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Z Z5 vs. Z6

Mit 20 Bilder pro Sekunde und noch eye AF kann es ja jeder
Eben nicht, denn dann gibt es ja noch genug andere Faktoren, die ein gutes Bild ausmachen. Und die alten Hasen, die sagen dass sie den ganzen neumodischen Krams nicht brauchen gibt es zu jedem beliebigen Punkt in der Zeitleiste. Du machst Dir das Leben doch auch einfacher, indem Du nicht mehr auf Film entwickelst. Oder Magnesiumpulver zum Blitzen verwendest. Oder eine Kamera in einem großen Holzkasten mit Dir rumschleppst. ;)
 
Eben nicht, denn dann gibt es ja noch genug andere Faktoren, die ein gutes Bild ausmachen. Und die alten Hasen, die sagen dass sie den ganzen neumodischen Krams nicht brauchen gibt es zu jedem beliebigen Punkt in der Zeitleiste. Du machst Dir das Leben doch auch einfacher, indem Du nicht mehr auf Film entwickelst. Oder Magnesiumpulver zum Blitzen verwendest. Oder eine Kamera in einem großen Holzkasten mit Dir rumschleppst. ;)

Da muss ich zustimmen. Für manche Zwecke braucht es einfach eine hohe Anzahl Bilder pro Sekunde. Da hat die Z6 bzw. Z6 II eindeutig ihre Daseinsberechtigung und wenn man sowas wirklich braucht, sollte man den Mehrpreis gegenüber der Z5 auch zahlen, je nach Budget zähneknirschend oder achselzuckend.

Da ich fast nur Landschaft und Architektur fotografiere, käme ich auch mit einem Bild pro Sekunde klar. ;) OK, wenn ich in seltenen Ausnahmefällen mal an der Nordschleife oder so fotografiere, dürften es auch gerne ein paar fps mehr als 4,5 sein, aber da die Bilder für mich ohnehin nur Erinnerungswert haben und ich sie nicht verkaufe, kann ich damit leben, wenn das Auto einen Meter zu weit ist auf dem Foto. ;)
 
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Mit 20 Bilder pro Sekunde und noch eye AF kann es ja jeder
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Von dem her würde ich dafür keine der Nikons verwenden, sondern MFT und folglich hab ich mich für die Z5 entschieden, und für Action hab ich MFT.

Klar, Naturfotografie ist nur für Idioten mit schnellen Kameras wie mich :)
Ich verstehe ja das Du deinen Neuerwerb verteidigen möchtest aber diese Argumentation ist quatsch wie Du wahrscheinlich auch selber weist.

MFT hätte mir zu viele Limitierungen im Lowlight-Bereich, da hat man vielleicht die Brennweitenverlängerung aber schon bei moderaten ISO-Zahlen ein Rauschen das einen zwingt die Verschlusszeiten zu reduzieren.

Gruß
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, es kommt halt immer darauf an, welche fotografischen Schwerpunkte man hat.

Ich fotografiere fast ausschließlich Portrait (hin und wieder Landschaft), da genügen mir die 4,5 Bilder/Sekunde voll und ganz. Filmen ist für mich überhaupt kein Thema und ein Schulterdisplay hatte ich schon und habe es nie genutzt.

Hinzu kommt, dass ich die Z5 zum Zeitpunkt des Kaufes selbst mit FTZ-Adapter um einige hundert Euro günstiger als die Z6 bekam.

Bei der Bildqualität sehe ich bis ISO3200 keine Unterschiede. Ich gehöre noch zu den altmodischen Fotografen, die Bilder ausbelichten lassen und nicht nur bei Instagram zeigen ;)

Fazit: Für mich war die Z5 der eindeutig bessere Kauf. Aber ich kann halt nur für mich sprechen.
 
Welche Objektive würdest du mir als "Standard" empfehlen?

Ich brauche halt ein Immerdrauf und möglichst ein 85er 1.8 oder 1.4

Das Nikkor Z 85 1.8 und ....?! (Das Z 24-70 F$)
 
...
Ich sehe es halt so, das ich niemals so glücklich und zufrieden mit einem Bild sein könnte, wenn die Kamera mir praktisch alles abnimmt.

Ich sehe es da halt so, dass ich mir fürchterlich in den Gluteus Maximus beißen würde, wenn mir bei grandiosem Licht das seltene Tiermotiv flöten ginge, weil die Kamera es verbummelt hat. Eigenes Können hin oder her, ich muss mein Können nicht durch Technik limitieren um es anders herum dadurch hervorzuheben frei nach dem Motto: "Schaut mal was ich trotz minderwertiger Ausrüstung geschafft habe..." denn das Können umfasst gerade im Wildlife-Bereich deutlich mehr als nur den Auslöser zu betätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es da halt so, dass ich mir fürchterlich in den Gluteus Maximus beißen würde, wenn mir bei grandiosem Licht das seltene Tiermotiv flöten ginge, weil die Kamera es verbummelt hat. Eigenes Können hin oder her, ich muss mein Können nicht durch Technik limitieren um es anders herum dadurch hervorzuheben frei nach dem Motto: "Schaut mal was ich trotz minderwertiger Ausrüstung geschafft habe..." denn das Können umfasst gerade im Wildlife-Bereich deutlich mehr als nur den Auslöser zu betätigen.

Na sag ich doch- dann idealerweise die Canon R5 kaufen, alles in 8k filmen, und schon entgeht gar nichts mehr. Ob ich jetzt mit 20 fps fotografiere oder mit 24fps filme? Wo ist da noch der Unterschied ?


Und ich verteidige gar nicht meine Investition. Kameras kommen und gehen bei mir. Die Z5 ist mir völlig gleichgültig und nur Mittel zum Zweck.
 
Ich sehe es da halt so, dass ich mir fürchterlich in den Gluteus Maximus beißen würde, wenn mir bei grandiosem Licht das seltene Tiermotiv flöten ginge, ....

Und so ist jeder Jeck anders.... Ich habe meine Olympus E-M1 unter anderem auch deshalb abgegeben, weil ich u. a. keine Lust mehr auf einen Minicomputer mit der Möglichkeit des Fotografierens hatte. Mich hat die Technikvielfalt ein Stück weit überfordert. Andere fanden und finden die Möglichkeiten toll. Aber zum Glück kann jeder selbst entscheiden wann und wie er sich helfen lassen will.

Für mich, als Kind der 80er, ist mit dem Wechsel auf die D750 - und damit zurück auf den Spiegel - die Fotografie wieder ein Stück ursprünglicher geworden. Aber ich habe auch nie aufgehört Platte zu hören :cool: Meine spiegellose A7 nutze ich eigentlich hauptsächlich dazu, manuell zu fotografieren. Das kann die nämlich besser als die D750. Fokuspeaking ist echt geil :D

Die 12 Bilder/s sind in meinen Augen ein durchaus theoretischer Wert - unter Prüfbedingungen von Nikon. Schaut man mal in die technischen Spezifikationen der beiden Kameras wird man feststellen, dass im langsamen und schnellen Modus beide Kameras viel dichter beieinander liegen. Erst im erweiterten Modus zieht die Z6 der Z5 davon. Wie gesagt, unter Laborbedingungen und von Nikon festgelegten Prüfbedingungen. Ob der Wert unter realen bedingen Bestand hat, bleibt abzuwarten, weswegen Nikon wahrscheinlich auch "bis zu" schreibt.

Und wenn ich mir nach ein paar Wochen Bilder anschaue, die ich sowohl mit der A7 als auch der D750 gemacht habe, kann ich in den wenigsten Fällen auf Anhieb sagen, mit welcher Kombi besagtes Bild gemacht wurde.

Tests unter Laborbedingungen sind das eine, der Einsatz unter realen Bedingungen das andere. ;)
 
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MFT hätte mir zu viele Limitierungen im Lowlight-Bereich, da hat man vielleicht die Brennweitenverlängerung aber schon bei moderaten ISO-Zahlen ein Rauschen das einen zwingt die Verschlusszeiten zu reduzieren.

Gruß
Sven

MFT auf seine LOW-Light-Fähigkeiten zu reduzieren ist in etwa so sinnvoll, sich darüber zu beschweren, dass man mit einem Ferrari keinen Wohnwagen ziehen kann / darf.

Hast Du schon mal mit einem Olympus 300mm 4.0 pro IS an einer E-M1.1, E-M1.2, E-M1.3 oder E-M1x fotografiert? Wenn nicht, mach mal, ist ziemlich beeindruckend. :eek: Du hast eine Bildwirkung von 600mm, bei einer Lichtstärke von 1:4 mit einer Tiefenschärfewirkung von Blende 8. Und das offenblendentauglich mit einem mächtig fixen AF, weil nicht so viel Glasgewicht bewegt werden muss. Das Ganze kannst Du am Schultergurt tragen und da sich der IS aus der Kamera mit dem aus dem Objektiv ergänzt brauchst Du nicht mal ein Stativ. Was Dich wesentlich schneller und flexibler in den Bewegungen macht. Kosten tut's übrigens auch nur einen Bruchteil eines Nikon 600mm 4.0. Und den Trümmer will ich nicht mehr am Schultergurt tragen.
 
Und so ist jeder Jeck anders....

Das ist auch gut, sonst hätten wir hier recht wenig zu schreiben!

...
Tests unter Laborbedingungen sind das eine, der Einsatz unter realen Bedingungen das andere. ;)

Und genau hier unterstelle ich dir - du darfst mich gern korrigeren - nachdem ich mir deine Blogs angesehen habe, dass das Thema Wildlife NICHT deine Passion ist und du hier Features als "theoretische Bedingungen" abwertest, die für andere Fotografen, die öfter mal stundenlag im Dreck liegen, nicht selten über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Was glaubst du, wie lange ein adulter Specht bei der Fütterung eins Jungtiers in genau dieser Position ausharrt?

D85_4346.jpg


Den Bruchteil einer Sekunde vorher sah das noch so aus:

D85_4343.jpg


Da bin ich pers. verdammt froh um jedes Bild, das ich innerhalb kürzester Zeit auf die Karte bekomme. Also so theoretisch für dich die 12 Bilder/s auch sein mögen und selbst wenn unter realen Bedingungen mit AF-C-Lag usw. "nur" 10 oder 11 Bilder/s auf der Karte landen ist das immer noch ne ganz andere Nummer als 5 Bilder!
 
MFT auf seine LOW-Light-Fähigkeiten zu reduzieren ist in etwa so sinnvoll, sich darüber zu beschweren, dass man mit einem Ferrari keinen Wohnwagen ziehen kann / darf.

Hast Du schon mal mit einem Olympus 300mm 4.0 pro IS an einer E-M1.1, E-M1.2, E-M1.3 oder E-M1x fotografiert? Wenn nicht, mach mal, ist ziemlich beeindruckend. :eek: Du hast eine Bildwirkung von 600mm, bei einer Lichtstärke von 1:4 mit einer Tiefenschärfewirkung von Blende 8. Und das offenblendentauglich mit einem mächtig fixen AF, weil nicht so viel Glasgewicht bewegt werden muss. Das Ganze kannst Du am Schultergurt tragen und da sich der IS aus der Kamera mit dem aus dem Objektiv ergänzt brauchst Du nicht mal ein Stativ. Was Dich wesentlich schneller und flexibler in den Bewegungen macht. Kosten tut's übrigens auch nur einen Bruchteil eines Nikon 600mm 4.0. Und den Trümmer will ich nicht mehr am Schultergurt tragen.

Du hast mit einer Z7 und dem 5,6/500 PF eine Kombi die im Vergleich in etwa eine Blende mehr Freistellung hat, mit Ausschnitt auf 20 MioPixel hast du dann ca. 800 mm Brennweite (auf die Sensorgröße MFT sogar 1000mm), es ist auch superschnell, halbwegs bezahlbar und für diese Vorteile auch kompakt. Bedenke auch die Flexibilität - du deckst mit der Ausschnittmöglichkeit praktisch 500 bis fast 1000mm ab - damit von dieser Seite fast so flexibel wie ein Zoom.
 
Und genau hier unterstelle ich dir - du darfst mich gern korrigeren - nachdem ich mir deine Blogs angesehen habe, dass das Thema Wildlife NICHT deine Passion ist und du hier Features als "theoretische Bedingungen" abwertest, die für andere Fotografen, die öfter mal stundenlag im Dreck liegen, nicht selten über Erfolg und Misserfolg entscheiden.

Alles gut! So wie Du Dich darüber ärgerst, dass ich ein Dir wichtiges Feature "abwerte" ärgere ich mich darüber, das Du ein für mich unwichtiges Feature "überbewertest". Damit verniedliche ich aber nicht die Herausforderungen Deiner Art der Fotografie oder den Aufwand, den Du dafür betreibst.

Aber: Wer garantiert Dir und mir, dass Dein Fütterungsbild nicht auch mit 4,5 oder 5,5 Bildern entstanden wäre? Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist um die Anzahl der geringen Bilder/s geringer. Wenn Dir die höhere Wahrscheinlichkeit den Mehrpreis wert ist, O.K. Mir nun mal nicht, weil, wie Du so richtig geschrieben hast, Wildlife bzw. Tiere nicht meine Passion sind. Auch O.K.

Ich lasse mich auch gerne korrigieren, aber der Threadersteller hat meiner Wahrnehmung nach bisher nirgendwo geschrieben, dass er Wildlife macht oder das Feature von 12 Bildern/s zwingend benötigt. Dieses scheinbare K.O. Kriterium haben andere in die Waagschale geworfen, frei nach dem Motto "haben ist besser als brauchen".

Gefragt welche Art der Fotografie und mit welcher Ausprägung er die Fotografie betreibt, hat ihn allerdings niemand. Da wird dann von den Antwortenden gerne von sich auf andere geschlossen, was bei Objektiven zumeist dazu führt, dass das teuerste vom teuersten empfohlen wird, ohne zu fragen, wie hoch denn überhaupt das Budget ist.

In diesem Fall wird nicht gefragt, ob der TO 12 Bilder/s braucht. Es wird angenommen, vorausgesetzt bzw. suffliert.
 
Es ging darum das er zu einem niedrigeren Preis zur Zeit sehr gute gebrauchte Z6 bekommen kann. Diese sind auf jeden Fall günstiger und leistungsfähiger wie eine neue Z5.

Die Frage ist eigentlich nur ob unbedingt eine neue Kamera angeschafft werden soll oder ob es auch eine gebrauchte im guten Zustand mit weniger Auslösungen tut. Die bessere Kamera ist meiner Meinung nach auf jeden Fall die Z6. Die Z5 wurde aus Marketing- & Kalkulationbsgründen absichtlich kastriert.

Übrigens ein sehr schönes Spechtfoto :)

Gruß
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast mit einer Z7 und dem 5,6/500 PF eine Kombi die im Vergleich in etwa eine Blende mehr Freistellung hat, mit Ausschnitt auf 20 MioPixel hast du dann ca. 800 mm Brennweite (auf die Sensorgröße MFT sogar 1000mm), es ist auch superschnell, halbwegs bezahlbar und für diese Vorteile auch kompakt. Bedenke auch die Flexibilität - du deckst mit der Ausschnittmöglichkeit praktisch 500 bis fast 1000mm ab - damit von dieser Seite fast so flexibel wie ein Zoom.

Volle Zustimmung! Besser geht immer. ;)

Mir ging es aber auch nicht darum zu sagen, das die besagte Kombi der Weisheit letzter Schluss ist, sondern darum, dass mFT mehr ist als schlechtes bzw. schlechteres Rauschverhalten.

Zudem kostet das 500er Nikon immer noch 1/3 mehr als das 300er Olympus. Für die Differenz bekommst Du zur Zeit eine OM-D E-M1 II bzw. fast schon eine 3er. ;) Für viele ist die Qualität besagter Olympuskombination mehr als ausreichend.
 
... Die Z5 wurde aus Marketing- & Kalkulationbsgründen absichtlich kastriert.

Übrigens ein sehr schönes Spechtfoto :)

Gruß
Sven

Ich weiß nicht, was das immer soll. Die Z5 steht halt nun mal eine Stufe unter der Z6. Sagt ja die Bezeichnung schon aus. Ein Golf ist kein Passat. Dafür ist er billiger.

Dem Lob zum Spechtfoto schließe ich mich an.
 
Welche Objektive würdest du mir als "Standard" empfehlen?
Ich brauche halt ein Immerdrauf und möglichst ein 85er 1.8 oder 1.4

An der Z würde ich pers. zu einem 85er entweder "klassisch" das 35/1.8 nehmen und auf ein Zoom verzichten, oder je nach Neigung das 24-70/4. Damit wärest du auf jeden Fall gut aufgestellt.
Da hier nocht nichts über deine fotografischen Ziele geschrieben wurde, ist das aber auch nur ein Pauschaltip. Wenn du gern Lanschaft/Architektur machst, könnte auch ein 14-30/4 spannend sein als Immerdrauf...

Alles gut! So wie Du Dich darüber ärgerst...

Ich ärgere mich nicht, so gern hab ich die Z6 nu auch nicht (wie man den EXIFs der Bilder entnehmen kann) als das es mich ärgern würde wenn jemand eine andere Kamera vorziehen würde. Aber es ging doch darum:

Tests unter Laborbedingungen sind das eine, der Einsatz unter realen Bedingungen das andere. ;)

Mit meinem Beispiel habe ich aus deinen "Laborbedinungen" reale Bedingungen gemacht, nicht mehr, nicht weniger. Wenn der TO kein Interesse daran hat, kann man wunderbar darüber hinweg scrollen, oder er nimmt etwas daraus mit...

Es ging darum das er zu einem niedrigeren Preis zur Zeit sehr gute gebrauchte Z6 bekommen kann. Diese sind auf jeden Fall günstiger und leistungsfähiger wie eine neue Z5.

Das sehe ich auch so. Die Z5 ist definitv keine schlechte Kamera, aber es gilt halt abzuwägen, was einem welches Feature wert ist. Und das kann nur der TO für sich entscheiden.

Übrigens ein sehr schönes Spechtfoto :)
Dem Lob zum Spechtfoto schließe ich mich an.

DANKE euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sagt man so schön, "das bessere ist des guten Feind". Ich kann nur von mir berichten und ich weiß, andere sind da irgendwie anders. Aber ich z.B. habe damals den Fehler gemacht und mir als Upgrade zu meiner tollen D90 die D7000 zugelegt, obwohl ich für nur ca. 150-200€ da schon eine gebrauchte D7100 hätte bekommen können. Im Grunde habe ich die ganze Zeit immer wieder überlegt, ob letztere nicht besser gewesen wäre bei allen Gelegenheiten und habe meinen Kauf dauerhaft bereut.

Glücklicherweise kam alsbald dann die D7200 und ich konnte relativ schnell eine gute Gebrauchte davon günstig erwerben. So war es im Nachhinein dann sogar trotzdem ungewollt die richtige Entscheidung. Da sah es nämlich ähnlich aus. Die D7200 war nur in einigen wenigen Bereichen besser als die Vorgängerin. So wie jetzt in etwa bei Z5 und Z6 dies auch der Fall ist. So mußte ich mir dann erstmal keine Gedanken machen.

Bei mir ist es halt so, wenn es Nachfolger für igendwas gibt, dann bekomme ich ein starkes Haben-Wollen Gefühl. Glücklicherweise hatte Nikon mir bei der D7500 den Gefallen getan, der ebenfalls grundsätzlich nur minimale Verbesserungen beschert zu haben und dazu einige für mich sehr entscheidende Verschlechterungen. So war das GAS hier glücklicherweise nicht existent, zumal in den Rankings der 24Mpx Sensor der D7200 dem der D7500 und dem gleichen in der D500 eine gewisse bildqualitative Überlegenheit zum Ausdruck gebracht wurden.

Blöd war es nun mit meiner tollen D750, die ich mir später zugelegt hatte. Als da die D780 kam hatte ich glücklicherweise schon die D7200 abgestoßen und inzwischen die D850. Aber die D780 reizte mich schon etwas, trotz auch hier nur geringfügiger Verbesserungen. Bin dem Problem dann aus dem Weg gegangen, indem ich die D750 abgestoßen und mir die Z6 zugelegt hatte. Leider gibts nun die 2.Version davon und ich freue mich immer, wenn ich Berichte und Meinungen lese und bei Youtube sehe, dass die gar nicht so viel besser wäre.

Etwas Sorge bereiten mir nun Berichte, dass bald eine D880 erscheinen möge. Ich kenne mich und habe etwas Bedenken, dass ich bei ihr am Ende schwach werden könnte und unnötig Geld verbrenne, denn die D850 ist eigentlich die Traumkamera überhaupt und ich bin grundsätzlich überaus zufrieden mit ihr. Aber so bin ich halt.

Was ich sagen will ist, dies muß jeder mit sich selber ausmachen. Jedenfalls würde ich an der Stelle des TS auf jeden Fall die Z6 nehmen, da ich mit der Z5 wieder nur ständig ins Grübeln käme. Aber wie gesagt, so ticke ich, weiß aber, mit sowas bin ich nicht alleine...;)
 
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