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Workflow von Lightroom zu Photoshop

MaWo11

Themenersteller
Wenn ich eine RAW Datei mit den "groben" Einstellungen in Lightroom ändere oder nach meinen Wünschen anpasse, speichere ich im Normalfall das fertige Bild als JPG und die RAW Datei bleibt archiviert auf der Festplatte.

(hier noch eine kurze Zwischenfrage: ist es sinnvoll die Änderung in der RAW Datei zu speichern oder wohl besser nicht, falls ich mich irgendwann dazu entscheiden sollte diese nochmal nach anderen Wünschen zu ändern und dann von der ursprünglichen Ausgangsdatei wieder anfangen kann?)

Nun habe ich die "groben" Einstellungen also in Lightroom gemacht und möchte noch detaillierter bearbeiten. Also würde ich nun in Photoshop weiter machen. Nun die Frage, ob ich hier mit der bearbeiteten und gespeicherten RAW Datei weiter arbeite oder reicht es nun auch mit der JPG Datei Änderungen wie z.b. mit den Ebenen arbeiten: Retusche, Freistellung, entfernen von störenden Gegenstände im Bild, ... durchzuführen?

Warum nicht gleich Photoshop? Weil wenn ich die meisten Bilder nur u.a. farblich bearbeiten will, bietet sich Lightroom besser an. Jetzt merke ich aber während dessen, dass mal ein Bild dabei ist welches ich stärker bearbeiten möchte, daher würde ich mit diesem im Anschluss in Photoshop gehen.

Dazu kommt, dass mein Photoshop etwas älter ist und ich somit die RAW Datei erst mit dem DNG-Converter umwandeln müsste.


Also nochmal kurz zusammengefasst: Reicht es die bearbeitete RAW Datei aus Lightroom als JPG zu speichern und in Photoshop weiter zu bearbeiten oder ist es besser mit der bearbeiteten und dann gespeicherten RAW Datei in Photoshop zu gehen?
 
in lightroom mit strg + E die raw datei an photoshop senden, dort bearbeiten und mit strg + s speichern. danach erscheint die mit photoshop bearbeitete raw datei als psd in lightroom..
vorher in den export einstellungen von lightroom 16bit und psd datenformat auswählen. so ist der workflow am einfachsten und man erhällt die beste qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach’s so, wie spreephoto sagt.

Um deine Rohdaten (.arw und .cr2) brauchst du dich nicht zu sorgen, die rührt Lightroom nicht an. Deine digitalen Negative (.dng) kannst du jederzeit aus den Rohdaten neu generieren. Dabei verlierst du allerdings deine Entwicklungseinstellungen (Sonderfall außen vor), die Lightroom in das jeweilige Negativ schreibt.

Phil Steele hat kürzlich ein ausführliches Video (engl.) zum Thema gedreht.
 
Dazu kommt, dass mein Photoshop etwas älter ist ...
...dann wüsste ich nicht, warum das RAW von Lr an Ps übergeben werden sollte.

Ich übergebe 16bit TIF von Lr an Ps (beides auf aktuellem Stand).
 
wenn ich das Bild wie empfohlen in PS leiten will, kommt folgende Meldung (siehe Bild). Wohl eben, da PS etwas älter ist und die .arw Datei nicht lesen kann.

Wenn ich auf den Button "mit Lightroom rendern" gehe funktioiert es jedoch. Würde das so trotzdem passen oder merkt man damit einen Qualitätsverlust, etc.?



Um deine Rohdaten (.arw und .cr2) brauchst du dich nicht zu sorgen, die rührt Lightroom nicht an. Deine digitalen Negative (.dng) kannst du jederzeit aus den Rohdaten neu generieren. Dabei verlierst du allerdings deine Entwicklungseinstellungen (Sonderfall außen vor), die Lightroom in das jeweilige Negativ schreibt.

also soll man die Entwickelte RAWs gar nicht speichern sondern nur als fertiges JPG? Was aber wenn ich mal an einem anderen PC an den Entwickelten RAWs weiterabreiten möchte, dann wird mir ja bestimmt nur die Ausgangs-RAW-Datei angezeigt und ich fange wieder bei Null an? Oder muss man in diesem Fall die bearbeitete RAW-Datei neben der originalen seperat speichern?
 

Anhänge

Ob es einen Qualitätsverlust gibt und wie der sich auswirkt, die Frage stellt sich dir nicht, da du die Rohdaten deiner Sony mit deiner Lightroom- und Photoshopversion ohnehin nicht aufkriegst, solange du sie nicht vorher wenigstens in ein DNG (oder anderes Bitmap-Format) wandelst. (Meinung: Vergiß das mal mit dem Qulitätsverlust beim DNG oder Rendern. Die ARWs behältst du ja sowieso!)

Du kannst «Mit Lightroom rendern» oder «Trotzdem öffnen» wählen, das sollte nicht die Geige spielen, du kommst bereits aus einem DNG.

Deine Rohdaten bleiben von Lightroom seit Version 1 und allen anderen brauchbaren Rohdatenentwicklern unangetastet. In die DNGs schreibt Lightroom die Entwicklungseinstellungen.

Wenn du mit deinen Bildern auf einen anderen Rechner o. ä. umziehen solltest und/oder eine höhere Lightroom- oder Photoshopversion verwendest, mußt du ebenfalls deine Entwicklungseinstellungen mitschlüren, sofern du nicht neuerliche Entwicklungsarbeit leisten willst. Die Entwicklungseinstellungen finden sich immer im Lightroomkatalog; sie befinden sich in XMP-Filialdateien (du mußt Lightroom anweisen, diese entweder für jedes Bild oder automatisch für alle Bilder zu erzeugen); sie befinden sich in jedem DNG. In den ersten beiden Fällen mußt du beim Umziehen also darauf achten, daß dein Katalog oder die XMPs mitumziehen, im letzten Fall benötigst du lediglich die DNGs.
 
Ob es einen Qualitätsverlust gibt und wie der sich auswirkt, die Frage stellt sich dir nicht, da du die Rohdaten deiner Sony mit deiner Lightroom- und Photoshopversion ohnehin nicht aufkriegst


Mit der Lightroom Version 8.3 kann ich die Rohdateien doch öffnen und bearbeiten? nur bei meiner Photoshop CS5 Version ist dies nicht möglich.
Daher würde ich ja hauptsächlich in Lightroom meine RAWs bearbeiten ohne sie davor in DNGs konvertieren zu müssen (was für Photoshop der Fall wäre) und mir somit diesen zusätzlichen Arbeitsschritt einsparen wollen.
 
Konvertieren von RAW nach DNG kann in Lr direkt beim Import automatisch erledigt werden.
 
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… und das passende ACR wird nicht benötigt?
_____

Um Rohdaten deiner Sony a7 III entwickeln zu können, benötigst du mindestens Lightroom 7.3. Hast du Lightroom 7.3, hast du ein Abonnement. Hast du ein Abonnement, warum hast du kein Photoshop größer CS5?
Mit Lightroom 5.7 sehe ich keinen legalen Weg, als über DNG zu gehen; denn Lightroom 5.7 und Photoshop CS5 fehlt es an Adobe Camera Raw 10.3, das für die Entwicklung der Rohdaten benötigt wird.
ACR ≥ 10.3 bekommst du mietfrei mit einem aktuellen Adobe DNG-Konverter, der dir deine ARWs zu DNGs zusammenbrutzelt. Lightroom 5.7 funktioniert mit einem ACR bis 8.7, Photoshop CS5 nur bis ACR 6.7.

Für deine Sony benötigst du, wie erwähnt, mindestens ACR 10.3. In Programmen ausgedrückt bedeutet dies Minimum: Lightroom 7.3, i. e. Lightroom Classic bzw. Photoshop CC 2018, sprich ein Abonnement.

Muttu also weiter DNGs backen.
 
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