du nicht einfach eine Speicherkarte mit in den Fotoladen...da muß man die Test-Datenmengen dann auch nicht durch's Netz schaufeln ;)
Wie gesagt - ich hadere am meisten mit dem AF-C. Wenn der Fokus nicht passt, ist auch das letzte Fitzelchen BQ egal :rolleyes:
Eins noch: Die E-M5 cropt bei Video stärker als die GH2, der Ausschnitt wird bei gleicher Brennweite etwas weiter.
 
... sagen die Panasonic Nutzer.
...dann schau mal in mein Profil.

Was da nicht steht ist, dass ich auch die GH2 hatte, aber wieder verkauft habe, weil ich sie einfach nicht mag. Was mich aber nicht daran hindert, jedem seine eigene Meinung und Schilderung der persönlichen Eindrücke zuzugestehen.

Und wenn der Beitrag deiner Meinung nach eindeutig falsche Fakten enthält, wären dir bestimmt viele für eine Richtigstellung dankbar.
 
...dann schau mal in mein Profil.

Was da nicht steht ist, dass ich auch die GH2 hatte, aber wieder verkauft habe, weil ich sie einfach nicht mag. Was mich aber nicht daran hindert, jedem seine eigene Meinung und Schilderung der persönlichen Eindrücke zuzugestehen.

Und wenn der Beitrag deiner Meinung nach eindeutig falsche Fakten enthält, wären dir bestimmt viele für eine Richtigstellung dankbar.

Tut mir leid, nicht einen einzigen Fakt in dem Beitrag halt ich des Widerlegens wert. Es ist einfach nur Bashing. Der Kollege der das geschrieben hat, hat diesem Thread nur aufgemacht um möglichst viele fadenscheinige Gründe zu finden um sich seine GH-2 schönzureden und viele, natürlich allen voran die Pana-User sind natürlich seiner Meinung.
Schlimm ist nur wenn Oly-User "Diesen" auf den Leim gehen.
 
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Wie soll denn das bei einem Zoomobjektiv sinnvoll funktionieren?

Wie wohl, indem man die gerade verwendete Brennweite in der Kamera einstellt. Der Ibis muß nun mal die Brennweite wissen, da der gleiche Wackler an der Kamera je nach Brennweite nunmal unterschiedliche Auswirkungen zur Folge hat. Das ist natürlich umständlich aber halt unvermeidlich, wenn man Zooms ohne elektrische Verbindung zur Kamera adaptieren will. Die Alternative wäre den IBIS bei adaptierten Zooms abzuschalten und vom Stativ und/oder mit entsprechen kurzen Belichtungszeiten zu arbeiten.
Inwieweit adaptierte Zooms überhaupt Sinn machen, vermag ich nicht zu beurteilen da ich nur Festbrennweiten an meiner OM-D adaptiert habe. Bei vielen Zooms muß man ja auch nach einer Brennweitenänderung den Fokus neu einstellen. Ob das dann im manuellen Betrieb noch Spass macht, ich weiß nicht.
 
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