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Weitwinkelzoom für Städtereise

bruese

Themenersteller
Ich besitze das Tamron 24-70mm 2.8 an einer Nikon D 810.

Ist es ratsam, für eine Städtereise sich noch ein Nikon 18-35 mm zu kaufen oder ist der Unterschied zwischen 24 und 18 nicht so groß, dass sich dieser Kauf lohnen würde?

Danke für eure Antworten.


Gruß Detlef
 
Der Unterschied ist enorm.
Die Frage ist, ob man immer so weite Winkel will.
Ich habe schon einige Städte mit 35mm/40mm only bereist, man macht andere Fotos. Imho aber ein Unterschied, ob es ein wiederkehrendes oder ein einmaliges Ziel ist...
 
Ich finde den Unterschied zwischen 18 und 24mm so groß, dass ich mir das AF-S 18-35 gekauft habe. Vielfach bleibt es in Städten lange drauf, da ich den Bereich bis 35mm sehr flexibel finde. Wobei ich oft auch am langen Ende fotografiere.

Ich gebe dem King recht, auch mit nur einer Brennweite loszuziehen ist spannend. Es werden andere Bilder und die sind oft gut. Zur Not kann man auch noch ein Panorama aufnehmen.

Ich bin wahrlich nicht der Weitwinkelfan, dennoch möchte ich für die paar Bilder, wo ich die 18mm eingesetzt habe, nicht vermissen. Ob sich deswegen ein Kauf "lohnt", kann man sich ja nur selbst beantworten. :)
 
Der Unterschied ist enorm.
Die Frage ist, ob man immer so weite Winkel will.

So sieht es aus.. absolute Geschmackssache.. muss man im worst case einfach mal ausprobieren - der Brennweitenunterschied ist auf dem Papier nicht sehr groß - in der Praxis aber doch ziemlich enorm.

Mir reichen zu 95% 24mm untenrum an FX...
Habe zwar auch noch ein 16-35er - allerdings nehm ich das quasi nur zum filmen und für Fotos so gut wie nie. Ist einfach überhaupt nicht mein Brennweitenbereich weil ich nicht so der Landschafts und Totalen-Fan bin... bei Gebäuden und Architektur interessieren mich auch eher Formen, Strukturen und Details und bin daher tendenziell eher mit längeren Tüten untwerwegs :)

Aber once again... absolute Geschmackssache! Man kann auch mit UWW super spannende und tolle Bilder machen - mir liegt es nur einfach nicht so.
 
... absolute Geschmackssache.. muss man im worst case einfach mal ausprobieren

Sehe ich auch so. Mir persönlich gefallen WW Fotos auch nicht so gut, daher besitze ich auch kein WW-Zoom und ich habe noch nie eins bei einer Städtetour vermisst.

Mir reicht an DX mein 17-55/2.8 und dazu das 85/1.8, mit dieser Kombi bin ich in Städten unterwegs.
 
Für mich ist ein UWW bei Städtereisen unverzichtbar, daher habe ich das 14-24 immer mit.
Das neue 18-35 soll ein gutes Objektiv sein, ich würde es mir holen. Wenn ich das auf mich umlege, decke ich damit den häufigsten Brennweitenbereich ab.
Dazu ein schönes 50er und das 70-200 f4, und man ist vielseitig und leicht unterwegs.
 
Danke für eure Beiträge.

Die Sache mit dem Nikon Simulator ist sehr hilfreich.

Gruß Detlef
 
... wie Du an den Antworten (auch bei ähnlichen Threads) sehen kannst, halten ca. 50% ein WW für unverzichtbar und 50% benötigen keins ... also am besten selber testen. Wenn Du bisher keins vermisst hast, dann brauchst Du auch keins.
 
Wenn Du bisher keins vermisst hast, dann brauchst Du auch keins.

Ich denke das kann man nicht so verallgemeinern... manch einer probiert dann vllt. doch mal ganz unvoreingenommen mit einem UWW herum und findet auf einmal richtig Gefallen daran, auch wenn er es vorher überhaupt nicht vermisst hat.

Ich habe bereits am Crop zweimal UWW's gekauft... letzten Endes aber immer wieder verkauft weil nie genutzt :D
Und auch an FX dachte ich irgendwann doch mal ein UWW gebrauchen zu können... daher kam das 16-35er... habe es vielleicht zwei oder dreimal dabei gehabt auf Fototouren. That's it... Ich brauche eigtl. keins, auch wenn ich es manchmal denke :D
Ich nutze es jetzt eigentlich nur noch für Video.
 
Auch für mich war ein UWW (Sigma 10-20 an Crop-Kamera) zuerst ein Aha-Erlebnis. Aber nach kurzer Zeit hab ich es immer weniger mitgenommen und schließlich verkauft. Nice to have - aber (für mich) überflüssig.
 
Eigentlich genügen mir schon 28mm, 24mm sind aber schöner.
Ich habe zwar ein UWW (Sigma 15-30 - gar nicht übel (y)) nutze es aber sehr selten. Wahrscheinlich werde ich mich über kurz oder Lang von diesem meinem letzten Zoom auch noch trennen und ein 20er kaufen.
Zusammen mit meinem Russenfish reicht mir das locker.
 
Auch für mich war ein UWW (Sigma 10-20 an Crop-Kamera) zuerst ein Aha-Erlebnis. Aber nach kurzer Zeit hab ich es immer weniger mitgenommen und schließlich verkauft. Nice to have - aber (für mich) überflüssig.
In Städten ist es mir schon oft ähnlich gegangen, da sind die 10mm verlockend, aber die Bilder wirken dann einfach nicht so wie man wollte. Der Witz ist einfach, dass man ein UWW so verwenden muss, dass man ein Vordergrundmotiv hat und damit trotzdem noch sehr viel Hintergrund aufs Bild bekommt. NUR Hintergrund als Motiv ist extrem langweilig mit UWWs.

Bei Landschaften kann man das so allgemein nicht sagen. Es gibt Situationen, da braucht man einfach ein UWW, wie z.B. beim Horseshoe Bend... Panoramen gehen zwar manchmal auch, sind aber schon sehr umständlich, wenn man dann auch noch Belichtungsreihen machen möchte/muss.
 
Der Unterschied zwischen 24 mm und 18 mm ist enorm. Ob man so starke WW - oder noch stärkere - benutzen will, das ist eine andere Frage. Für manche Bilder braucht man sie, speziell wenn man Städtefotografie umfassend und dokumentarisch betreiben will, weil manche Bilder ohne diese starken WW nicht möglich sind. Für Urlaubsfotos kommt man aber im allgemeinen recht gut ohne diese Objektive aus, die in sehr guter Qualität überdies oft recht kostspielig sind- speziell als Zooms. Da reichen meist Brennweiten mit 24 mm. Ausserdem reagieren die starken WW - je kürzer die Brennweite unso stärker - massiv auf das Nichtparallelhalten zum Motiv und die softwaremässigen Korrekturen sind dann auch schwieriger. Bei Landschaftsaufnahmen liegen die Dinge etwas anders, da werden solche Objektive sehr gerne verwendet - aber es gilt insofern das gleiche - je kürzer die Brennweite - desto schwieriger sind damit gute Bilder zu machen.
 
Um mal die Gedanken von Gµnne und graviton137 aufzugreifen:

Der TO hat ja 24mm Anfangsbrennweite am Standardzoom. Das wird häufig völiig ausreichend sein. Für mehr Bildwinkel und etwas Gestaltung kann ein 20er zur Ergänzung nehmen, ein Voigtländer 20/3.5 oder Nikkor AF-D 20/2.8, wenn es kompakt sein soll oder das neue AF-S 20/1.8, wenn man mit der Lichtstärke spielen will.

Irgendwie kommt es auch auf die Stadt an. Für NYC oder Dubai würde ich ein Fisheye mitnehmen und ansonsten mit 24mm völlig auskommen...
 
Zu DX Zeiten war ich gerne mit dem 16-85VR an D300 unterwegs und hatte noch das 10,5er Nikkor Fish in der Tasche.
Hat mir eigentlich immer gereicht.
 
Ich habe mir gerade das Tokina 16-28 gekauft, wovon ich hier aber nicht berichten möchte.
Für gelegentlichen UWW-Einsatz ist eine Linse zu empfehlen, die unter verschiedenen Labeln erschienen ist (Soligor, Cosinon, Tamron, Vivitar, etc...) - das 19-35 3.5-4.5. Das Objektiv ist für deutlich unter 100,-- zu bekommen, und zeigt abgeblendet eine wirklich gute Leistung, und ist dazu äußerst kompakt und leicht.
Ich habe es zuletzt für einige Nachtaufnahmen eingesetzt, wobei ich mich zusätzlich zur Schärfe auch an den "Lichtsternen" ergötzt habe.

Edit: Es lohnt sich sicher, den ganzen Thread anzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja jetzt neu hier bei euch Nikon Natives ;-) Komme von Canon und hab mein Zeug verkauft. Jetzt mit einer D750 und dem 18-35 in meiner Stadt unterwegs, was für ein qualitatives, leichtes und preislich attraktives Objektiv, uneingeschränkte Empfehlung falls 18 mm nach unten reicht.
 
Ich bin ja jetzt neu hier bei euch Nikon Natives ;-) Komme von Canon und hab mein Zeug verkauft. Jetzt mit einer D750 und dem 18-35 in meiner Stadt unterwegs, was für ein qualitatives, leichtes und preislich attraktives Objektiv, uneingeschränkte Empfehlung falls 18 mm nach unten reicht.

Das neue AF-S 18-35 soll ja sehr gut sein.
Ich hatte mir vorübergehend das alte D 18-35 gekauft, und das war optisch dem o.g. Soligor vollkommen unterlegen. Lediglich der AF tat was er sollte.
 
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