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EF/EF-S/RF/RF-S 5D4 gegen R6 tauschen?

Mit ein Grund, warum ich zögere, ist auch, weil ein Kamerawechsel einen Rattenschwanz an Zusatzkosten nach sich ziehen würde... die PC Hardware ist mit der 5D4 schon am Limit. Die R6 würde die Kiste wahrscheinlich schlucken aber dafür müsste ich ein Software Upgrade bzw. Tausch machen (LR6 derzeit; Adobe DNG konverter wäre gegebenenfalls ein Workaround aber das Abo kommt mir nicht ins Haus, daher müsste was anderes her)
Falls es dir hilft: Ich bin mit dem Wechsel zur R5 konsequent weg von LR (V. 6) und zu DXO gewechselt. Nicht nur, daß ich die Bedienung angenehmer finde, auch der Bildaufbau geht da deutlich flüssiger als mit LR. Auf einem 4 Jahre alten PC.

Von den aktuellen R's würde ich persönlich nix unter einer R6 nehmen. Wenn die 24MP reichen, braucht's nicht unbedingt eine R5.
Ist bei mir anders, ich beschneide gern und viel und da bietet die R5 einfach viel mehr Reserven.
Das Schulterdisplay war damals bei mir auch ein Grund für die R5, witzigerweise benutze ich das aber kaum, weil das Ding wirklich jeden Pfurz im Sucher anzeigen kann.
Die 5DIII, die ich eigentlich durch die R5 ersetzen wollte, durfte dann doch bleiben, weil dafür ja auch nicht mehr so viel zu kriegen war.
Knipsen mit richtigem Sucher macht ja doch auch ordentlich Spaß.
 
Ich hatte etwa fünf Jahre lang die 5Dsr mit 50 MP als Hauptkamera.
Beim Wechsel auf die R5 wollte ich eigentlich eine R6 als Zweitkamera anschaffen.
Aber letztlich war auch ihre bescheidene Auflösung für mich das Killerargument, sie nicht zu kaufen.
Stattdessen hatte ich eine Zeit lang eine R. Weil ich aber zu dumm oder zu alt bin, um zwei (leicht) unterschiedliche Bedienkonzepte effizient zu nutzen und weil mir dann halt immer noch etwas Auflösung fehlte, wurde es schliesslich eine zweite R5. (Damit bin ich am Ziel meiner Träume, ich schwöre :devilish: - mindestens mal vorderhand).

Ich stimme @Jens_LPZ somit zu 100% zu, dass man sich gerne an einen gewissen Auflösungsstandard gewöhnt und sich schwertun kann mit einem diesbezüglichen Rückschritt.

Deshalb an den TO:
Wenn dir an der 5DIV nichts fehlt, behalte sie! Die Möglichkeit besteht durchaus, dass dir an der R6 die Auflösung fehlt.
Und bis dir die 5DIV verleidet, ermöglichen dir der Preiszerfall der R5 - oder deine Ersparnisse die Anschaffung einer deutlich weniger kompromissbehafteten Kamera … ;)
 
Hi,
da es sich hier ja ein bisschen aufgeschaukelt hat, kurz eine Stellungnahme...

Es gibt sehr viele Kollegen die den Weg zur R5 und dann weg zur R3, sofern lieferbar, gemacht haben. Warum auch nicht?
Bei mir wird es denke ich ähnlich werden, da die ganz großen Druckaufträge ausbleiben und wenn dann kann man immer noch für den Job eine PhaseOne anmieten.

Aktuell sind schon wieder einige Gebrauchte auf den Markt und Dank Cashback Aktion bei den neuen zu noch tieferen Preisen.

Und um zum Thema zurück zu kommen... wenn der Threadersteller im Kopf schon hadert mit den knapp 10MP weniger bei der R6 im Vergleich zur 5D IV, bilde ich mir ein rauszuhören, dass auch gerne mal gecropt wird.

Vielleicht sogar fehlende Brennweite kompensiert werden möchte, was auf jeden Fall gut mit der R5 geht.

Selbst vom Rauschen bin ich immer noch hin und weg. Ein Kollege hat die R6 und da tut sich interessanterweise nicht viel im Vergleich. Er überlegt jetzt die R6 in Rente zu schicken...

Gruß
Jens
 
Ich habe mir die R6 mal kurz gekauft weil die 5er nicht zu bekommen war, als es sie dann überall gab hab ich für einige Zeit R6 und R5 parallel benutzt und konnte gut vergleichen. Als Naturfotograf hatte ich früher immer Crop und VF Kamera 7D und 5d2 mitgenommen, das wollte ich nun nicht mehr also durfte nur die R5 bleiben, denn da ist die Cropkamera und eine R6 schon "eingebaut".;)
 
Mal nackte Zahlen:

5DIV: = 6720 x 4480 Pixel
R6: = 5472 x 3648 (=jeweils 81% der Pixelmenge / Seite)

Dafür hat die R6 bessere Dynamik, besseres Rauschverhalten.

Da du die 5D hast kannst du doch abschätzen, ob du auch mit 12Mpixel klarkämst. Wenn du das mit "ja" beantworten kannst, wirst du mit der R6 Megahappy werden.
Und als Lightroom Nutzer kannst du ja mal eben die Superresolution verwenden, falls du 2x im Jahr 80 MPixel bräuchtest. Wenn du diese wieder auf 40MPix downsamplest - sieht top aus.
Wer ständig die Auflösung von >= 30Mpix ausreizt, sollte nunmal die R5 nehmen.
Echte First World Problemes hier...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal nackte Zahlen:

5DIV: = 6720 x 4480 Pixel
R6: = 5472 x 3648 (=jeweils 81% der Pixelmenge / Seite)

Dafür hat die R6 bessere Dynamik, besseres Rauschverhalten.

.

Dann erweitere ich das mal:
R5 = 8192 x 5464 Pixel und im 1.6 Cropmode verbleiben noch 17,5 MP.
Noch etwas bessere Dynamik als die R6 und bei gleicher Betrachtungsgröße gleiches Rauschverhalten.
Kürzere Auslesezeit des Sensors als die R6 was die Nutzung des elektronischen Verschlusses noch nutzbarer macht.;)
 
Das Schulterdisplay war damals bei mir auch ein Grund für die R5, witzigerweise benutze ich das aber kaum, weil das Ding wirklich jeden Pfurz im Sucher anzeigen kann.
Das geht mir genau so... das braucht man echt nicht.

Ich habe die R5 und die 5D IV. In Sachen Bildqualität sind die (in der Praxis) in etwa gleich auf, die R6 wird sich auch in diesem Rahmen bewegen. Da musst du dir keine Gedanken machen.
Die Spiegellose hat einige Vorteile aber auch Nachteile, das ist einfach bedingt durch die verschiedene Technik. Was für mich der grösste Vorteil ist, ist der Autofokus. Aber je nach Art der Fotografie ist das wichtiger oder nicht. Als Landschafts- oder Portrait-Fotograf bringt die neue AF Technik keinen grossen Vorteil, für den Wildlife- oder Sport-Fotografen dagegen ist es ein Riesensprung.
Der grösste Nachteil (meiner Meinung nach) ist der höhere Stromverbrauch der Spiegellosen. Mit der IV kann ich locker ein Wochenende mit einer Batterie durchfotografieren, bei der R5 brauche ich mindestend zwei Batterien.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Deshalb an den TO:
Wenn dir an der 5DIV nichts fehlt, behalte sie! Die Möglichkeit besteht durchaus, dass dir an der R6 die Auflösung fehlt.
Und bis dir die 5DIV verleidet, ermöglichen dir der Preiszerfall der R5 - oder deine Ersparnisse die Anschaffung einer deutlich weniger kompromissbehafteten Kamera … ;)


Da es außer dem üblichen Streit (wie immer hier, deshalb schreibe ich dann auch nix mehr dazu.... :rolleyes:) ohnehin keinerlei neuen Erkenntnisse geben wird, finde ich Reussrunners Tipp an den TO ein geradezu perfektes Schlusswort. (y)

.
 
Ich bin von der R mit 30 Megapixel zur R6 mit den 20 Megapixel gewechselt, hatte da auch arge Bedenken wegen der Auflösung, welche sich aber dann in der Realität als unbegründet erwiesen haben.
Den Unterschied in der Auflösung sehe ich nur bei wirklich extremen Ausschnitten die über 100% Ansicht hinausgehen. Gegenüber der RP mit 26 Megapixel sehe ich gar keinen Unterschied in der Auflösung, was vielleicht an der guten Grund Schärfe des R6 Sensors liegt die Bilder sehen sehr knackig aus.
Grundsätzlich hilft viel natürlich auch viel, das heißt ,wenn ich mir die R5 leisten könnte ,würde ich die auch der R6 gegenüber bevorzugen, aber das wäre nur nice-to-have für mich.
Die einzige echte Situation wo ich mir manchmal mehr Auflösung wünschen würde, sind halt Fotos von kleinen Vögeln, wenn man nicht nah genug dran kommt, ist es schön wenn man viel croppen kann.
Ansonsten Portrait, Event ,Landschaft meine Hunde Fotos , Hochzeit usw reicht die Auflösung der R6 ( mir) dicke.
 
Hi Leute,

wie es in der Überschrift steht... hat das schon wer gemacht?

*Handheb*

Ist das sinnvoll?

Kommt drauf an...

Was fotografierst Du und was stört Dich?

Für mich waren die R5/R6 die erste Rs, die mich von den Specs her wirklich angesprochen haben. Ich habe mir letztes Jahr zu Weihnachten dank günstiger Umstände ne preiswerte R6 gegönnt, um mir selbst ein Bild zu machen. Nach dem Motto: Wenns nix ist, dann geht die mit wenig Verlust wieder weg.

Ich mache gern Wildlife (Vögelei/Singvögel) und auch die Kiddies in Action. Nach ersten Tests und bisschen Einarbeitung (der AF ist ein Monster und hat gleich mal doppelt so viele Einstellmöglichkeiten wie an der 5D4) habe ich die Spiegelreflex quasi nicht mehr eingesetzt. Die stand noch nen halbes Jahr als Backup für ne dank Corona gescheitere Fotoreise rum. Das wars.

Für meine Zwecke schlägt die R6 die 5D4 quasi in fast allen Belangen. Bei manchen Lichtsituationen ist der AF gefühlt etwas zickiger, in Summe spielt das für mich aber keine Rolle. Dafür ist er auch in verdammt vielen Situationen einfach besser. Und da konnte ich die neuesten Verbesserungen des letzten Firmwareupdates noch garnicht testen.

Ich habe ein wenig Angst wegen der 10MP weniger..

Brauchst Du die im Print oder zum Croppen? Letzteres wirst Du seltener machen, da bei der R6 deutlich weiter außen taugliche AF-Felder liegen und man die auch problemlos nutzen kann.

Ich vermisste nichts an der 5D4 - soviel steht fest.

Wenn Du gar keine Vorteile in der R6 siehst, dann lass es.

Canon hat sich aber leider wohl endgültig vom Spiegelrefelxlager verabschiedet

Jupp, das Thema ist durch. bevor mich jetzt wieder ein Admin haut: Das ist natürlich nur meine komplett subjektive und absolut nichtssagende persönliche Wahrnehmung... :devilish:

Ansonsten immer an die Nebenkosten denken: Die neuen RF-Linsen sind auch relativ teuer. Aber manche davon auch leider geil...

Naja, irgendwas ist halt immer... :D

Klar kann man alles adaptieren. Da sollte man sich dann aber auch die Frage stellen, ob nicht EF doch noch die bessere Wahl wäre, wenn man RF nicht braucht.

und daher spiele ich mit dem Gedanken, den Tausch jetzt zu vollziehen, wo man für die 5D4 noch halbwegs einen Preis bekommt.

Halt dich ran! Wird schon langsam schwierig Käufer zu finden. Wer in dem Segment einsteigen will denkt dann oft auch gleich über RF nach.

Sucher von der R6 kenn ich nicht; nur den von der R5. Hat mich nicht explizit begeistert aber ist wohl praxistauglich (RP ist ein Graus!!).
Der von der R6 ist von den Zahlen her nen Tick schlechter aber ist das sichtbar?

Leute, die R5 und R6 parallel benutzt haben sagen: Man sieht es. Wenn Du nur die R6 kennst/benutzt wirst Du es nicht merken.
 
Beim Pixelpeeping hat die R6 minimale Vorteile beim Rauschen. Also, wenn man sichs schön redet...

In der Praxis eher ziemlich irrelevant.

Moin!

Spiegel, oder kein Spiegel, das ist hier doch die [grundsätzliche] Frage.

Will ich einen flexibleren Sucher und einen ebensolchen AF?!

Und was die Auflösung grundsätzlich angeht, sollte man sich fragen:
Will ich fotografieren, wie Bob Ross gemalt hat, dann reicht eine Kamera mit niedriger Auflösung.
Will ich aber in meinen Bildern [Landschaft; Makro; etc.] auch bei Standardformaten feinste Details sehen,
komme ich um ein hohes Auflösungsvermögen der Kamera nicht herum.

Nachdem das Bessere des Guten Feind ist, würde ich mich,
im konkreten Fall, für eine Spiegellose entscheiden.

Aber: Elk sien möge!

Übrigens, meine nächste Kamera wird wieder eine Spiegellose und hat zwischen 50 und 100 MP.



mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg:

Die Spiegellosen sind mit den beschriebenen Vorteilen schon besser, für mich als Brillenträger ist auch der Sucher der R6 besser als der von der 80D.
Wenn Du das erste Mal mit einem 1.2 oder 1.4 Objektiv Deine Liebsten abgelichtet hast, wirst Du die R6 nicht mehr abgeben!

Mich stört , daß der IS ständig aktiv ist, ich habe mir den Standby auf eine Taste gelegt, damit geht's ist aber immer noch blöd.

Mein Vorschlag:

Behalte die 5D erstmal und teste beide parallel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Weg war erst von der Canon 5D4 zur R, da ich dachte die 30MP will ich behalten. Ein paar Monate später habe ich die R6 gekauft, weil mir die R schlichtweg zu langsam war.

Ich habe auch kurz nach dem Neukauf der R die 5D4 verkauft, da ich kein Sinn gesehen habe auf Dauer zwei Systeme zu pflegen. Erst dachte ich die R wg den 30MP zu halten, habe sie aber dann doch schnell verkauft, weil ich die 30MP nicht wirklich benötige.

Die R6 hat einiges was ich vermisse, z. Bsp. das Schulterdisplay. Trotzdem habe ich sie gegenüber der R5 bevorzugt, weil:
  • R5 hat zuviel MP, Croppen brauch ich nicht
  • neue teure Speicherkarten (die R6 verlangt weniger)
  • die R6 ist anspruchsloser was die Objektive angeht, als Beispiel mein DO 400 + TK 2xIII. Ich habe jetzt eine bessere Qualität die mit der R/5D4 nicht möglich war. Klar kann ich die Bilder der R5 runterrechnen, aber wozu soviel Aufwand wenn es direkter geht?
  • Belichtungszeiten bei der R6 können niedriger gehalten werden, das macht mein Leben einfacher, da ich sehr viele Bewegtmotive habe

Erst war ich skeptisch, aber mir langen die 20 MP tatsächlich. Ich muss allerdings sagen, dass erst mit der 5D4/R ich 30MP hatte, alle vorherigen Kameras hatten teils deutlich weniger.

Der Klappmonitor bzw. die Sucherqualität sind für mich in der Praxis ausreichend gut, speziell beim Sucher war die R schlechter und va lahm.

Fazit, ich sehe die R6 als sehr guten Upgrade gegen die 5D4, obwohl die 5D4 in einigen Punkten besser ist. Was mir sehr engegenkommt, die R6 mit ähnlichem Objektiv ist signifikant kleiner und leichter.

gruß
Thomas
 
Man kann sich die niedrigere Auflösung natürlich auch schönreden.
Interessanterweise werden diese "pro" Argumente aber meist nur von R6 Käufern genannt.
Es ist sehr selten, dass man die Pro Argumente mal als negativ von einem R5 Besitzer liest, so zumindest mein Eindruck.

Grüße
Florian
 
Man kann sich die niedrigere Auflösung natürlich auch schönreden.

Oder realistisch betrachten.

Klar ist haben immer besser als brauchen. Man muss aber auch mal realistisch sein, dass das Haben dann deutlich mehr kostet: Die R5 ist deutlich teurer als die R6, dazu teurere CFast-Karten, Rechner mit mehr Bums, etc.

Interessanterweise werden diese "pro" Argumente aber meist nur von R6 Käufern genannt.

Es ging ja um den Vergleich 5D4 zur R6. Da muss man sich dann schon sehr genau fragen, ob man die zusätzlichen Pixel der 5D4 wirklich ständig braucht. Wenn ja, dann geht der Weg zur R5. Aber wer das braucht, der weiß das normalerweise auch genau.

Für Gelegenheitsbedarf gibts dann immer noch die Möglichkeit das per Software hochzurechnen. Dank KI hat sich da in den letzten Jahren auch verdammt viel getan.
 
Ich habe die R6 erst ein paar Tage und die R ist noch bei mir.

Bei etwas längeren Verschlusszeiten (1/5 - 1/20) sind die Bilder wg. des IBIS der R6 wesentlich schärfer als die der R, auch mit dem EF 300 L bei gleichen Zeiten.

Vor allen Dingen bei nicht stabilisierten Objektiven wie dem Samyang 1.4 oder analogen Objektiven wie dem 135 2.8 Zeiss oder dem Yashica 50 1.4 ist der IBIS ein Segen.

Mit meinem EFS 55-250 STM kommt die R noch ganz gut zurecht, da stößt die R6 an Ihre Grenzen, wen wundert es.

Den Unterschied beim Augen AF habe ich mangels bewegten Objekten noch nicht deutlich herausarbeiten können.

Der Tieraugen AF hat dagegen sofort gefunkt, genial bei leichtem Toben, laufen war noch nicht.

Kurzum: Die R6 begeistert und bleibt, die R gefällt mir immer noch und bleibt, ausser die R7 kommt noch nächstes Jahr.
 
@huxtebude
Natürlich kommen die pro 20MP Argumente nur von jenen die sich die R6 gekauft haben... liegt ja in der Natur der Sache. Ansonsten hätten sie nicht die Kamera gekauft ;)

Sobald bewegte Objekte dabei sind, würd ich immer auf die R5 oder R6 anstelle der R setzen. Die R ist super bei ruhigen Situationen, Personen, Landschaft, Architektur.
Bei meinem Hund ist der Aussschuss der R zu gross.
 
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