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Brauch ich Lightroom (Classic)?

Knipserman

Themenersteller
Hallo,

ich bin seit je her seit fast Version 1 Photoshop-Nutzer - mit Auszeiten. Zuletzt (seit CC) habe ich meine Raws immer erst in der Nikon-Capture entwickelt und weiter mit Photshop Elements.

Da das alles umständlich war und mir eigentlich immer was gefehlt hat (frag mich bitte nichgt was ;) ), habe ich mir nun heute doch mal das Foto-Abo gegönnt.

Die Frage, dich mir dabei stelle: "Brauche" ich überhaupt Lightroom (Classic)? Im Grunde kann ich doch alles auch über Bridge, Camera Raw, Photoshop machen. Einen Katalog, aber den brauchte ich bisher auch nicht, ich habe alle Fotos fein säuberlich in Ordnern verpackt und auch so alles bisher wieder gefunden. Oder übersehe ich da einen Riesenvorteil von Lightroom gegenüber CR/PS?

Danke
 
Keine Ahnung ob es überhaupt über Photoshop funktioniert, aber in der Stapelbearbeitung ist Lightroom unschlagbar.
Es ist auch viel intuitiver.

Bei mir war es damals so, dass Lightroom mein Photoshop fast komplett ersetzt hat.
Nur noch Panoramas mache ich in Photoshop.

Ich würde das an deiner Stelle einfach mal versuchen.
 
"Brauche" ich überhaupt Lightroom (Classic)?
Nein


Wenn du die Vorzüge von LR nicht brauchst hat es keinen Mehrwert für dich.
Ich stelle es mir auch sehr schwer vor nach vielen Jahren Fotografie bei LR von 0 Anzufangen.
Bei mir ist LR zb. der Zentrale Ort meiner Fotografie, und nicht Windows.
Ich Pflege aber auch mein Lightroom.
Ich sehe Vorteile in der Katalogisierung und Speicherersparnis. Da ich meine Fotos Tagge, Stichworte etc. strikt vergebe (Ok ab und an hänge ich auch mal 1-2 Monate hinterher) finde ich sehr schnell passende Fotos.
Bei nun etwas über 700.000 Fotos in fast 22 Jahren, vergisst man auch mal das ein oder andere.
Ich finde Sammlungen in Lr seht gut. Bsp. Stammtisch Abend, wenn ich den nicht verpenne komme ich von der Schaff und habe noch keine Bilder zum Themenabend auf dem Stick.
15min in Lightroom und die Sache ist gegessen. Bestenfalls habe ich eine Sammlung zum Thema, falls nicht Filter ich schnell nach Stichworten zum Abend. Schnell habe ich 15 Bilder und ebenso schnell eine Sammlung mit Stammtisch 1.1.2000 Schmetterlinge angelegt.
Dann weiß ich auch 2022 welche Bilder ich am Stammtisch schon mal gezeigt habe.
Mir sagt die Oberfäche der Software auch zu.
Aber es gibt viele andere Programme die das gleiche nur anders können.


Aber eine Warnung falls du dich mit LR nicht auskennst möchte ich dir mitgeben.


Entweder du Sortierst alles über Windows und Ordner oder über LR. Wenn du Ordner umbenennst,verschiebst hinzufügst ist das nicht in LR drin. Hat LR das Foto in Ordner A du schiebst es in B weil dort besser aufgehoben ist, findet LR dein Bild nicht mehr. Dann musst du wiederum LR sagen, eh pass mal auf das Bild ist jetzt in Ordner B
 
Insbesondere in der Verwaltung ist LR unschlagbar, Smartsammlungen, Kartenmodul... Aber auch exportieren geht über erstellte Vorlagen recht fix.
Durch den Katalog ist das auch sehr schnell. Die Bridge macht das halt auf Filesystemebene.
Und wenn du mit Photoshop Elements gearbeitet hast, dann kannst du von den Entwickungsmöglichkeiten auf Photoshop verzichten.

Mittlerweile hat LR alles an Bord was man zum normalen bearbeiten braucht, das Maskieren der Bereichsreparatur ist auch für 99% der Fälle ausreichend.
Und man kann mit Presets arbeiten, kann sehr komfortabel Entwicklungen synchronisieren (das geht sogar bei ähnlichen Bildern mit den KI Masken)
Also wenns einfach und komfortabel sein soll, dann LR.
Und Photoschop ist nicht einfach ein aufgebohrtes Photoshop Elements.
Da ist LR eher der große Bruder.
Mit dem Katalog ist das auch nicht so kompliziert, wichtig ist, den ins Backup einzubinden, niemals Dateioperationen ausserhalb des Kataloges machen und du siehst deine Ordnerstruktur genauso wie in Windows. Und trenne Originale und exportierte Fotos in zwei getrennte Ordnerbäume, ich verwalte in LR nur die Originale, alles exprotierte,z.B.für Diashows landet in einem zweiten (im Prinzip identischen Ordnerbaum) will ich da drin Browsen, dann neheme ich die Bridge, weil das einfach auch ein guter Bildbrowser ist.
Aber alles andere, auch die übergabe der Bilder an Photoshop, wenn ich den dann tatsächlich brauche, erfolgt aus LR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es auch so, 95% meiner Fotos werden mit LR Classic fertig bearbeitet.

An den Workflow gewöhnt man sich sehr schnell und die Fotos sind schnell bearbeitet, wie hier schon beschrieben, auch mit eigenen Presets.

Auch die Übergabe der Bilder an Adobe Photoshop oder Topaz läuft toll und dadurch wird LR zu einem zentralen Teil der Fotobearbeitung.

Wer das anders sieht, hat sich vermutlich nicht genug damit beschäftigt.
 
Wer das anders sieht, hat sich vermutlich nicht genug damit beschäftigt.
Oder hat andere Anforderungen oder Rahmenbedingungen.

Adobe ist nicht der Nabel der Welt. Und zwar auch dann nicht, wenn man sich - wie ich - seit Version 2.5 von Photoshop mit Adobe beschäftigt.
Nicht immer alles gleich heruntermachen, was nicht die eigene Sichtweise teilt.
 
Oder hat andere Anforderungen oder Rahmenbedingungen.

Adobe ist nicht der Nabel der Welt. Und zwar auch dann nicht, wenn man sich - wie ich - seit Version 2.5 von Photoshop mit Adobe beschäftigt.
Nicht immer alles gleich heruntermachen, was nicht die eigene Sichtweise teilt.

Die Antwort bezog sich auf den TO, der sich das Adobe-Abo ja gegönnt hat und nicht darauf, irgendetwas herunter zu machen.:)

Sprich wer das Abo hat, sollte sich auf jeden Fall mal mit LR Classic beschäftigen.
 
ICH MÖCHTE nicht mehr auf Lightroom Classic verzichten. Das ist, wie bei einigen Vorpostern, meine gesamte Verwaltungszentrale für Bilder und Videos.

Dass man im Windows Explorer die von Lightroom verwalteten Ordner nicht ändern/verschieben darf, finde ich sogar einen grossen Vorteil, weil ich somit in LrC alles unter Kontrolle habe.

Meine Ordnerstruktur ist so aufgebaut, dass ich zudem alle Bilder - in einem Notfall - auch über den Explorer finden kann (zur Sicherheit). Bei LrC bin ich seit der Version 2 dabei und das FotoAbo ist FÜR MICH absolut genial.

Gruss wändi
 
Die Frage, dich mir dabei stelle: "Brauche" ich überhaupt Lightroom (Classic)? Im Grunde kann ich doch alles auch über Bridge, Camera Raw, Photoshop machen.

Du beantwortest die Frage zum Teil selbst. Entweder man nutzt 3 Programme die jeweils Spezialisten sind oder man nutzt ein Programm was das alles aber ggf. nicht in der Tiefe kann.
Wer die Funktionalitäten von LR braucht kommt nicht mehr davon weg. Wer diese nicht braucht sollte es nicht kaufen.
 
Ich kenne Photoshop schon aus Zeiten vor Lightroom.

Irgendwann, ich glaube es war bei mir die Canon D10 habe ich mich mit dem näher RAW-Format beschäftigt. Zunächst nur mit Canons eigenem RAW-Entwickler.

Irgendwann in dieser Zeit hat Adobe dann mit ACR einen eigenen Zusatz zu Photoshop gebracht.


Eine (kurze???) Zeit später kam dann die erste Version von Lightroom.


Für mich war LR die Lösung.

Ich brauchte meist nur einen Bruchteil von Photoshop zur reinen "globalen" Nachbearbeitung des Fotos. Und da empfand ich Photoshop immer als, über die Zeit nicht immer stringent weiterentwickeltes "Flickwerk". Verwaltung mit Bridge, RAW-Entwicklung mit ACR, der Rest mit Photoshop.

LR brachte alles mit, was ich zur rudimentären Verwaltung in Form einer Auswahl per Bewertung, der Entwicklung der RAWs, zur Nachbearbeitung und zum Druck brauchte.

Photoshop wurde mir immer "fremder". Zu den Zeiten der Bezahlversionen habe ich dann LR stets aktualisiert und statt PS lieber PS Elements gekauft, um gelegentlich mal ein paar Effekte wie Schrift, Rahmen ... einzubauen.


Heute nutze ich LR Classic. Das im Abo mit erworbene Photoshop ist mir noch fremder geworden. Für mich eigentlich verzichtbar, also mangels "Beifang" zum Abo-Modell.

Mittlerweile bietet Lightroom Classic auch hervorragende Funktionen zur lokalen Bearbeitung.

Wenn ich ein so entwickeltes Foto um grafische Elemente ergänzen will, exportiere ich das bearbeitete Foto als Tiff und benutze Affinity Photo oder Affinity Designer.

Das mag daran liegen, dass ich viele Jahre beruflich mit Micrografx Designer, Microsoft Visio zu tun hatte und Fotos schnell als ein Element einbinden konnte.

Heute bastele ich da höchstens noch Gratulationskarten, Rückblicke u.ä. zusammen. Und da würde ich mich in der Funktionsvielfalt von Photoshop verirren.

Daher mein Veto für Lightroom Classic. Es bietet imho alle Funktionen zur Korrektur des gesamten Fotos, daneben sehr gute Funktionen zur lokalen Korrektur.

Das alles sehr übersichtlich, mit diversen Möglichkeiten zur Verwaltung von Versionen ...

Nach dem Import in LR sichte und bewerte ich meine Fotos meine Fotos in einer relativ geringen Zeit.

Ich rede hier von einer, i.d.R. zweistelligen Anzahl von Rohfotos per Ausflug.

Bei ähnlichen Fotos wird eins als Referenz bearbeitet und die Bearbeitungsschritte werden zunächst auf die ähnlichen Fotos übertragen. Für diese erfolgt dann bei Bedarf eine Feinabstimmung.

Damit habe ich nach kurzer Zeit eine überschaubare Anzahl von Fotos, die ich ruhigen Gewissens weitergeben kann.

Bei wenigen Fotos folgen später Feinarbeiten. Aber auch da nicht mit Photoshop.

Photoshop kann sicher viel mehr. Nur verirre ich mich seit Jahren mehr und mehr in der Vielfalt der Funktionen.


Gruß
ewm
 
Auf den Punkt gebracht, ich bastle mittlerweile auch nur noch Gutscheine und Grußkarten.
Habe aber erst vor kurzem mir das Abo geholt, vorher hat die der Alte Photoshop nicht nicht zur lr6 gepasst, da war die Übergabe holpriger. Ich habe mir vorgenommen mich mal wieder etwas mehr mit PS zu beschäftigen.
LR ist für normale Bildbearbeitung mehr als ausreichend.
 
Ich nutze seit ungefähr 8 Jahren Lightroom (Classic).

Super Programm und mit etwas Einarbeitung / Übung kann man damit wirklich sehr effizient große Mengen Bilder verwalten und bearbeiten. Das Programm wird nicht umsonst von vielen Profis tagtäglich genutzt.

Allerdings gibt es auch viele die ohne klar kommen.

Seit Adobe das Abo eingeführt hat suche ich nach Alternativen. Und die gibt es definitiv.
Allerdings kann ich nach ungefähr 3 Jahren Recherche sagen: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Es ist unglaublich schwer von Lightroom los zukommen. Die Kombination aus Datenbank und Bildbearbeitung ist für mich als Hobby-Fotograf der ab und an mal ne Hochzeit fotografiert oder auch Bewerbungsbilder innerhalb der Familie macht, einfach unschlagbar.

Zumindest fast.

Wenn man seinen Horizont etwas in Richtung Datenschutz öffnet wird es schon differenzierter. Dann ist OSX und Windows auf einmal nicht mehr so toll. Und damit steht auch das ansonsten schöne Lightroom zur Diskussion.
Natürlich schwingt auch die Erinnerung an die versuchte Preisverdopplung von Adobe von vor ein paar Jahren noch mit.

Aus heutiger Sicht würde ich im ersten Schritt eine Opensource-Alternative empfehlen. Versuche es mit digikam. Schau dir Darktable an.

Aber das wichtigste ist: Wenn du fragen musst ob du etwas brauchst, dann brauchst du es sehr wahrscheinlich nicht. ;)
 
LR ist für normale Bildbearbeitung mehr als ausreichend.

Leider empfinde ich für meine Kameras (D850 und Z50) die Ergebnisse insbesondere in den Punkten Schärfe, Details, Entrauschung bei anderen Konvertern als besser. Immer öfters frage ich mich, ob der Bibliotheks-Schnischnack, der mir auch zusagt, den Kompromiss in der Bildqualität rechtfertigt - und vor allem den Mehraufwand an Zeit, um mit LR ähnliche Ergebnisse zu erzielen.

Ein Beispiel: Bild autom. nach Senkrechten ausrichten. LR hat öfters mal Ausreißer dabei, wo ich dann mit Hilfslinien händisch eingreife.

Mit Capture One habe ich jetzt hunderte Fotos in einem Rutsch korrigieren lassen. Ohne ein einziges Bild händisch korrigieren zu müssen.

Die Punkte, die mich an LR langsam zweifeln lassen werden halt immer mehr. Und das, obwohl Capture One auch nicht perfekt ist.
 
Mittlerweile bietet Lightroom Classic auch hervorragende Funktionen zur lokalen Bearbeitung.
Es unterscheidet sich da aber nicht von PS wenn man ACR nutzt, das sind die gleichen Funktionen.

Die zusätzlichen PS Funktionen sieht man ja gar nicht, man kann die RAWs entwicklen ohne das eigentliche PS je zu Gesicht zu bekommen, das kann man nützen wenn man zusätzliche Retuschen machen will oder ähnliches.

Auch das Übertragen von Einstellugen auf mehrere Bilder geht (ohne diese zu öffnen in Bridge), das bearbeiten mehrerer Bilder gleichzeitig in ACR, das exportieren direkt aus Bridge usw.

Es spricht nichts gegen LR wenn man die Katalog Funktionen und Verwaltung usw. nutzen will, aber bei der direkten Bearbeitung der RAWs sehe ich keinen Vorteil/Unterschied.
 
Es spricht nichts gegen LR wenn man die Katalog Funktionen und Verwaltung usw. nutzen will, aber bei der direkten Bearbeitung der RAWs sehe ich keinen Vorteil/Unterschied.

Die Bildsichtungsfunktionen von Lightroom Classic würden mir fehlen, wenn ich ausschließlich Camera Raw nutzen müsste. Bei der Bearbeitung braucht man in Lightroom für viele Dinge weniger Klicks – unter anderem schon deshalb, weil man Presets und Schnappschüsse immer geöffnet haben kann, Synchronisieren-Optionen im direkten Zugriff sind, man eine History und eine Referenzansicht hat, eine Layout-Bildfunktion, virtuelle Kopien das Experimentieren und Vergleichen beschleunigen, man per Ad-hoc-Entwicklung eine Reihe von Einstellungen um einen bestimmten Versatz korrigieren kann, weil man die Belichtung bei Fotoserien automatisch angleichen kann (für das es in Camera Raw kein Pendant gibt). Und so weiter. Das alles kennt, braucht und nutzt sicher nicht jeder. Ist jedoch sehr hilfreich bei einer Vielzahl von Workflows.
 
Es ist im Prinzip ja mit allen Programmen so, dass man sie kostenlos ausprobieren kann, um zu testen ob man sie persönlich benötigt.
Das ist bei LR nicht anders.

Nur ist auch klar, dass es hier in der Diskussion dazu sehr unterschiedliche Meinungen gibt, denn jeder hat seine eigenen Vorstellungen.
Ich habe einige Zeit gebraucht und zusätzlich wurde das Programm immer besser, so dass ich auch die Frage stellen könnte, ob man Photoshop überhaupt benötigt, denn meine grundsätzliche Bildbearbeitung bezieht sich immer auf RAW-Formate.

Einen wesentlichen Vorteil nenne ich noch, den ich für mich festgestellt habe:
Wenn ich eine größere Anzahl an nahezu gleichen Fotos bearbeiten möchte, dann geht es mit LR Classic deutlich schneller und effizienter, als zum Beispiel mit Photoshop oder irgendeinem anderen Programm.

Nur mal so ein Tipp:
Ich habe auf YouTube einige Videos gesehen, die sehr gut zeigen, was man so alles machen kann mit LR.
Als ich das dann gesehen und für mich bewertet habe, konnte ich mir ein besseres Bild von der Notwendigkeit machen.
Das hätte vielleicht die Diskussion hier überflüssig gemacht. 😊
 
Wenn ich eine größere Anzahl an nahezu gleichen Fotos bearbeiten möchte, ...
Das geht mit ACR über PS ebenfalls, auch hat man alle Presets und kann sie anwenden, viele Bilder gleichzeitig bearbeiten und zusammen exportieren usw.
Ich habe den Verdacht das haben viele einfach noch nie probiert.

Aber beim Adobe Abo hat man sowieso beides dabei LR + PS (inkl. ACR und Bridge)
 
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