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Stativ/-kopf Mal wieder: Leichtes hochwertiges Reisestativ

Gitzo bietet das GT1840C (also das Serie 1 Gegenstück zum 2840) als GK180CQR Kit mit dem GH1781QR Kopf an. Vielleicht kann man den Händler fragen, ob nicht selbiges auch mit dem 2840 möglich ist. Die neuen Gitzo-Köpfe sind sehr gut und wenig beachtet, da die älteren Modelle gewisse Engpässe hatten (hielten nicht so viel, der Kugellauf war nicht so feinfühlig, kleinere Köpfe hatten einen gewissen Verzug beim Feststellen). So könntest du evtl. recht günstig an einen solchen Kopf gelangen, denn ich denke auch das der vorgeschlagene Feisol-Kopf dich nicht auf Dauer zufrieden stellen kann. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass ein nicht-passender Kopf das Schwingverhalten insgesamt negativ beeinflussen kann (nicht muss). Das empfand ich ja mit dem p0 so, wenngleich auch nicht extrem stark. Richtig gute Vorschläge für um die 150 € habe ich allerdings nicht, eher für 100 € mehr.
 
Bezüglich des Feisol Kopfes muß ich den ganzen Vorpostern Zustimmen. Ich hatte einen Feisol Kopf zusammen mit einem 3442 bestellt. Das Stativ habe ich immer noch, den Kopf schon lange nicht mehr. Schau Dich da lieber so Richtung Markins Q-3 oder Arca Swiss P0 um.
 
Hallo!

Noch mal zum Kopf: Wenn es hier um Langsteckenwanderungen geht und das Stativ am Rucksack getragen werden soll, möhcte ich die Acratech Köpfe in Rennen schicken. (Ich kann hier aber leider icht aus eigener Erfahrung sprechen, bin also nur der nicht gewünschte "Nachplapperer" :eek:) GP-S oder Ultimate Ballhead sollten infrage kommen. Vorteil davon ist ist, dass sich kein Dreck im Kopf ansammeln kann. Beim GP-S käme noch die Panoramamöglichkeit dazu.

Gruß

Hans
 
Hier haben wir mal ausnahmsweise einen TO, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt hat und auch aktiv an der Diskussion teilnimmt. Da ist dein Beitrag wenig konstruktiv. Ein Produkt bashen und eines der genannten Beispiele nehmen und verallgemeinern. Es geht darum dem TO zu zeigen was am Markt ist und was nicht. Dass ich ein paar Postings später eine Alternative für unter 100 EUR zeige geht dabei unter, passt ja nicht in die Argumentation.
Sorry, das hatte ich überlesen, hier stehen 600€ für das Stativ inkl. Kopf gegen 1000€ ohne Kopf gegenüber.

Warum mein Beitrag da wenig konstruktiv ist erschließt sich mir nicht. Dem TO zu zeigen was am Markt derzeit erhältlich ist, da muss er konkreter fragen.

Und, wir haben hier keinen TO welcher sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt hat, sonst wäre ein Feisol-Kopf nicht in der Auswahl.
 
Und wen man direkt alles weiß, braucht man nicht mehr zu fragen. Nur weil du schon über x-Jahre tolle Stative im Einsatz hast und die schon sehr lange mit der Materie beschäftigst, heißt das ja nicht, dass jeder das tuen muss. Denn sonst könnte das Forum auch aus Biete- und Galeriebereich bestehen. Oder es kommen fragen, ob Stativ xy geeignet für mich ist. Die Antwort lautet dann, dass musst du selber entscheiden. Ergebnis=s.o.
Bitte korrigiere mich, wenn ich etwas falsches Sage.
 
Bezüglich des Feisol Kopfes muß ich den ganzen Vorpostern Zustimmen. Ich hatte einen Feisol Kopf zusammen mit einem 3442 bestellt. Das Stativ habe ich immer noch, den Kopf schon lange nicht mehr. Schau Dich da lieber so Richtung Markins Q-3 oder Arca Swiss P0 um.

Ok, also kein Feisol. Ich habe auch übersehen, dass Traumflieger nicht nur von Werbung abhängt, sondern einige - nicht alle - Testobjekte auch verkauft. Was verkauft wird, schneidet im Test gut ab - das überrascht nicht.
Auf Homepage werde ich nicht mehr schauen...
 
Gut Kugelköpfe sind, wie auch schon gesagt, Arca Swiss po, Gitzo Traveler, RRS-BH30,.... Habe aber auch schon nen CB3 auf nem Reisestativ gesehen.
Du willst dir Stativ der Spitzenklasse holen, dann sollte man auch nicht am Kopf sparen.
 

Hallo mayuka, hier bin ich Dir schon einige Zeit eine Antwort schuldig, das will ich jetzt endlich mal nachholen. Vorweg die Entschuldigung für die Auflistung. Ich habe den Post direkt nach Gisbert begonnen und am Folgetag erst beenden können. Deswegen ist da einiges verloren gegangen und nicht ersichtlich, was jetzt für mich Attribute gegen das 1542T als Reisestativ sind und was die Enttäuschung darstellt.
Ich habe das ganze auch nur hier geschrieben, weil ich auf der Seite zuvor irgendwo gesehen habe, dass das jemand vorgeschlagen hat. Da wollte ich die Nachteile des 1542T als Reisestativ aus meiner Erfahrung dem TO nicht vorenthalten.

Ich finde allerdings auch, dass Kritik nie unbegründet ist, sofern sie auf einen vorhandenen Umstand zielt. Ob man diesen zuvor gekannt hat, macht die Einschränkung nicht besser oder schlechter.

Das 1542T ist ein gutes Stativ und hat für mich das beste Verhältnis von Packmaß zur Nutzbarkeit. Ich nutze es, wie mal beabsichtigt, als das Stativ, das ich einfach in den normalen Rucksack werfen und mitnehmen kann, auch wenn ich es vielleicht gar nicht benötige. Klein und leicht, stört es kaum.

Von dem noch die dünnsten Segmente weg, Mittelsäule weg, Beinbefestigungen weiter voneinander entfernt, so dass man auch ohne MS mit einem angemessenen Kopf umklappen kann, erster Anstellwinkel 5°-10° weiter, dann wär's m.E. nahezu perfekt.
Würde ich es nicht gut finden, hätte ich es längst wieder verkauft.


Meine Enttäuschung kommt von der "Series 1 Traveller Disc", die einfach nur -- und ich verwende diesen Begriff sehr selten -- Schrott ist und von Gitzos Reaktion darauf. Diese Traveller Disc hat keine Madenschrauben, das wäre ja zu einfach und ich müsste nichts festkleben. Bei anderen Stativen kann ich den Kopf einfach handfest anschrauben und gut isses -- keine Madenschrauben nötig. Für die braucht man ja auch direkt wieder Werkzeug, wenn man dann "bodennah" kommen möchte.

Ein Carbonstativ auf den Boden legen? Hab ich noch nicht gemacht. Auf weichem Boden bringt das wahrscheinlich nicht mehr so viel, ich bin aber sowieso bei Reisen eher auf steinigem Untergrund unterwegs.

Mein Kopf und die Klemme passen wunderbar zwischen die Beine. Ich meinte da, dass beim Umklappen die Stativbeine schon an der "Series 1 Traveller Disc" anstoßen, wenn man die MS nicht ausgezogen hat. Wäre die Besfestigung der Beine etwas weiter außen vom Zentrum (schätze 5-10 mm), dann könnte man auch mit dem bodennah-Satz einfach umklappen. Das Packmaß wäre dann halt 8-15mm dicker.


Meine Anfrage hatte ich an info@gitzo.de geschrieben. Eine Produktregistrierung, vor allem für sowas, halte ich für affig. Die Lehre, die ich daraus gezogen habe ist, mich nicht mehr auf Versprechen von Herstellern zu verlassen, sondern in einem solchen Fall wie mit der Traveller Disc, das Teil direkt zurück zu schicken.


Ich finde das 1542T übrigens auch als Reisestativ in Ordnung, wenn man die Einschränkungen kennt und für sich bewerten kann, ob man damit gut umgehen kann. So würde ich es zum Beispiel niemals auf 180 km GR20 mitnehmen, auf 450 km Island schon -- obwohl dort im Hochland die Pflanzen typischerweise gerade mal eine handbreit hoch werden.

Ist man mit dem PKW unterwegs oder macht man nur Tagesausflüge, sieht's auch anders aus.

Es ist ein gutes Reisestativ, allerdings glaube ich, dass Gitzo mit kleinen Änderungen den Nutzwert noch deutlich erhöhen könnte.
 
Die Power Disc ist sicherlich nicht optimal gelöst, aber für's bodennahe Arbeiten ist die ja nicht wirklich beteiligt. Hier hilft die kurze Mittelsäule (GS1511KB) wahre Wunder. Man kommt auf ca. 17 cm runter. Wenn das nicht ausreicht, kann man das Stativ immer noch auf die Seite legen oder die MS eben umdrehen. Ist dann eben nur mit etwas Arbeit verbunden. (y)

Was die Power Disc angeht, so würde ich Gitzo direkt anschreiben und nach der Power Disc des GT1544T fragen. Die sollte genauso designt sein wie die vom GT2542T und deutlich besser sein. (y)

Gitzo hat beim GT1544T die Mittelsäule sinnvoll verkürzt und eben auch die Power Disc besser gemacht.
 
Ich schrieb es schon: Es wird wohl ein Gitzo GT2840 C Basalt.
# Die niedrige Höhe 90/112 reicht mir gerade so
# Basalt ist wohl schlagfester als Carbon (wie schon von Dilettant geschrieben wurde: Seitliche Schläge auf Touren muss es aushaten).
# Gute Verarbeitung, trotzdem relativ leicht mit 1360 Gramm.
# Kleines Packmaß,
# gute Handhabung (G-Lock)
# Gefertigt in Europa mit unseren Sozialstandards.
# Die 100 Euro Unterschied zu den Fernost-Alternativen finde ich nicht so groß.

Das Gewicht wird über dem Plan liegen, aber ihr habt mich überzeugt, dass ein 200 Gramm leichteres auch nur eine "halbe Sache" wären.
[/B]

Ist jetzt eingetroffen, ich habe es für 350 Euro kaufen können.

Bisher wurde es nur im Wohnzimmer aufgebaut, aber ich bin begeistert: Im Vergleich zu meinem Manfrotto wesentlich stabiler. Allerdings auch 400 Gramm bzw fast 50 Prozent schwerer, kleiner maximale Höhe und drei mal so teuer.

Eine sehr leichte Tasche lag bei - auch das ist sehr gut.

Begeistert bin ich über die 5 Jahre Garantie. Die wurde bisher nicht erwähnt.

Danke für die sehr gute Beratung!

Als Kopf wird es wohl der Gitzo 2780 ohne Schnellwechseleinheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich natürlich auch dass dir das kleine Stativ gefällt. (y) Du kannst die Garantie um 5 Jahre erweitern, wenn du das Stativ bei Gitzo über deren Webseite registrierst. Auf der Innenseite ist ein kleiner Aufkleber mit der Seriennummer. Die solltest du dir notieren, da der Aufkleber nach 2-3 Monaten verblasst und die Nummer dann nicht mehr zu lesen ist.
 
So, jetzt habe ich das Teil genauer gewogen:

Laut Küchenwaage 80 Gramm schwerer als angegeben - also 1440 Gramm. Sehr ärgerlich! Eigentlich über meiner Tragegrenze. Mein kleines Manfrotto wiet exakt das, was der Hersteller angibt.
 
Mahlzeit,

ich liebäugel auch mit den Gitzostativen. Das GT2840C gefällt mir auch, genauso wie der GH2780 Kopf.

1.: Ich frage mich jedoch, wieso nirgendwo das GT1840C mit dem GH1780 aufgegriffen wird. Ist insgesamt leichter und billiger. Macht das bezogen auf Schwingungen usw. einen so großen Unterschied?

2.: Was ist ausserdem mit der Kombination GT2840C mit GH1780? Ist das sinnlos Serie 1 und Serie 2 zu kombinieren weil das schwächste Glied ausschlaggebend ist und z.B. die stärkste Schwingung ansagt, oder wieso wurde diese Kombi ebenso nicht angesprochen?

Für mich geht es im Juni für ein Jahr nach NZ wandern/zelten/fotografieren. Da ich durch meine Kameraausrüstung (6D, 24-70 2.8 VC, 70-200 2.8 IS) und den Laptop eh schon mit schwerem Gepäck dabei bin, versuche ich überall zu sparen. Für Langzeitbelichtungen wo es wirklich auf jede Stabilität ankommt kann ich etwas ans Stativ hängen und es auf dem Boden in alle Richtungen festzurren, wäre die 1er-Serie da nicht ausreichend?
 
ich liebäugel auch mit den Gitzostativen. Das GT2840C gefällt mir auch, genauso wie der GH2780 Kopf.

Gitzo Serie 1 Stative sind offiziell nur bis 135mm Brennweite empfohlen. Natürlich kann man sie auch mit mehr benutzen, allerdings muss man dann mit Einschränkungen rechnen, bzw. der Ausschuss wird größer. Ob du das 2840 oder das 1840 nimmst, hängt letztlich von deinen Anforderungen ab. Genauso verhält es sich beim Kugelkopf. Den 2780 finde ich für lange Brennweiten besser, da er praktisch nicht verzieht beim Feststellen. Beim 1780 merkt man das noch etwas, besonders mit einem doch relativ schwerem 70-200/2.8. Das 2840 hat den großen Vorteil, dass man die Mittelsäule komplett entfernen kann und durch den Markins Tripod Hub ersetzen kann. Dadurch gewinnt das Stativ noch einmal an Stabilität und wird deutlich leichter. Ist eben nur die Sache, ob dir die max. Höhe dann noch ausreicht... Wenn du viele Tele- oder Makro-Aufnahmen machst, dann würde ich zur 2er Serie raten. Machst du eher Landschaft und weniger kritische Sachen, dann ist die 1er Serie vermutlich auch ausreichend. Aber ich finde, dass man durch Austausch der MS/Umbau der 2er Serie auf 1er Niveau letztlich mehr verhältnismäßigen Gewinn von Gewicht:Stabilität bekommt.
 
Gitzo Serie 1 Stative sind offiziell nur bis 135mm Brennweite empfohlen. Natürlich kann man sie auch mit mehr benutzen, allerdings muss man dann mit Einschränkungen rechnen, bzw. der Ausschuss wird größer. Ob du das 2840 oder das 1840 nimmst, hängt letztlich von deinen Anforderungen ab. Genauso verhält es sich beim Kugelkopf. Den 2780 finde ich für lange Brennweiten besser, da er praktisch nicht verzieht beim Feststellen. Beim 1780 merkt man das noch etwas, besonders mit einem doch relativ schwerem 70-200/2.8. Das 2840 hat den großen Vorteil, dass man die Mittelsäule komplett entfernen kann und durch den Markins Tripod Hub ersetzen kann. Dadurch gewinnt das Stativ noch einmal an Stabilität und wird deutlich leichter. Ist eben nur die Sache, ob dir die max. Höhe dann noch ausreicht... Wenn du viele Tele- oder Makro-Aufnahmen machst, dann würde ich zur 2er Serie raten. Machst du eher Landschaft und weniger kritische Sachen, dann ist die 1er Serie vermutlich auch ausreichend. Aber ich finde, dass man durch Austausch der MS/Umbau der 2er Serie auf 1er Niveau letztlich mehr verhältnismäßigen Gewinn von Gewicht:Stabilität bekommt.

Hm, das ist schwer zu sagen was ich brauche. Ich hab zwar ein Tele, das hab ich aber noch nie auf ein Stativ geklemmt, wozu auch? Wenn ich Landschaftsaufnahmen habe zoome ich nicht mit 200mm, da möcht ich doch möglichst weit rauszoomen und hau mir das 24-70 aufs Stativ. Gehen wir also mal davon aus, dass ich das 70-200 nicht mit dem Stativ benutzen werde.

Ich möchte hauptsächlich Landschaftsaufnahmen machen, und vorallem auch Langzeitbelichtungen. Auch wenn für das 24-70 das 1er vorgesehen ist, würde mir das 2er bei einigen Sekunden bis ein paar Minuten Belichtungszeit deutlich mehr Stabilität bringen und nachher einen Unterschied zeigen (angenommen es herrscht ein wenig Wind), oder ist das völlig unnötig und überzogen? Es wären ein paar hundert Gramm die ich dabei sonst unnötig mit mir rumschleppen würde. Wenn es jedoch schon was ausmacht werd ich da in den sauren Apfel beissen. Bei den Langzeitbelichtungen werde ich auch die Möglichkeit haben etwas unten dran zu hängen sowie das Stativ auf dem Boden fest zuzurren, als weiteres Stabilitätsplus.

Wie gesagt, es stellt sich nur die Frage, ob für mein Vorhaben das 1er reicht, oder ob es die paar hundert Gramm schon wert sind, weil sich auch bei 24-70mm schon ein krasser Unterschied zwischen 1er und 2er zeigt. :confused:

Achja, der Preis des 2ers liegt grad nicht viel höher als der des 1ers, das wäre also nicht Kaufentscheidend, sondern lediglich Gewicht/Stabilität/Dämpfung.
 
Das 2840 empfinde ich eigentlich ziemlich stabil bei Wind. Bislang hatte ich noch keine wirklichen Probleme damit. Aber in den letzten 2 Monaten habe ich es nicht so oft benutzt (keine Saison) und wenn dann auch nur mit dem Markins Hub. Vielleicht solltest du dir mal diesen Thread durchlesen. Dort wird das Vorgängermodell beschrieben. Die User dort kannst du ja auch mal nach ihren Erfahrungen fragen. Ich denke, für normale Landschaftsfotografie sollte das 1840 schon ausreichen. Mitunter musst du die Mittelsäule eingefahren lassen.

Alternativen solltest du vielleicht auch ausloten: Das GT1541T ist gebraucht sogar etwas günstiger als ein GT1840C neu, bei ähnlicher Stabilität und Schwingungsverhalten. Wenn du etwa 100 € drauflegst, kann kannst du schon das GT2542T bekommen, was man momentan als Non-plus-Ultra der Reisestative beschreiben könnte (Link gerne per PN). Durch Ausbau der Mittelsäule sparst du noch einmal zwischen 150 und 200g Gewicht. (Die Mittelsäulen des 2840, 1550T und des 2542 könnte ich für dich natürlich wiegen.)
 
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