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µFT Pana GH2 gegen OM-D E5 tauschen?

Caulfield

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich bin neu hier im Forum, obwohl ich schon sehr viele Jahre fotografiere, seit 10 Jahren digital auf Canon und seit einem guten Jahr auf mFT.
Ich besitze zwei Pana GH2, eine davon als Backup, die selten zum Einsatz kommt, ein erstaunlich gutes Pana 14-45 und diverse Canon Optiken, die ich adaptiere. Die Ergebnisse der mFT-Technik überzeugen mich schon ziemlich, muss ich sagen.

Nun biete ich grad die Backup-GH2 zum Verkauf an, um mir dann eine Oly OM-D zuzulegen aufgrund des eingebauten Stabis, der in Verbindung mit den Canon-Optiken einige Vorteile bringt, insbesondere bei Low Light. So gut die GH2 auch ist, ich fotografiere sehr gern damit, so sehr vermisse ich eben manchmal den OIS im Gehäuse, um mit dem sehr guten Canon-Glas etwas entspannter fotografieren zu können. Leider fehlt mir der AF ja sowieso schon komplett.. Back to the roots halt.. aber für die Blende gibt es immerhin inzwischen schon Adapter mit Blendenring.

Meine Frage nun: würde ich mit der Oly qualitativ ähnlich gut fahren wie mit der GH2. Hat schon mal jemand mit beiden parallel gearbeitet und Erfahrungen gesammelt? Wie ist da so eure Meinung? Das Handling finde ich bei der GH2 schon ziemlich gut. Wie ist das im Vergleich bei der OLy, die ja noch einige Funktionen mehr im Menü hat, die bewältigt werden wollen? Und der Preis der Oly ist halt schon ganz schön happig, da brauche ich etwas Entscheidungshilfe.


Arndt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du viel mit JPG und ohne RAW knipst würde ich Dir weniger zur GH2 raten, die GX1 und M5 haben die schöneren Farben und besseren hohen ISO.
Mit RAW aber liegt alles enger zusammen.
Ich persönlich finde das die M5 jeden Cent Wert ist, ebenso die G3 und GX1 die man für 500E bekommt. Aber es dürfte auch in Kürze eine G5 kommen.

Der IBIS spricht aber klar für die M5 auch wenn sie kein Schnäppchen ist und auch nicht sein will. Ist halt ein Edelteil.

Ich bin aber nicht sicher ob so eine Thema hier ohne Gezänk diskutiert werden kann. :cool:
 
Danke dir für die Einschätzung. Das ist eben das Dilemma: ich fotografiere nur noch in RAW, und da liegt wirklich alles ziemlich eng zusammen. Rein qualitativ finde ich die OM-D bei RAW nicht besser als die GH2 (wie man bei Dpreview in dem Vergleichschart sehen kann). Im täglichen Gebrauch sind die Unterschiede sowieso nur noch marginal, weil man nicht dauernd mit der Lupe auf die Bilder schaut. Bei hohen ISOs gibt es schon Unterschiede, und der Stabilisator ist wirklich ein Argument für die OM-D. Die GX1 habe ich mir auch schon angeschaut, kommt aber aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht.

Das Gezänk ist wirklich ein Thema, nicht nur hier, sondern in allen Foren, wo es um technische Gerätschaften geht. Ich bin auch Musiker, und in den entsprechenden Foren herrscht des öfteren Krieg...
Aber hier scheint es kein Gezänk zu geben, nicht mal sonderliches Interesse, denn die GH2 scheint irgendwie schon aus dem Blickfeld der meisten verschwunden zu sein, obwohl sie aus meiner Sicht eine ganz hervorragende Kamera ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn bis auf IBIS die Unterschiede eher marginal sind, würde ich über das Look&Feel gehen, sprich: wie ist das Handling im Vergleich, passt die Kamera zur eigenen Hand?
 
Recht hast du. Und genau das werde ich nächste Woche mal machen: die Kamera in die Hand nehmen. Mal schauen, obs die bei Saturn in Hamburg schon gibt. Da kann man die Haptik der verschiedenen Modelle immer ganz gut vergleichen.
Ich habe noch eine alte Nikon FE2, mit der ich in den Achtzigern und Neunzigern noch ausgiebig fotografiert habe. Ich glaube, die OM-D ist da vom Feel her ähnlich, und das wäre nur gut. Der Look ist für mich eher nebensächlich, aber ich finde die OM-D wirklich schick, vor allem die in Silber.
 
Ja, gute Idee. Wobei ich den Griff nun ehrlich gesagt wirklich teuer finde. Da würde ich den Griff als solchen ganz gut gebrauchen können (habe große Hände), aber das Batteriefach eher weniger. Die Komponenten kann man ja trennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die GH2 auf die Stufe der E-M5 heben zu wollen ist schon sehr gewagt.
Ich habe lange gebraucht um mich zu 4/3 durchzuringen. Mit allen anderen existierenden Kameras einschließlich der GH2 hätte ich das nicht getan.
Ich finde sowohl die E-M5 in der BQ, wie auch von der Wertigkeit bis hin zum Design deutlich besser.
Die Farben der PANA gehen für meinen Geschmack gar nicht. Insgesamt wirkt die GH2 deutlich billiger.
 
Da sehe ich auch so, mag aber Geschmacksache sein inwieweit man diese gefühlte Wertigkeit braucht und schätzt.

Die GH2/G3 ist für mich ein Plastebomber, gut verarbeitet, aber irgendwie gefühlt wie eine knipsige 08/15-Kompakte dagegen.

Bei der M5 hat man das Gefühl das man ein echtes Retroschätzchen in Hand hat.
Der Nachteil ist das jeder sie gerne mal begrabbeln will und fragt "was ist das denn... ist die digital...?!" und so:D
Das spricht wieder für die GH, die fällt weniger auf.
 
Also die GH2 auf die Stufe der E-M5 heben zu wollen ist schon sehr gewagt.
Ich habe lange gebraucht um mich zu 4/3 durchzuringen. Mit allen anderen existierenden Kameras einschließlich der GH2 hätte ich das nicht getan.
Ich finde sowohl die E-M5 in der BQ, wie auch von der Wertigkeit bis hin zum Design deutlich besser.
Die Farben der PANA gehen für meinen Geschmack gar nicht. Insgesamt wirkt die GH2 deutlich billiger.

Was ist denn daran gewagt? Für alle denen es zu allererst mal ums fotografieren geht stellt sich der Vergleich durchaus.
Wertigkeit....gut und schön.
Hier geht es aber wohl darum ob ein upgrade sich lohnt.
Da stellt sich doch die Frage ob das was Du als einen Vorteil in BQ für die OM-D nicht vielleicht eher an der guten Oly jpg Engine liegt?
Bin mir ziemlich sicher im RAW Vergleich, die Bilder jeweils Leuten in die Hand gegeben die die RAW Entwicklung der jeweiligen Kamera auch beherrschen, ist von deutlich keine Rede mehr.
 
Hier geht es aber wohl darum ob ein upgrade sich lohnt.
Da stellt sich doch die Frage ob ...

...Du in der Summe an den Unterschieden zwischen den Kameras Deinen Spaß hast oder nicht.
Am gesamten Erscheinungsbild, am Body-Stabi und weniger häufig verwackelten Bildern, schöneren JPGs, bessere Gehäusequalität u.a. ...vielleicht auch an besseren RAWs. Aber selbst wenn nicht, das ist nicht alles.

Das kann nur jeder für sich beantworten, meine Antwort wäre es lohnt sich!
Auf jeden Fall mal beide in die Hand nehmen und auf die innere Stimme hören.:rolleyes:
 
Zur Wertigkeit muss ich konstatieren: die GH2, mit der ich ständig fotografiere, war ein gutes Jahr lang im Dauereinsatz, auf Reisen, bei Staub, Feuchtigkeit, Hitze, Kälte, sogar Regen. Sie hatte nicht den kleinsten Aussetzer, keine mechanischen Probleme, kein Staub im Gehäuse, keine wackeligen Knöpfe und kein ausgeleiertes Display-Gelenk. Da wackelt und rappelt nichts. Übrigens auch keine Kratzer am Gehäuse. Das Material ist da irgendwie ziemlich unempfindlich. Wobei ich jetzt auch nicht unbedingt 'underwater nailing' damit betreibe..
Manchmal habe ich das Gefühl, dass der allgemeine Hype um ein bestimmtes neues Gerät die Sinne etwas benebelt, was zur Folge hat, dass alles andere dann nur noch Schrott sein kann. Es ist immer wieder interessant zu besichtigen, wie aus einem Vorurteil ein Urteil wird, und daraus dann eine allgemeine, aber leider unzutreffende Meinung.
Die RAW-Bildqualität der GH2 ist sehr gut, auf Höhe der OM-D (bitte mal auf dpreview den direkten Vergleich anschauen), und sogar die JPEGs sind erstaunlich gut. Ich fotografiere seit 1978 oder so, habe das Handwerk gelernt und kann behaupten, dass ich mich mit der Materie auskenne und (technisch) gute von schlechten Bildern unterscheiden kann, außerdem auch gutes von schlechtem Gerät. Mit wievielen Kameras habe ich schon gearbeitet.. Ich weiß es nicht mehr so genau.
Die GH2 ist jedenfalls eine von den Kameras, die mir immer rundum gute Ergebnisse geliefert haben. Das kann man von den Canonen schonmal nicht behaupten. Allein der Autofokus: bei der GH2 immer auf dem Punkt, und das sauschnell. Wenn ich da an die Back- und Frontfokus-Arien bei Canon zurückdenke..

Wie auch immer, mir stellt sich die Frage, ob für mich der IBIS der Oly DEN Unterschied macht, oder ob es sonst noch SIGNIFIKANTE Argumente gibt, den hohen Preis in Kauf zu nehmen. Ich denke schon, dass die Kamera sehr interessant ist, aber reicht das?
 
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Ich will es mal so ausdrücken. Wenn ich schon eine GH2 hätte, mit welcher ich zufrieden wäre, würde ich komplett bei Panasonic bleiben und auf die nächsten Modelle warten. Es kann ja gut sein, dass die GH3 die E-M5 genauso in den Schatten stellt. Gut es ist nicht wie ein kompletter Systemwechsel bei anderen Marken, da ja die Objektive passen. Trotzdem wird immer Geld versenkt. Wobei ich nicht weiß, wieviel man noch für eine gebrauchte GH2 bekommt.
 
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Ja, das hat was für sich. Aber das mFT-System hat ja den Vorteil, dass man sozusagen 'visuell vielseitig' werden kann. Wenn ich z.B. eine GH2 und eine Oly besitze, kann ich in meiner Arbeit die Charakteristiken von zwei Herstellern für mich einsetzen, z.B. die Farben der Oly in bestimmten Bildern, und an anderer Stelle die der GH2. Auch die Objektive: da gibt es unterschiedliche optische Eigenschaften und Charakteristiken bei den unterschiedlichen Herstellern, aber man kann sie alle in einem System vereinen. Das ist ein großer Vorteil des mFT-Systems, den ich früher so nicht hatte. Das würde wieder für die Anschaffung der Olympus sprechen.
 
Die Verleiche bei dpreview beziehen sich auf die gleiche iso Empfindlchkeit, was aber bei der GH2 und der E-M5 nicht der Fall ist. Ich habe beide unter identischen Bedingungen mit dem selben Onjektiv verglichen. Die GH2 belichtet immer knapper. Insofern kann man iso 1600 an der GH2 nicht mit der E-M5 vergleichen. Auf raw Ebene bleibt damit sogar ein kleines plus für die gh2.

Die größten Unterschiede liegen im Ibis und in der Haptik. Hier hat die GH2 mehr zu bieten (c1-c3, af wahl direkt am wählrad).

Auf jeden Fall kann ich den gigantischen Sprung den manche hier sehen nicht erkennen. Im Vergleich zu den Pens kann das vielleicht so sein, aber das war auch Technik von 2009. Die G3, GX1 und GH2 sind mit Sicherheit nicht schlechter um das mal vorsichtig zu formulieren.
 
Hallo Arndt,

wie hatten ja bereits per PN über die Situation gesprochen, weil ich ja bezüglich des Zweitgehäuses in einer ähnlichen Situation bin wie Du - nur eben anders herum.

Ich kenne die GH2 bislang nicht, aber übereinstimmend ist doch zu lesen - und Du sagst das doch auch - dass die GH2 auf jeden Fall bei Raw top ist. Wenn Du gute Erfahrungen mit gesammelt hast und auch mit den Jpegs zufrieden bist, fällt das zentrale Argument für einen Kamerawechsel - die Bildqualität - angesichts der happigen Preisdifferenz eigentlich weg.

Ich finde, in Deiner Situation ist eigentlich nur der Stabi die einzig relevante Frage, die es zu klären gilt. Insgesamt halte ich die E-M5 tatsächlich zwar für die modernere und etwas bessere Kamera, die alles in allem sicher ein Quentchen vor der GH2 liegt. Aber ob das wirklich den Mehrpreis von rund 600 Euro rechtfertigt? Ich meine nicht (und das sage ich als E-M5 Besitzer). Zumal für den Dauergebrauch der E-M5 der Handgriff m.M. nach essentiell ist, denn nur er verleiht der Kamera ein wirklich gutes Handling. Und das sind noch mal 280 Euro.

Und ob ich es - wie ich Dir bereits gesagt habe - wirklich sinnvoll finde, parallel mit zwei unterschiedlichen Menüführungen zu hantieren, wage ich zumindest zu bezweifeln. Zumindest dann, wenn auch die Zweitkamera im Dauergebrauch ist und nicht nur in der Fototasche dümpelt.

Also: Wie wichtig ist Dir der Stabi für die Nutzung Deiner Canon-Optiken? Wenn Du diese Frage mit "sehr" beantwortest, nimm die E-M5. Oder auch, wenn Du gerade einfach zu viel Geld auf der hohen Kante hast.

Ansonsten aber würde ich ganz klar beide GH2 behalten und warten, bis eine den Geist aufgibt. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob es dann eine E-M5 werden soll - oder nicht vielleicht deren Nachfolger, um den dann der Hype tobt.
 
Ja, das hat was für sich. Aber das mFT-System hat ja den Vorteil, dass man sozusagen 'visuell vielseitig' werden kann. Wenn ich z.B. eine GH2 und eine Oly besitze, kann ich in meiner Arbeit die Charakteristiken von zwei Herstellern für mich einsetzen, z.B. die Farben der Oly in bestimmten Bildern, und an anderer Stelle die der GH2. Auch die Objektive: da gibt es unterschiedliche optische Eigenschaften und Charakteristiken bei den unterschiedlichen Herstellern, aber man kann sie alle in einem System vereinen. Das ist ein großer Vorteil des mFT-Systems, den ich früher so nicht hatte. Das würde wieder für die Anschaffung der Olympus sprechen.

Ja, dass hat auch was für sich, aber praktikabel wär das für mich nicht. Die Bedienung, Menüführung, Handling usw. sind einfach zu unterschiedlich, man muß sich ständig umstellen. Das wäre so als hätte man parallel eine Canon und eine Nikon.
Wenn Dir der IBIS sehr wichtig ist und Du der Meinung bist um die Anschaffung einer E-M5 nicht herumzukommen, würde ich sogar konsequenterweise über einen kompletten Wechsel nachdenken, also das ganze Pana-Zeug weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Wertigkeit muss ich konstatieren: die GH2, mit der ich ständig fotografiere, war ein gutes Jahr lang im Dauereinsatz, auf Reisen, bei Staub, Feuchtigkeit, Hitze, Kälte, sogar Regen.... Da wackelt und rappelt nichts.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass der allgemeine Hype um ein bestimmtes neues Gerät die Sinne etwas benebelt, was zur Folge hat, dass alles andere dann nur noch Schrott sein kann.

Wenn das die Antwort auf meinen Beitrag war... nun ja, ich weiß nicht was so eine unfreundliche Reaktion begründet :confused:
Ich habe nicht gesagt das die GH2 schlecht oder nicht wertig ist, ich sehe sie trotzdem anders, auch mit unvernebelten Sinnen.
Das Obermaterial einer G3 oder 1100D, D5100 ist auch nicht schlecht oder unwertig und doch vermittelt eine M5 oder auch NEX 7 mir ein anderes Gefühl.
Das ist sicher mindestens zT immer auch subjektiv, hat aber nichts vernebelten Sinne zu tun. Einfach mal beide in die Hand nehmen und wirken lassen wäre mein Rat, die Hype hier hat mich zu keiner Zeit beeinflußt, das erste Anfassen dagegen schon ... :rolleyes:
 
Ich fotografiere seit 1978 oder so, habe das Handwerk gelernt und kann behaupten, dass ich mich mit der Materie auskenne und (technisch) gute von schlechten Bildern unterscheiden kann, außerdem auch gutes von schlechtem Gerät. Mit wievielen Kameras habe ich schon gearbeitet.. Ich weiß es nicht mehr so genau.

Dann solltest Du auch in der Lage sein Deine ursprünglich gestellte Frage selbst zu beantworten, in dem Du Dir die E-M5 beim freundlichen Händler ausleihst u. ein paar Aufnahmen damit machst...bringt sicher mehr als die gesammelten Erfahrungen hier..

Gruß
A.N.Droid
 
Moin,

was den Handgriff angeht, ist es doch vielleicht auch nur eine Frage der Zeit, bis es solche Griffe günstiger im Zubehör gibt.

GH2 spielte z.B. in meinen Überlegungen nie eine Rolle, weil kein Stabi im Body. Von den NEX-Kameras weiß ich, wie nervig der fehlende Stabi bei low light und vor allem auch: bei langen Brennweiten, bei Wanderungen in Wäldern usw. sein kann. Kann ja auch sein, daß jemand eh nur die stabilisierten Zooms verwendet. Schon mit dem 20/1.7 hätte ich aber ohne Stabi keinen Spaß....

Ich mag außerdem das computerkonsolenmäßige Design der Panasonic Kameras einfach nicht, glaube aber sehr gern, daß die Kamera ansich gut im Handling und auch robust und langlebig genug ist. Wieder: Geschmackssache.

Die E-M5 sieht schick aus, aber gegen eine alte OM-1 gestellt fällt die E-M5 dann doch stark ab ;)

Also, viel Glück & Spaß beim Entscheiden! :)

LG
Thomas
 
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